Das Logo brauche ich mir nicht anzuschauen, der FCK hält die Klasse!
3.Liga
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Ahhhhh meine Augen
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naja wenn wir absteigen sehe ich den FCK zumindest öfters als jetzt..
aber natürlich will ich auch das wir drinn bleiben !!!
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So die 3. Liga steht:
Kickers Offenbach
Erzgebirge Aue
SC Paderborn
Carl Zeiss Jena
Fortuna Düsseldorf
1. FC Union Berlin
Werder Bremen II
Wuppertaler SV Bor.
Rot Weiß Erfurt
Dynamo Dresden
Kickers Emden
Eintracht Braunschweig
VFB Stuttgart II
VFR Aalen
SV Sandhausen
SpVgg Unterhaching
Wacker Burghausen
Bayern München II
Jahn Regensburg
Stutgarter Kickers -
So die 3. Liga steht:
Kickers Offenbach
Erzgebirge Aue
SC Paderborn
Carl Zeiss Jena
Fortuna Düsseldorf
1. FC Union Berlin
Werder Bremen II
Wuppertaler SV Bor.
Rot Weiß Erfurt
Dynamo Dresden
Kickers Emden
Eintracht Braunschweig
VFB Stuttgart II
VFR Aalen
SV Sandhausen
SpVgg Unterhaching
Wacker Burghausen
Bayern München II
Jahn Regensburg
Stutgarter Kickers... und wir sind nicht dabei
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Zitat
Die neue 3. Fußball-Liga ist komplett. Am 23. oder 25. Juli startet die neue Spielklasse, die unter dem Dach des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) beheimatet ist, mit 20 Teams in ihre Premieren-Saison. Das Spieljahr beginnt mit einem exklusiven Live- Spiel in einem der dritten Programme der ARD. Regelspieltag der 3.Liga ist der Samstag. Maximal zwei Spiele wird es zudem am Freitag und am Sonntag geben. Genaue Anstoßzeiten will der DFB noch festlegen.
Mit der 3. Profi-Liga, der höchsten Spielklasse des DFB, soll eine Verbesserung der Vermarktungsmöglichkeiten für die Vereine und somit zu einer langfristigen Existenzsicherung führen. Besonders davon könnten die Absteiger aus der 2. Bundesliga profitieren, deren Lage sich verbessert. Allerdings sind in der ersten Saison die Fernsehgelder noch spärlich. Jeder Drittligist erhält rund 630 000 Euro aus dem bestehenden Vertrag des DFB mit dem Rechteinhaber SportA.
In der nächsten Spielzeit steigen zwei Teams der 3. Liga direkt in die 2. Bundesliga auf, der Drittplatzierte spielt eine Relegation mit dem Drittletzten der 2. Liga. Aus der 3. Liga steigen drei Teams in die dreigleisige Regionalliga ab, deren Staffelsieger sich einen Platz in der Profiklasse sichern.
Limitiert ist für die Premiere auch die Zahl der zweiten Mannschaften der Bundesligisten. Maximal vier durften aufsteigen, mit Bayern München II, dem VfB Stuttgart II und Werder Bremen II schafften es nur drei. Ab der Saison 2009/2010 ist die Begrenzung aufgehoben.
Die Vereine der 3. Liga in der Spielzeit 2008/2009: FC Erzgebirge Aue, FC Carl Zeiss Jena, SC Paderborn, Kickers Offenbach, Fortuna Düsseldorf, 1. FC Union Berlin, Werder Bremen II, Wuppertaler SV, FC Rot-Weiß Erfurt, SG Dynamo Dresden, Kickers Emden, Eintracht Braunschweig, VfB Stuttgart II, VfR Aalen, SV Sandhausen, SpVgg Unterhaching, Wacker Burghausen, Bayern München II, Jahn Regensburg, Stuttgarter Kickers.
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Ich persönlich halte die Einführung der 3. Liga für positiv!!! -
Ich auch.
Sind mit Düsseldorf, Offenbach, Berlin, Wuppertal, Erfurt, Dresden auch einige Namhafte Teams dabei.
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Ab 2008/2009 gibt es in den höchsten Spielklassen wieder eine Relegation - Neue Dritte Liga startet Ende Juli
ZitatIn der letzten Juli-Woche erwartet Fußball-Deutschland eine Premiere: Die neue Dritte Bundesliga mit 20 Mannschaften geht in ihre erste Saison.
Gleichzeitig erleben die Relegationsspiele um Auf- und Abstieg ab der Saison 2008/2009 eine Renaissance im deutschen Profifußball. Spannend ist es für die einen, ein fast unerträgliches Nervenduell ist es für die anderen. Schon zwischen 1982 und 1991 lieferten sich insgesamt 20 Mannschaften heiße Duelle um den Verbleib in der Bundesliga oder um den Aufstieg in die höchste deutsche Spielklasse.
Ab der kommenden Saison 2008/2009 nun steigen nur noch der Tabellenletzte und der Vorletzte direkt aus der Bundesliga sowie aus der Zweiten Liga ab. Der Dritte der Zweiten Liga bestreitet gegen den Bundesliga-Sechzehnten eine Relegationsrunde mit Hin- und Rückspiel - es gilt der Modus der Uefa-K.o.-Runden, das heißt, es zählen auch das Torverhältnis und im Zweifel die mehr geschossenen Auswärtstore. Entsprechendes gilt auch für den Drittliga-Dritten und den Zweitliga-Sechzehnten.
Einen „spannenden Höhepunkt" zum Saisonabschluss verspricht sich Holger Hieronymus, Geschäftsführer Spielbetrieb der Deutschen Fußball-Liga (DFL), von den Entscheidungsmatches. Durch die dann geringere Fluktuation - zuletzt gab es vier direkte Ab- und drei direkte Aufsteiger - verspricht sich Hieronymus eine „Stärkung der Marke Zweite Liga". Milan Sasic, Trainer des in der vergangenen Saison bis zum letzten Spieltag auf dem ersten Abstiegsplatz stehenden Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern, dem Abstieg aber dann doch noch entronnen, verweist auf die „verschiedenen Perspektiven", aus denen die Relegationsrunde zu sehen sei: „In der vergangenen Saison hätte ich das natürlich begrüßt", betont Sasic lachend. „Aber als Neutraler", sagt der FCK-Coach, „finde ich, dass die, die ein Jahr lang gut gespielt haben und Dritter werden, belohnt werden sollen. Und der, der ein Jahr schlecht spielt, warum auch immer, und Drittletzter wird, kann in ein, zwei Spielen alles wieder gutmachen." Deshalb steht Sasic der Relegation skeptisch gegenüber: „Etwas, was schon abgeschafft war, wieder einzuführen, ist meiner Meinung nach zumindest bedenklich. Aber klar ist: Das, was beschlossen ist, müssen wir akzeptieren."
Die Wiedereinführung des Relegationsspiels und die Neueinführung der Dritten Liga ab diesem Sommer waren die markantesten Änderungen, die die vom DFB-Bundestag beschlossene Spielklassen-Strukturreform mit sich bringt. Die neue eingleisige Liga mit 20 Mannschaften verdrängt die bisherige zweigleisige Regionalliga, die statt wie zuvor in Nord und Süd mit jeweils 18 Teams nun drei Tranchen als vierthöchste deutsche Spielklasse ausgespielt wird. Aus den künftig drei Regionalligen Nord, Süd und West mit je 18 Teams steigen jeweils nur die Meister in die Dritte Liga auf, aus der es drei direkte Absteiger gibt.
Von der neuen Profiliga verspricht sich der Deutsche Fußball-Bund (DFB), dass sie den künftigen Aufsteigern in die Zweite Liga einen sanfteren Übergang ermöglicht - auch, was die wirtschaftlichen und strukturellen Voraussetzungen angeht. So ist die Dritte Liga zwar im Gegensatz zu ihren beiden „großen Schwestern" keine DFL-Klasse, sondern die höchste Liga des DFB. „Generell haben wir den wirtschaftlichen Bereich, zum Beispiel bei der Abgabefrist der Lizenzierungsunterlagen oder der Einrichtung eines Sicherungsfonds, den Regelungen der DFL angepasst", betont Helmut Sandrock, als DFB-Direktor für die Dritte Liga zuständig. Eine Stadionkapazität von 10.000 Zuschauern wird gefordert, davon mindestens 2000 Sitzplätze, von denen mindestens ein Drittel überdacht sein müssen.
Zehn Millionen Euro Fernsehgelder werden unter 17 der 20 Teams der neuen Liga aufgeteilt - außen vor bleiben die drei zweiten Mannschaften der Bundesligisten FC Bayern München, VfB Stuttgart und Werder Bremen; 588.235 Euro bekommt so jeder Verein aus der TV-Vermarktung.
Auf vier sollte die Anzahl der zweiten Mannschaften von Profiklubs in der Premierensaison zunächst theoretisch begrenzt werden, nur drei haben sich qualifiziert. Weitere zweite Mannschaften dürfen sich in der kommenden Runde für Liga drei qualifizieren. 2010 soll dann die Zusammensetzung der Liga überprüft werden. Für den DFB-Pokal ab der Saison 2009/2010 sind neben den 36 Erst- und Zweitligateams die ersten Vier der Drittliga-Tabelle automatisch qualifiziert.
Starten soll die neue Dritte Liga am letzten Juli-Wochenende. In den nächsten Wochen sollen gemeinsam mit dem Fernsehen die genauen Anstoßzeiten festgelegt werden. Voraussichtlich werden stets jeweils zwei Spiele freitags (19 Uhr), sechs Partien samstags (14 Uhr) und zwei Spiele sonntags (14 Uhr) ausgetragen. Wunsch des DFB sei es zudem, sagt Direktor Sandrock, in den ersten beiden Wochen je ein Spiel live im Fernsehen auszustrahlen. Das soll dazu beitragen, die Dritte Liga als „Premiumprodukt" anzuschieben.
Quelle:
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau -
Rot-Weiß Erfurt gegen SG Dynamo Dresden – so lautet die Paarung für das Eröffnungsspiel, mit dem die neue 3. Liga am 25. Juli 2008 in ihre erste Saison und der deutsche Vereinsfußball in eine neue Epoche starten.