Stadiongesellschaft macht Minus

  • Also bei einer Überschuldung muss m.W. noch kein Konkurs bzw. Insolvenz angemeldet werden; erst wenn keine Liquidität mehr vorhhaden ist.


    Bzgl. Events im Stadion. Kaum möglich. Denn dafür sind die trbünen zu steil und es würden zu viele Plätz verlorengehen. Außerdem glaube ich daß es mal hieß in dem Stadion düften keine Events nach einer gewissen Uhrzeit stattfinden.. Bin mir da aber nicht so sicher...


    Allerdings arbeitet die Arena in Schalke auch mit einem Minus. Und ist längst nicht so rentabel wie gedacht. O.k. operativ ist sie wohl im plus aber ich glaube nach AfA und zinsaufwendungen nicht..


    Unserte Arena wäre nur im plus zu betreiben wenn die Schuldenlast sinkt undas hießt frisches Kapital oder der Verkauf der Namensrechte.

  • ich sehe darin eigendlich kein problem konzerte aufm betze zu veranstalten. wir warn an silvester in köln im rhein-energie-stadion zum ärztekonzert, auch dort wurden die tribünen belegt und der rasen war mit ner konstruktion aus sperrholzplatten überdeckt so das da auch nix passiert ist. ist halt die frage ob man das möchte oder nicht.

  • Ach was! Die Leute fahren doch überall hin! Denkt nur mal an die Sache mit dem VW Treffen am Wörther See in Österreich.


    So wie ich mich noch erinnern kann, war das erste Monster's of Rock in Deutschland im FCK Stadion!!! Bands waren u.a. Whitesnake (Headliner), Meat Loaf, Thin Lizzy, Motörhead. Nachzulesen bei Wikipedia: Monsters of Rock


    1983 fand erstmals eine deutsche Ausgabe der „Monsters-Of-Rock“-Festivals mit insgesamt 69.000 Zuschauern statt. Am 2. September in der Westfalenhalle in Dortmund vor 11.000 Zuschauern, am 3. September im FC-Stadion in Kaiserslautern vor 30.000 Zuschauern und am 4. September auf dem Zeppelinfeld in Nürnberg vor 28.000 Zuschauern.


    Ginge schon, wenn man wollte. Das Beste ist, die Stadt wird Eigentümer vom Stadion. Dann kann man doch die ganzen Events für's Volk deklarieren.

    Einmal editiert, zuletzt von 11erBlock ()

  • Vielleicht könnte man ja auch die Spiele der FCK-Baskets vor einer der Tribünen austragen statt für teures Geld eine bundesligataugliche Halle zu bauen. Ein entsprechender mobiler Boden wäre sicherllich eine gute Investition.


    Allerdings lässt sich das Fritz-Walter-Stadion nicht mit der Schlacke-Arena vergleichen. Die hat schließlich ein Dach, welches sie zu einer geschlossenen Halle verwandelt.

  • <--------- da stimm ich zu mit den 40.000 tausend die westkurve

    2 Mal editiert, zuletzt von Anti-Mannheimer ()

  • Wenn die Stadionbetreibergesellschaft pleite ist, soll sie das Stadion zum "Erinnerungswert" von 1 € wieder an den FCK verkaufen.

  • odda mal so en fettes rockkonzert Metallica, oder bon jovi odda so sachen mal etwas was gut kommt un was fett kohle bringt..


    oder wie wärs mit nem ONKELZ comeback uffem betze (TRÄUM;TRÄUM) :schal: :schal: :schal: :schal: :schal: