Hätte, isser aber nicht. Und das Problem Alkohol im Stadion ist existent, das kann jeder sehen, der auf dem Weg in die Stadien nicht die Augen verschliesst.
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Hätte, isser aber nicht. Und das Problem Alkohol im Stadion ist existent, das kann jeder sehen, der auf dem Weg in die Stadien nicht die Augen verschliesst.
Ich verschließe auch nicht die Augen davor!! Nur ist das Problem überall exsitent. Ich will damit nicht die Problematik verharmmlosen, aber ich fände es jetzt total übertrieben jetzt wieder mit diesen Debatten anzufangen. Denn dann muss man auch jeden der schon vor dem Stadion was getrunken hat den Eintritt verweigern und wo fängt man denn da an??? Alkoholkontrollen alle müssen am Eingang blasen??? Klar ist es richtig, das wenn es keinen Alkohl im Stadion gibt die Leute sich da nicht weiter besaufen können.
Es ist wie es ist eine ganz schlimme Sache, dass das passiert ist. Aber bitte nicht wieder über das Ziel hinaus schießen! -
Ob nun Alkohol im Spiel war oder nicht spiel doch keine rolle, ein Mensch ist gestorben ,ein Mensch ist aus dem Leben geriesen worden und hinterläst jetzt eine Lücke in der Geselschaft.
Was das Thema Alkohol angeht sollte wohl jeder einzelne wissen wieviel er trinken kann oder auch nicht,ich persönlich Trinke auch gerne ein zwei Bier im Stadion aber dann istauch wieder gut.
Meine Trauer und Mitgefühl ist bei den Hinterbliebenen
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Ganz Fußballdeutschland trägt Trauer!!!
Machst Du es der Blöd-Zeitung nach,ganz Deutschland trauert,ich nicht , ist doch selbst dran schuld warum hauen sich viele für so ein Fußballspiel auch den Kopf voll mit Alkohol muss doch nicht sein ..oder??, traurig für die Angehörigen ja,
Wenn ich da sehe was viele bei einem BL-Spiel an Alkohol konsumieren frage ich mich, gehen die nur wegen dem Alko zu den Spielen ,besoffen bekommen die doch nichts mehr mit,außerdem haben viele schon genug intus bevor sie ins Stadion kommen,bin für Alkoholverbot für solche Veranstaltungen,habe für sowas kein Mitleid..
warum auch,bin vor einigen Wochen vom Eishockeystadion SAP Mannheim auf dem Weg zum Parkplatz von einem Betrunkenen Autofahrer der sich im Stadion mit Alkohol vergnügte angefahren ,angehalten nee ,er fuhr einfach weiter, 1km weiter hatte er den nächsten Unfall ,Verletzungen bei mir, zwei Lendenwirbel angebrochen, sowie Steißbeinbruch,4 Rippenbrüche sowie Prellungen und schwere Gehirnerschütterung,jetzt sitze ich momentan im Rollstuhl wird einige Zeit dauern bis ich wieder laufen kann..so een shit.. -
Trauer um einen Menschen den man nicht persönlich kannte, ist wohl zuviel des guten und in meinen Augen auch heuchlerich. Jedoch Betroffenheit kann man schon zeigen. Und was den Alkoholkonsum betrifft...Jugend macht nunmal Fehler. Auch ich war in jungen Jahren öfter mal besoffen und im nachhinein kann ich nur sagen, habe ich manchesmal einen Schutzengel gehabt. Andere vielleicht auch, die durch mich hätten geschädigt werden können! Wie arm ist unsere Welt eigentlich, wenn manche nur die Schultern zucken und meinen " Selber schuld"! Wer weiß den wie es genau passiert ist? Vielleicht hat ihn jemand im Gedränge auch angerempelt? Jedenfalls, die Selbstbeweihräucherung ala`ich trinke keinen Alk und ich rauche nicht sollten sich manche besser sparen. Das wirkt auf mich lächerlich und macht euch nicht zwangsläufig zu besseren Menschen!
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Musst das aber nicht aus dem Zusammenhang ziehen. Habe nie Menschen verurteilt, die Alkohol trinken. Und die anderen, die sich geäußert haben, dass sie keinen Alkohol trinken, haben dies auch nicht getan. Sollte es wirklich der Fall gewesen sein, dass er sturzbetrunken gewesen ist, dann kann man eine gewisse eigene Schuld nicht verneinen. Des Weiteren ist ja auch noch gar nicht klar, ob er wirklich besoffen/betrunken war. Aus diesem Grund, keine voreiligen Verurteilungen!
Abgesehen davon ist es jedem selber überlassen, ob er und wenn ja, wieviel er trinken möchte. Ich persönlich trinke nicht und das ist auch gut so.
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@Student
Solche Meldungen hört man täglich und meist sogar mehrfach und oftmals gar nicht mehr bewusst. Über einen, der in der Münchner U-Bahn ausrutscht und auf die Gleise fällt, würde hier gar nicht diskutiert. Aber ein Unfall, der sich in einem Stadion ereignet hat....Beides sind fremde Menschen und um wildfremde Menschen trauert man nicht. Dennoch machen solche Meldungen manchmal betroffen, schließlich könnte mir oder einem mir sehr lieben Menschen das gleiche passieren. Was mich wütend macht, sind solche Aussagen wie "selber schuld". Wenn jemand durch einen alkoholisierten Schaden zugefügt wurde, kann ich verstehen, das man dafür kein Verständnis hat, aber ich habe auch schon andere achtlose Dinge gesehen. Dann wird beim Autofahren eben telefoniert oder auf die Karte geschaut, mit dem Nebenmann geschwätzt usw.
Wer war noch nie (und besonders in jungen Jahren) leichtsinnig, konnte schon immer die Gefahren für sich und die Mitmenschen korrekt einschätzen? Diese Gelabber, könnte mir nie passieren, weil ich keinen Alc trinke, mich nicht prügle und sowieso wie ein Mönch lebe, geht mir gewaltig auf den Keks. Und das beste ist, solche Post's raushauen, bevor noch irgenwas genaues bekannt ist, außer eben der Tatsache das der junge Mann Tod ist!Fühl dich bitte nicht von mir angegriffen, den mein 1. Post war nicht an dich gerichtet, sondern nur allgemein, an die vielen Moralapostel, die scheinbar besser sind als die Allgemeinheit oder die G'scheitheit mit dem Löffel gefressen haben!
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Der Umgang mit Alkohol ist in unserer Gesellschaft total verlogen. Keine andere Ware hat ein so perfektes Verteilsystem wie Alkohol. Alkoholische Getränke sind omnipräsent.
Um Missverständnissen vorzubeugen : Auch ich trinke Alkohol, manchmal sogar zuviel. Ab und an trinke ich mal bewusst 6 Wochen keinen Tropfen Alk, und da wird es dir bewusst. Jeder Hinweis darauf - danke, kein Bier, heute Wasser - geht immer mit Kommentaren wie " Bist du krank? oder einer geht doch" einher. Ich kann den strikten Abstinenzlern das nachfühlen, wie ätzend das ist sich immer erklären zu müssen.
Von mir aus kann sich jeder so oft zudröhnen wie er will, solange er andere nicht in Gefahr bringt. Ich habe ganze familien gesehen, die an der Alkoholsucht eines Mitglieds kaputt gegeangen sind. Meine Reizschwelle in diesem Thema ist ganz ganz niedrig.
Die Folgekosten für die Krankenkassen sind übrigens höher, als die staatlichen Einnahmen durch Alkoholsteuer. Kleine Kiffer werden kriminalisiert, saufen ist ein Kavaliersdelikt. -
Geb ich dir zu 100% recht. Komischerweise bin ich noch nie blöd angemacht worden, wenn ich sagte, ich trinke nichts. Ein Wink mit dem Autoschlüssel und der Rest erübrigt sich. Hängt vielleicht auch vom Bekanntenkreis und dem Alter ab!
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Geb ich dir zu 100% recht. Komischerweise bin ich noch nie blöd angemacht worden, wenn ich sagte, ich trinke nichts. Ein Wink mit dem Autoschlüssel und der Rest erübrigt sich. Hängt vielleicht auch vom Bekanntenkreis und dem Alter ab!
Hängt bestimmt davon ab. Ich habe Anfang der 70ger mit dem Fahren angefangen, ich glaube da war 1,5 promill die Grenze. Man hat es halt einfach anders gesehen. Den Führerschein hätte man mir damals am Samstagabend immer nehmen können. Gottseidank ist nix passiert.