ich seh das mit dem Sterben halt in dem Bezug etwas , sagen wir, professionell. In meinem Beruf gehört das Sterben dazu.
Das gehört nicht nur in Deinem Beruf dazu, sondern zu jedermanns Leben. Man möchte es halt nicht wahrhaben.
ich seh das mit dem Sterben halt in dem Bezug etwas , sagen wir, professionell. In meinem Beruf gehört das Sterben dazu.
Das gehört nicht nur in Deinem Beruf dazu, sondern zu jedermanns Leben. Man möchte es halt nicht wahrhaben.
Auch das ist richtig. Nur ist der Tod bei mir halt allgegenwärtig. Jeden Tag, zumindest am Telefon.
Hier kann man ein paar Statements zum Unfall, Alkohol und den Umgang damit, von Dortmund Fans lesen.
Und den find ich gut :
BVB-Fan „Sebastian“ zieht für sich angesichts der Tragödie eine neue Linie im Stadion: „Ich
stell mir grad vor, ich bin beim Auswärtsspiel auf Schalke, ich/wir
skandieren „Tod und Hass dem S04“ und bei denen im Block stürzt einer
tatsächlich zu Tode. Damit hat sich dieser Spruch für mich erledigt.“
Eine sehr vernünftige Aussage, an der sich hoffentlich viele Leute orientieren werden.
Obwohl, das ist wohl eher Wunschdenken.
Hmm... ich weiß nicht, wie du mit dem Tod umgehst, für mich war es nunmal immer ein großer Verlust und so wird es auch den Verwandten von dem Jungen gehen. Und ich finde es halt irgendwie, tut mir leid, wenn ich das jetzt so sage, respektlos über den Jungen so zu schreiben, wenn man eben nicht alle Fakten kennt. Ich wollte ja nur sagen, dass man eben nicht so schnell urteilen soll und ch es auch nicht für gut heiße, wenn sich jemand so wegschießt, dass er sich nicht mehr im Griff hat, ABER ein Tod zur Folge zu haben ist sicherlich ein Unterschied. Vielleicht seh ich das auch wirklich anders, weil ich nicht jeden Tag mit dem Tod konfrontiert werde, aber mir kommt es irgendwie eben so vor, dass das "selbst Schuld" so rüber kommt wie "geschieht dir grad recht" ohne eben genaueres zu wissen. Tut mir leid, für die Wiederholung.^^
Und zu der Aussage: Ja, das hat hoffentlich einigen die Augen geöffnet!
Statistisch sterben täglich 2334 Menschen in Deutschland. Jeder ein Schicksal für sich. Bedauerlich für die Angehörigen, erfreulich für die Bestatter.
Trocken. Auf den Punkt.
Jetzt bin ich einmal ein Jahr lang Bayern-Fan (Ihr wisst schon, wegen Lautern 1998 ) und jetzt fangen die wieder an zu schwächeln.
Freut mich aber für Valdez. Und Roman Weidenfeller scheint nun richtig Arbeit zu bekommen.
Haben schon den Ausgleich kassiert
Aber weiter so dran bleiben dann der BVB den Hoffenheimern den Rücken etwas frei halten
nach 15 Profijahren beendet Lars Ricken mit 32 Jahren seine Karriere .
"Alles, was ich als Sportler darstelle, habe ich dem BVB zu verdanken" 1990 kahm er zur Borussia, jetzt soll endgültig schluss sein.