Sehr sehr schneidig.
Meine Hoffnung:
In Jena die Klasse sichern und dann am letzten Spieltag den Pappnasen vom Rhein den Aufstieg vermasseln.
Sehr sehr schneidig.
Meine Hoffnung:
In Jena die Klasse sichern und dann am letzten Spieltag den Pappnasen vom Rhein den Aufstieg vermasseln.
Sehr sehr schneidig.
Meine Hoffnung:
In Jena die Klasse sichern und dann am letzten Spieltag den Pappnasen vom Rhein den Aufstieg vermasseln.
jena kann nun unbekümmert aufspielen und nach dem debakel wollen die sich zumindest im letzten heimspiel anständig verabschieden. wird ganz schwer und ganz bitter. max. 1Pkt. sorry ich freu mich a tierisch heute aber die angst lebt!
Bei aller euphorie bitte bite auf dem boden bleiben!!!! einige sprechen hier schon von der nächsten Saison das ist typisch LAUTERn! abwarten was morgen passiert! angeschlagene Teams sind immer für ne Überraschung gut! nicht auszumahlen was passiert wenn morgen offenbach in freiburg gewinnen sollte! in Jens hben wir trotz des heute beschlossenen Abstieges noch lange nicht gewonnen. Die zerreißen sich nach dieser Blamage heute da bin ich mir fast sicher! Deswegen auf dem boden bleiben und hoffen dass wir in Jena siegen!!!
Bei aller euphorie bitte bite auf dem boden bleiben!!!! einige sprechen hier schon von der nächsten Saison das ist typisch LAUTERn! abwarten was morgen passiert! angeschlagene Teams sind immer für ne Überraschung gut! nicht auszumahlen was passiert wenn morgen offenbach in freiburg gewinnen sollte! in Jens hben wir trotz des heute beschlossenen Abstieges noch lange nicht gewonnen. Die zerreißen sich nach dieser Blamage heute da bin ich mir fast sicher! Deswegen auf dem boden bleiben und hoffen dass wir in Jena siegen!!!
100%
Die Spieler haben jetzt andere Sorgen als sich voll reinzuhängen,in Jena geben sich jetzt die Spielerberater die Türklinke in die Hand,vielleicht ist ein Spieler dabei wo wir brauchen können.
Hallo,
bin grad zurück vom Betze. Die Mannschaft war super. Lexa, Simpson und Demai haben sich die Seele aus dem Leib gerannt. mit dem Einsatz steigen wir nicht ab.
andi Elbe
Der 1. FC Kaiserslautern empfing zur "Englischen Woche" am frühen Dienstag Abend den FC St. Pauli. Während der FCK dringend einen "Dreier" benötigte, um im Abstiegskampf weiter an Boden zu gewinnen, hatten sich die Gäste aus Hamburg am letzten Spieltag durch einen Sieg über Aue mit jetzt 42 Punkten bereits gerettet.
Umso schwieriger war es für den FCK und Trainer Milan Sasic, den Gegner einzuschätzen: Werden die Männer vom Kiez befreit aufspielen oder eher lustlos agieren und den Roten Teufeln das Feld überlassen? Wichtig war in jedem Fall, dass Milan Sasics Truppe mit der gleichen Einstellung in das Spiel geht, wie bei den beiden Heimsiegen gegen Augsburg und Aachen, sowie beim engagierten Auftritt im Mainzer Bruchwegstadion letzten Freitag. Der FCK wollte dem Gegner das Punkten so schwer wie möglich machen und sofort mit Entschlossenheit, Leidenschaft und dem inzwischen immens wichtigen "Lautrer Herzblut" zu Werke gehen.
Trainer Sasic musste den gelb-gesperrten Kapitän Axel Bellinghausen ersetzen. Für ihn rückte Aimen Demai in die Anfangsformation. Ebenfalls wieder von Anfang an ran durfte Marcel Ziemer, der seine Sperre verbüßt hatte. Sebastian Reinert und Georges Mandjeck nahmen gegenüber der Partie in Rheinhessen zunächst wieder auf der Bank Platz. FCK-Keeper und Leistungsträger Tobias Sippel übernahm von Axel Bellinghausen die Kapitänsbinde.
Die erste Möglichkeit gab es für den FCK nach fünf Minuten: Lexa wurde von Ziemer schön in Szene gesetzt, der Mann mit der Acht wartete jedoch etwas zu lange und wurde kurz vorm Fünfmeterraum vom Ball getrennt. Wenige Sekunden später ein Aufschrei im Fritz-Walter-Stadion: Ziemer spielte sich auf links durch und wurde gelegt, der Elfmeterpfiff blieb jedoch aus (6.). Weiter ging es, diesmal aufs Lauterer Gehäuse: Kuru köpfte eine Freistoßflanke aus dem Mittelfeld ins Tor, Schiedsrichter Seemann reagierte jedoch auf die Fahne des Linienrichters: Der Hamburger war zuvor in Abseitsposition (8.). Und wieder ging es in die andere Richtung: Simpson startete einen Flankenlauf und passte flach in die Mitte zu Marcel Ziemer, St. Pauli-Verteidiger Andreas Biermann war jedoch einen Schritt schneller als der FCK-Stürmer (12.). - die Anfangsphase hatte es in sich!
Nach gut 20 Minuten schlug aber wie schon ein den drei Partien zuvor das investierte "Lautrer Herzblut" zu: Demai zirkelte einen Freistoß an den Strafraum der Gäste, der Ball wurde zunächst mit dem Kopf abgewehrt, allerdings genau vor die Füße von Sven Müller! Der Lauterer Rechtsverteidiger ließ sich nicht zweimal bitten und versenkte die Kugel mit rechts im unteren linken Eck - das völlig verdiente 1:0 für den FCK (21.)! Die FCK-Fans auf der Karlsberg UrPils-Westtribüne ließen hüpfend ein "Hey Kaiserslautern" folgen!
Die nächste Riesenchance für die Lauterer hatte Steffen Bohl: Nach einem Steilpass von Ziemer lief er alleine auf Pliquett zu, scheiterte aber mit einem etwas zu unplatzierten Schuss am Pauli-Schlussmann (29.). Die "Betze Buben" erarbeiteten sich Chancen im Minutentakt: Zunächst verpasste Moussa Ouattara knapp in der Mitte, dann verzog Ziemer nach einer Flanke von Demai einen Schuss auf kurze Eck (32.). Der FCK ließ keinen Zweifel daran, wer hier als Sieger vom Platz gehen wollte. Erneut der Wormser mit der Nummer 20 köpfte zwei Minuten später einen Freistoß von Demai knapp daneben (34.). Und wieder die in Rot spielenden Lauterer: Demai brachte einen an Lexa verursachten Freistoß in die Mitte, Sascha Kotysch köpfte aufs Tor, der St .Pauli-Keeper reagierte jedoch glänzend (39.). Eine Minute später konnten sich die St. Paulianer erneut bei ihrem Keeper bedanken: Steffen Bohl drückte eine Ecke von rechts mit dem Kopf auf den Kasten und wieder fischte Pliquett die Kugel gerade noch so von der Torlinie (41.).
Kurz vor der Pause dann ein Strafstoß für den FCK! Demai wurde gelegt, den Ball schnappte sich Stefan Lexa, der jedoch an Pliquett scheiterte - auch der Nachschuss von Ziemer wurde vom starken Hamburger Keeper pariert. Dann pfiff Schiedsrichter Seemann zur Pause. Der FCK hätte nach einem furiosen Auftritt gut und gerne mit 3:0 führen müssen, so blieb es beim knappen 1:0 nach 45 Minuten.
Die Roten Teufel kamen unverändert aus der Pause - und sie legten gleich wieder los wie die Feuerwehr: Nach einer Ecke köpfte Ziemer den Ball Richtung Tor, Boll kam mit der Hacke an das Leder und prüfte seinen Keeper - fast drin das Ding! (49.). Wenig später "klingelte" es aber tatsächlich im St. Pauli-Kasten! Stefan Lexa legte mustergültig auf Steffen Bohl, der sich ähnlich wie im Spiel gegen Ausburg im Strafraum durchsetzte und cool ins lange Eck abschloss - das hochverdiente 2:0 für den FCK (52.).
Der Betzenberg erlebte eine Stimmung wie zu besten Zeiten - die FCK-Fans ließen nach dem obligatorischen Einklatschen ein ohrenbetäubend lautes "KAISERSLAUTERN" folgen, wenig später schwappte die "La Ola"-Welle durch das Fritz-Walter-Stadion - das "Lautrer Herzblut", dass Mannschaft und Fans erfasst hatte, war förmlich spürbar!
Christopher Lamprecht wurde zehn Minuten später vom heute unglaublich starken Marcel Ziemer angespielt, sein Schuss ging jedoch weit drüber (62.). Der FCK blieb weiter offensiv: Nach einer kurzen Ecke sprintete Josh Simpson am Strafraum entlang - und schoss knapp rechts vorbei (70.). Gut eine Viertelstunde vor Schluss wechselte Milan Sasic aus: Sebastian Reinert kam für den ausgepumpten Aimen Demai ins Spiel (74.). Wenig später ging auch der starke Ziemer vom Feld und wurde durch Erik Jendrisek ersetzt (78.). Ab der 70. Minute ließ es der FCK etwas ruhiger angehen und lauerte auf Konter. In dieser Phase der Partie spielten sich beide Teams kaum Torchancen heraus. Josh Simpson wurde kurz vor Schluss von Jendrisek auf die Reise geschickt und netzte ein, das Schiedsrichtergespann entschied jedoch auf Abseits (84.). Kurz darauf kam Björn Runström für den Kanadier ins Spiel (85.).
Es war 19.18 Uhr - und jedem mit "Lautrer Herzblut" in den Adern entfuhr ein markerschütternder Jubelschrei! Das "Herzblut-Märchen" geht weiter! Der FCK schlägt völlig verdient den FC St. Pauli und steht - zumindest bis Mittwoch Abend - erstmals seit November 2007 nicht mehr auf einem Abstiegsplatz in der 2. Fußball-Bundesliga. Weiter so, Ihr Roten Teufel! Mit dieser Leidenschaft ist der Klassenerhalt mehr als drin!
So schreibt man einen Spielbericht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Niemals Dritte Liga.....Niemals
Bild gelöscht // SaZa[/quote]
Bei aller Freude über den vermeindlichen Sieg, das Ding muß 5-7:0(1) ausgehen, die versauen so viele Chancen, das is unglaublich
Lieber jetzt 3mal 2-0 gewinnen,wie einmal 7-0 und 2mal verlieren
Ich grüße alle FCK Fans weltweit und hoffe, dass wir egal wo wir sind spätestens nach dem Spiel gegen Köln den Verbleib in der 2. Liga feiern können!! !
Gruß zurück Didi,und noch was schau mal nach en 1-2 spieler für uns,so von dem schlag Ratinho......
was stand auf den bannern nach der halbzeit?????