Warum können die uns nicht leiden?

Zitat von Ode

na wenigstens mag uns der "Breiter Paulner" noch ne spass ich denke das das so allgemein durch mehrere Zwischenfälle passierte. So wie das jezz zB auch mit Osnabrück sich son bisschen gespannt hat.
aba ich denke werder kanstu daraus streichen die haben wohl sympatie für uns und pauli is auch neutral zu uns

Hassen tu ich eher so die millionärs clubs wir Wob und TSG! Da find ich eig sogar Bayern noch besser weil die haben sich das wenigstens noch verdient sich Weltspieler zu kaufen! Aussa Chelsea, die mag ich eig wohl noch weil ich die Spieler cool find =)

Klar werder und Sympatie ?????? Die hassen usn mittlerweile auch schon da bild gesehn wo sie Doppelhalter von Essen hatten und unsere mit einem X gekennzeichnet ???? und Pauli iss ja auch super guck mal im Forum bei denen

Stell mal die Frage im Bayern Forum

Beim Fußball ist und war es immer so, dass gewisse Rivalitäten bestehen. Meist kommen die direkt von Spielen oder wurden durch Spieler verursacht, oft aber auch durch Fans und ihr verhalten.
Was ich jetzt schreibe soll übrigens auch keine Bewertung, sondern lediglich eine Darstellung beinhalten. Ich werde nicht dazusagen, ob ich die nwendung von Gewalt oder eine bestimmte politische Richtung gut oder schlecht finde, ich mag hier nur darstellen, um evtl. etwas zu erklären.

Da gibt es Leute von Vereinen mit denen unerklärlicher weise besser klar kommt als mit anderen, was da genau der Grund ist? Naja, vielleicht eine jeweils regionale Mentalitätssache.

Viele Freundschaften kommen aber auch aus dem Hooliganismus, man stand sich irgendwann mal per Faust zur Seite, traf sich danach mit denen, die einem im wahrsten Sinne des Wortes den Arsch gerettet haben, traf sich immer mehr und es wentwickelten sicvh dann auch unter Normalo-Fanclubs Freundschaften (ähnlich abgelaufen zw. FCK und 60) Genauso kamen auch viele Feindschaften zustande. Z.B.der FC St. Pauli hat sich meist durch die offen ausgetragene politische Meinungsäußerung seiner Fans eher unbeliebt gemacht, da viele eine teilweise bis radikale linke Einstellung vorweisen. Darauf reagieren andere Fans oft abgeneigt. In KL konnte man die Szene auf jeden Fall schon immer als eher rechts identifizieren, wobei in früheren Tagen die Gesinnung stärker dahin ging als heute. Dass man da mit ST. Pauli teilweise nicht klarkommt ist klar. Oft kommt aber auch der Vorwurf überhaupt Politik mit einzubinden aus gänzlich unpolitischen Szenen, wie es heute bei den meisten Ultragruppierungen der Fall ist.

Betrachtet man z.B. den FC Bayern kommen wieder andere Gründe ins Spiel. Bayern liebt man oder man hasst sie und wahrscheinlich spielt hier der Neid eine sehr große Rolle. Bei vielen Derbys und Rivalitäten weiss sogar heute niemand mehr woher sie genau kommen, oft auch bedingt durch räumliche Näähe und das Zusammenleben in "Mischregionen".
Der SV Waldhof beispielsweise machte in den späten Achtzigern eine Karriere wie heute Mainz 05. SIe waren auf einmal da, alle fanden sie lustig sympathisch und sonstwas. Und gerade die Verhältnisse in der Vorderpfalz, wo es ja wirklich sehr viele FCK-Fans gibt, aber eben auch Waldhöfer führten wohl dazu, dass jeder seinen Verein auf eine bestimmte Art und Weise repräsentieren wollte uind als besser hinzustellen versuchte. Spieler, wie uns er Freund der Herr Bührer trugen auch noch zu dieser enormen Rivalität bei, auch Gerry Ehrmann ist hier zu nennen. Später geschah im Bezug auf SPieler ähnliches mit Andy Möller, nach dem Pokalspiel gab es auch eine gewisse Rivalität, die sich sowohl aus dem damaligen Dormunder Höhenflug, der Person Andy Möller, als auch aus älteren Rivalitäten um die beiderseitigen Freunde vom TSV 1860 usw. drehten, also sehr vielschichtig waren.

Kurzum, es spielen soviele Faktoren eine Rolle, dass man es an sich nicht voraussehen kann. Die harten Kerne der Szenen tragen das auch immer auf einem anderen Level aus, als z.B. ein Haupttribünenbesucher. Da gibt es wieder intern gewisse Mentalitätsunterschiede. Und seien wir mal ehrlich, gehört die Rivalität nicht dazu? Also für mich schon, das macht einen zusätzlichen Reiz des Spiels aus.- Fußball ist ja immerhin nicht nur das Spiel auf dem Rasen, sondern auch und vor allem, die Freundschaften und Rivalitäten neben dem Platz, die Emotionen auf den Rängen und auch mal ein Ausraster.

Wären alle Fußballfans nach Mainzer Vorbild gestrickt, also: Immer klatschen, keine bösen Worte und immer schön Hintergrundmusik zum Spiel singend, dann würde dem Fußball ein erheblicher Teil seines Reizes verloren gehen. Ebenso viele Jugendlichen ein gewisser Identifikationspunkt, der Fußball bringt so also auch eine soziale Funktion mit sich. Es können im Kleinen "Kriege" geführt werden und das ist kein Phänomen der heutigen Zeit, sondern schlichtund ergreifend die Natur des Menschen. Er ag wohl die "intelligenste" Form des Säugetiers sein und auch bdeingt vernunftbegabt, aber es existieren Triebe! Revier markieren, EIndringlingen den Zutritt verwehren und das setzt sich im Fußball fort und führt zu Kleinkriegen, was ich für völlig normal halte.

Besser hier im kleinen, als wenn die Leute auf so Ideen kommen wie die Herren Bush oder Bin Laden!

Ach ja, Rechtschreibfehler dürfen bei Fund behalten werden

Zitat von Bää$cht

... Und seien wir mal ehrlich, gehört die Rivalität nicht dazu? Also für mich schon, das macht einen zusätzlichen Reiz des Spiels aus.

Ja natürlich gehört Rivalität zum Fußball. Aber wenn daraus Hass wird, dann wird die schönste Nebensache der Welt für irgendwelche "Dumbos" für alle möglichen Sinnlosigkeiten missbraucht. Und dagen muss man vorgehen und dagegen halten!

Vielleicht sind die ja such auf unseren erfolg in den letzten 6 jahren eifersüchtig