Tour de France 2008

  • Es ist schon klar, dass die Fahrer nicht alleinschuldig sind aber mitschuldig auf jedenfall. Ich meine sie könnten ja auch ablehnen (klingt komisch is aber so :-D). Ich finde auch das die Sperren zu niedrig sind, ich wäre dafür, dass sie n´haufen Geld zahlen müssten und Lebenslänglich gesperrt werden.

    Und Gott sprach zu den Steinen: Na, wollt Ihr auch Kaiserslautrer werden? Nein, sagten die Steine, dazu sind wir nicht hart genug!



  • Klar haben da die Teamleiter auch ihre Finger im Spiel, aber die werden ja dann nicht gesperrt. Daher ist es dann doppelt so dumm von den Sportlern da mitzumachen. ;)

    Ein Team das kämpft darf auch verliern, am Ende werden wir Sieger sein!
    Egal was kommt, wohin es geht, oh FCK ich lass dich nie allein!

  • Ich glaub auch nicht, dass die Teamleiter einen Radprofi auf eine Liege schnallen, um ihm dann eine Dopingspritze zu Verpassen und ihn mit der Warnung, ihm beide Beine zu brechen, wenn er was Verrät ins Training zu schicken. Sind wir mal ehrlich, die Fahrer dopen um gute Leistungen zu bringen und die Teamverantwortlichen billigen das, weil sie sich in den Erfolgen der (gedopten) Fahrer sonnen und so auch ihren Marktwert steigern (als Erfolgstrainer/ -teamchef). Deshalb sollte man die Teamchefs zusammen mit dem Fahrer sperren, und zwar Lebenslang und nicht nur 1-2 Jahre. Die lachen sich doch in der Szene alle kaputt über die ganzen Mahnungen mit dem (kleinen) Finger, will man was daran ändern, müssen Strafen her, und zwar Drakonische. Spätestens nachdem ein halbes Dutzend Radprofis und deren Teamverantwortliche Berufsverbot haben, wird sich eine Umstellung im Denkprozess einstellen, vorher nicht. Klingt Radikal,ist es auch, geht aber leider nicht anders. Meine Meinung.

  • Ich glaub auch nicht, dass die Teamleiter einen Radprofi auf eine Liege schnallen, um ihm dann eine Dopingspritze zu Verpassen und ihn mit der Warnung, ihm beide Beine zu brechen, wenn er was Verrät ins Training zu schicken. Sind wir mal ehrlich, die Fahrer dopen um gute Leistungen zu bringen und die Teamverantwortlichen billigen das, weil sie sich in den Erfolgen der (gedopten) Fahrer sonnen und so auch ihren Marktwert steigern (als Erfolgstrainer/ -teamchef). Deshalb sollte man die Teamchefs zusammen mit dem Fahrer sperren, und zwar Lebenslang und nicht nur 1-2 Jahre. Die lachen sich doch in der Szene alle kaputt über die ganzen Mahnungen mit dem (kleinen) Finger, will man was daran ändern, müssen Strafen her, und zwar Drakonische. Spätestens nachdem ein halbes Dutzend Radprofis und deren Teamverantwortliche Berufsverbot haben, wird sich eine Umstellung im Denkprozess einstellen, vorher nicht. Klingt Radikal,ist es auch, geht aber leider nicht anders. Meine Meinung.



    Korrekt, die Fahrer nehmen das Zeug FREIWILLIG und mit dem VORSATZ, zu BETRÜGEN - nicht unter Androhung von Waffengewalt !!!


    Eigentlich müsste die Tour und der ganze Radzirkus viel stärker von der Pharmaindustrie gesponsort werden .... :ironie:

    Meine Stadt, mein Verein - Ein Leben lang !!!!


    Schlechtes Benehmen halten die Leute nur deswegen für eine Art Vorrecht, weil ihnen keiner aufs Maul haut. ( Klaus Kinski )

  • wer ist nun für euch der tourfavorit?? Evans? der kann wohl das beste zweite zeitfahren ablegen. Mal sehen wie es weitergeht.


    Spannend war es allemal...... :thumbup:

  • Moises Duenas ist der nächste Dopingsünder.


    Das Hotel seines Teams Barloworld wurde am Morgen bereits von der Polizei durchsucht.


    Da muss man leider gespannt sein, wer als nächstes erwischt wird.



    ARD-Videotext (Quelle)

  • Und der nächste Fahrer ist ins Netz gegangen.


    Der bisherige Träger des Bergtrikots, Riccardo Ricco, ist überführt worden. Bisher konnte er bei der Tour zwei Etappen gewinnen.
    Auch bei ihm wurde EPO nachgewiesen!


    ZDF-Videotext (Quelle)