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Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, hat DFB und DFL im Streit um die Sicherheit in den Stadien attackiert. "Die wirtschaftlichen Interessen müssen in den Hintergrund treten. Im Moment ist es so: Die DFL kassiert Millionen und die Polizei die Prügel", sagt Wendt im Gespräch mit der Frankfurter Rundschau.
Risikospiele dürfen nicht abends angepfiffen werden, so Wendt. Er nahm auch DFB-Boss Zwanziger und den Suicherheitsbeauftragten Spahn ins Visier: Die Lebensgefahr für beide sei überschaubar, sie könnten sich höchstens "an Schnittchen im VIP-Raum verschlucken".
ZDF-Text 230
Peinlicher geht es nicht mehr... Als Polizist würde ich mich bedanken, wenn so einer für mich sprechen würde.
1. gehört R. Wendt nicht der GdP an, sondern der DPolG;
2. liegt er m. E. im Prinzip sooo falsch nicht.