Rheinpfalz-News rund um die U23

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Beim 3:0 von Regionalligist 1. FCK II gegen Trier hat er erstmals getroffen, prima gespielt – morgen (14 Uhr) im Spiel bei der SpVgg Neckarelz aber kann Nils Seufert seine gute Leistung nicht bestätigten. Er plagt sich mit einer Erkältung, während die Kollegen beim Tabellenvierzehnten „ein Kampfspiel erwartet“, meint Trainer Oliver Schäfer.

„Den Kampf müssen wir zunächst annehmen, um dann unsere spielerischen Vorzüge in die Waagschale zu werfen.“ Erik Wekesser ist wieder voll einsatzbereit. Marius Grösch fehlt wohl wegen einer Zerrung. Keeper Jan-Ole Sievers und Waaris Bhatti müssen wie Seufert wegen Erkältung passen. (cha)

Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung

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Nach 16 Spieltagen im Amt darf der FCK-II-Coach wieder gegen den Auftaktgegner Walldorf ran

Wenn Trainer Oliver Schäfer am Montag (19 Uhr) seinem Kollegen vom FC Astoria Walldorf im Fritz-Walter-Stadion die Hand schüttelt, dann schließt sich für ihn ein Kreis: In Walldorf stand er zum ersten Mal für die U23 an der Linie. Jetzt kommt der Gegner von damals zum ersten Mal zu ihm auf den Betzenberg.

16 Spieltage sind seitdem vergangen, in denen Schäfer sein Team geformt hat. „Ich habe versucht, der Mannschaft meine Art von Fußball zu vermitteln“, erklärt er und führt weiter aus, was er von den Seinen erwartet: „Einsatz und Laufbereitschaft, gekoppelt mit fußballerischen Aspekten.“ Was für ihn wichtig ist, ist die Einstellung, die ein Fußballer zu seinem Job hat. „Da erwarte ich von meinen Spielern, dass nicht ich sie motivieren muss, sondern dass diese Einstellung, sich zu entwickeln, nach oben zu kommen, sich quälen zu wollen, aus jedem selbst, aus seinem Inneren, kommen muss, und dass ich dann da bin, um Tipps zu geben, Erfahrung weiterzugeben, aber Leidenschaft und Wille, besser zu werden, muss aus jedem selbst kommen.“ Schäfers Grundsatz: „Wenn man das im Kopf hat, hat man das große Potenzial, um den nächsten Schritt zu machen und besser zu werden.“

Besser zu werden, darauf arbeiten seine Jungs auch vor den verbleibenden acht Spielen hin. Parallel dazu ist die Planung für die nächste Saison angelaufen. So manches hängt von der Entwicklung im Profiteam und im Verein ab, davon, welche Schwerpunkte dort künftig gesetzt werden. Auf dem Fröhnerhof geht das Leben derweil seinen gewohnten Gang. Das Training läuft, die ersten Gespräche für die neue Saison werden geführt. Schäfer: „Wir versuchen, in den Möglichkeiten, die wir haben, die Planungen voranzutreiben.“Aktuell trainieren die Abwehrspieler Robin Koch und Johannes Reichert bei den Profis mit. Möglicherweise sind sie am Montag bei der U23 dabei, es ist aber auch möglich, dass sie längerfristig mit dem Zweitligateam üben.

Am Kader der zweiten Mannschaft hat sich abgesehen von der Rückkehr von Maximilian Zimmer nach Berlin nichts verändert. Yannick Nonnweiler ist derzeit mit Knieproblemen in der Rehaphase, Lukas Hartlieb fällt mit einer Bronchitis aus, Marius Grösch laboriert noch an einer Zerrung im Oberschenkel, Nils Seufert trainiert nach einer Grippe individuell mit Reha-Trainer Michael Sulzmann, Profi Sebastian Jacob soll nach seinem Kreuzbandriss bei der U23 langsam wieder Praxis im Mannschaftstraining sammeln.

17 Akteure stehen Schäfer zur Verfügung, zuzüglich eventueller Verstärkung aus dem Profiteam. Der Chefcoach bastelt an der Aufstellung gegen eine Mannschaft, von der er weiß, dass sie guten Fußball spielt, „ähnlich wie Hoffenheim und der 1. FC Kaiserslautern II. Walldorf hat viele Spieler aus der Hoffenheimer Jugend, die versuchen, gepflegt Fußball zu spielen“.

Schäfer hofft wieder auf einen Sieg, darauf, dass seine Jungs seine Art Fußball zu spielen angenommen haben und darauf, dass sich die Seinen nach einer 2:0-Führung wie in Walldorf nicht noch den Anschlusstreffer in der 89. Minute einfangen. Dann würde sich der Kreis tatsächlich schließen und alles rund laufen.

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Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung

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U23 des FCK trennt sich 1:1 von Walldorf

(huzl). Er war die tragische Figur des Abends: Bernard Kyere-Mensah. Erst schoss er die U23 des 1. FC Kaiserslautern II gegen den FC Astoria Walldorf in Führung (4.). Dann kassierte er Gelb-Rot, in Folge des Freistoßes fiel der Ausgleichstreffer, und sein Team musste in Unterzahl weiterkämpfen. Am Ende stand’s 1:1 (1:1) in der Partie der Fußball-Regionalliga.

In der 30. Minute war Kyere-Mensah der Ball 30 Meter vor dem Tor an die Hand gesprungen, er hatte schon Gelb und musste duschen gehen. Walldorf nutzte die Unruhe nach der Entscheidung, Marcel Hofbauer fackelte nicht lange und schoss den Ausgleich.

Dabei hatte zuvor alles darauf hingedeutet, dass der FCK mit dem Tabellennachbarn kurzen Prozess machen würde. Die Roten Teufel hatten losgelegt wie die Feuerwehr. Und als Abwehrspieler Johannes Reichert eine scharfe Hereingabe in Richtung seines Kollegen schickte, hatte Keeper Matthias Born keine Chance.

Die U23 wollte noch mehr und zeigte sich kreativ. Außen wirbelte Manfred Osei Kwadwo, Erik Wekesser arbeitet nach vorn und hinten und bediente seine Mannschaftskameraden mit langen Querpässen, Mateusz Klich verteilte die Bälle im Zentrum, hinten behielt Kapitän Johannes Reichert die Übersicht.

Doch dann kamen 60 Minuten in Unterzahl. Dino Bajric ging aus dem Zentrum in die Abwehr, Osei Kwadwo eine Reihe nach hinten, und Maurice Deville versuchte es als einzige Spitze. Der FCK verteidigte gut, ging weiter ein hohes Tempo, auch Walldorf ließ nichts mehr zu. Stürmer Dejan Bozic tauchte noch das ein oder andere Mal vor FCK-Keeper Julian Pollersbeck auf.

Trainer Oliver Schäfer gab sich notgedrungen mit dem Punkt zufrieden nach dem Motto „mühsam ernährt sich das Eichhörnchen“, war aber stolz auf die Seinen, die gekämpft und eine „gute, geschlossene Mannschaftsleistung“ gezeigt hatten.

So spielten sie

1. FC Kaiserslautern II: Pollersbeck - Reichert, Kyere-Mensah, Schindele, Koch - Wekesser, Klich, Bajric, Schmidt - Deville (70. Glatzel), Osei Kwadwo

FC Astoria Walldorf: Hiegl - Hofmann, Nyenty, Kaufmann, Pellowski - Carl (69. Meyer), Kiermeier (83. Groß), Mohr, Hofbauer (76. Stadler) - Schön, Bozic

Tore: 1:0 Kyere-Mensah (4.), 1:1 Hofbauer (31.)

Gelbe Karten: Klich - Kiermeier - Gelb-Rote Karte: Kyere-Mensah (30.)

Beste Spieler: Reichert, Wekesser - Bozic

Zuschauer:195

Schiedsrichter: Gasteier (Weisel)

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Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung

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U23 des 1. FC Kaiserslautern bekommt es am Samstag mit einer erfahrenen Truppe zu tun

Er tat selbst seinem Trainer leid, wie er da im Spiel gegen Walldorf so auf der Tribüne saß und mit zusehen musste, wie sein Team 60 Minuten ohne ihn weiterkämpfen musste. Doch langsam ist für Bernard Kyere-Mensah, den Torschützen und Gelb-Rot-Sünder die Welt wieder in Ordnung. Wenn seine U23 des 1. FC Kaiserslautern am Samstag, 14 Uhr, den FC 08 Homburg empfängt, muss er zwar nochmal zuschauen, aber dann ist die Sperre vorbei.

„Die Truppe hat ihn wieder ganz gut aufgebaut“, so Trainer Oliver Schäfer. Kyere-Mensah habe selbst gemerkt, dass es nicht clever war, wie er verteidigt und nach einem Handspiel zuvor noch Gelb-Rot für ein Foul kassiert hat. „Mit seiner Geschicklichkeit und Schnelligkeit hätte er noch zwei Meter weiterlaufen müssen, dann hätte er ihn ablaufen können.“ Stattdessen habe er sich fürs Foul entschieden. Doch das ist jetzt Geschichte.

In der Woche nach dem Montagsspiel ging es erstmal darum, zu regenerieren. „Die letzten zwei Tage habe ich versucht, mit lockeren Spielformen Spaß rüberzubringen“, berichtet der Coach, der weiß, was die Seinen in der Partie gegen den Tabellennachbarn erwartet. „Homburg bekommt es immer wieder hin, auch mit wenigen Chancen als Sieger vom Platz zu gehen. Sie haben ein paar Spieler, die den Unterschied ausmachen können, leben von Robustheit und Erfahrung.“

Sein Rezept dagegen: „Schnelles Kombinationsspiel, schnelles, Umschalten in die Offensive, Versuchen, die Fehler im Aufbauspiel gering zu halten. Nicht zu frech, zu leichtsinnig sein, denn Homburg lauert auf Fehler, nutzt sie eiskalt aus.“ Personell kann Schäfer aus dem Vollen schöpfen. Yannick Nonnweiler und Marius Grösch sind zwar noch in der Rehaphase, Robin Koch und Johannes Reichert trainieren bei den Profis mit, aber Nils Seufert (Grippe) und Lukas Hartlieb (Bronchitis) sind wieder fit, und Schäfer will eins: mal wieder drei Punkte.

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Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung

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Sebastian Jacob strahlt. Neuneinhalb Monate nach seinem Kreuzbandriss steht er wieder auf dem Rasen im Fritz-Walter-Stadion. Auch wenn sein Comeback mit einem Sieg statt einer 0:1 (0:0)-Niederlage gegen den FC 08 Homburg schöner gewesen wäre, freut er sich über 20 Minuten Spielzeit bei der U23 des 1. FC Kaiserslautern.

Eigentlich hätte das Spiel keinen Sieger verdient gehabt. Die größeren Spielanteile hatte der FCK II, doch der FCH punktete durch eine bessere Chancenauswertung. Hätten die Pfälzer ihre genutzt, hätten sie nach vier Minuten mindestens 1:0 geführt, Robin Koch wäre beim Freistoß von Tino Schmidt von der Strafraumgrenze aus nicht an Torwart Tobias Trautner gescheitert (3.), oder Schmidts Fallrückzieher wäre nicht übers Tor gegangen (4.). Trautner hätte einen Treffer von Abwehrspieler Christoph Becker aus 30 Metern unter die Latte nicht verhindert (32). Und auch die schöne Kombination über Mario Pokar, Schmidt und Dino Bajric hätte klappen können, wenn Bajric nicht drübergeschossen hätte (41).

Stattdessen umkurvte Homburgs Jaron Schäfer im Strafraum FCK-Abwehrmann Michael Schultz und schob den Ball ins Netz (54.). Die Pfälzer versuchten es weiter. Robert Glatzel traf nach einer Vorlage von Johannes Hofmann den Innenpfosten, der Ball sprang raus (58.), und als Schmidt nach Pass von Jan Lucas Dorow in der Nachspielzeit abzog, war Trautner mit einem Finger dran, lenkte die Kugel an den Pfosten. Homburg hätte dank des Ex-Lauterers Chadli Amri auch 2:0 führen können, aber einmal entschied der Schiedsrichter auf Stürmerfoul (6.), dann rettete FCK-Keeper Julian Pollersbeck (29.), dann verfehlte Amri knapp (35.).

„Schade, dass wir verloren haben. Es war schwer, noch ein Tor zu machen“, urteilte Jacob.

1. FC Kaiserslautern II: Pollersbeck - Becker, Schultz, Schindele, Koch - Hofmann (71. Jacob) - Wekesser, Pokar, Bajric (46. Seufert), Schmidt - Glatzel (78. Dorow)

FC 08 Homburg: Trautner - Gaebler, Eichmann, Fischer, Stegerer - Amri, Gaiser (72. Velagic), Cecen, Schäfer (83. Kilian) - Steimetz (66. Gallego), Hesse

Tor: 0:1 Schäfer (54.) - Gelbe Karten: Dorow - Eichmann

Beste Spieler: Becker, Schmidt - Amri, Schäfer

Zuschauer: 360

Schiedsrichter: Müller (Löchgau). (huzl)

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Rheinpfalz am Sonntag

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U23 des 1. FC Kaiserslautern empfängt heute den 1. FC Saarbrücken

1:1 endete ihr letztes Aufeinandertreffen, weder der 1. FC Kaiserslautern II noch der 1. FC Saarbrücken haben in letzter Zeit Punkte gesammelt, doch für das Regionalliga-Derby heute um 18.30 Uhr im Fritz-Walter-Stadion sind beide Teams top motiviert.

Was mit dem 1. FC Saarbrücken genau los ist, warum nach der Siegesserie seit 14. November kein Dreierpack mehr dazukam, der 1. FCS auf Rang sechs abgerutscht ist, weiß Oliver Schäfer, der Trainer des 1. FCK II, auch nicht. „Ich gehe aber davon aus, dass sie beim Derby nochmal konzentriert sein werden“, sagt er. Klar ist für Schäfer, dass der Gegner schwer einzuschätzen ist, er gute Qualität hat, der Kader zusammengestellt wurde, damit das Team um den Aufstieg mitspielen kann. „Dann ist der Anschluss nach oben verloren gegangen.“ 48 Punkte haben die Saarländer gesammelt, zehn mehr als der FCK II auf Rang neun. 41:30 Tore haben sie auf dem Konto. 41 hat auch der FCK und 34 Gegentore. Noch eins verbindet die beiden Teams: Der letzte Sieg ist eine Zeit lang her. Bei den Roten Teufeln war es ein 3:0 gegen Trier am 27. März. Beim FCS ein 3:0 über Saar 05.

„Es sieht so als, als wäre die Saison für sie abgeschlossen“, versucht Kaiserslauterns Trainer die letzten Ergebnisse zu erklären. Die Motivationsfrage stellt sich bei seinen Jungs nicht. „Ich weiß, dass sie die Sache ernst nehmen und gewinnen wollen. Die Einstellung hat auch in Bahlingen gestimmt. Wille und Moral waren da, in der zweiten Halbzeit nochmal aufzudrehen“, erinnert er sich. Doch mehr als die 1:2-Niederlage war am Ende nicht drin. „Wir müssen einfach spielen, unsere Fehler minimieren und unsere Chancen, die wir bekommen, auch nutzen“, versucht er seiner U23 klarzumachen. Er weiß, dass das nicht immer einfach ist. „Aber manchmal geht es ganz schnell im Fußball, da platzt der Knoten.“

Nach dem 1:1 im Hinspiel, den letzten Niederlagen und Unentschieden würde er den Seinen mal wieder einen Sieg wünschen, weil er weiß: „Es ist einfacher zu arbeiten, wenn sich die Mannschaft mit Punkten belohnen kann.“ (huzl)

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Drei Tore, drei Punkte, endlich wieder ein Sieg, Klassenerhalt so gut wie gesichert: Für die FCK-Fans, die gestern mit einem Bus nach Kassel gereist waren, hat sich die Fahrt gelohnt. Sie konnten mit der U23 des 1. FC Kaiserslautern einen 3:1 (0:1)-Sieg über den KSV Hessen Kassel feiern. Dabei hatte es zunächst nicht danach ausgesehen, auch wenn der FCK die offensivere Aufstellung hatte. Denn die besseren Chancen hatten erst mal die Hessen. FCK-II-Trainer Oliver Schäfer hatte auf Dreifach-Offensive mit Irvin Raul Parra, Robert Glatzel und Erik Wekesser gesetzt. Sein Kollege Matthias Mink zog bei Angriff Tobias Becker aus dem zentralen Mittelfeld zurück und schickte die Außenverteidiger bei Offensivaktionen der Hessen mit nach vorn.

Der FCK kam damit erst nicht zurecht. Bis zur Pause hatte sich der KSV ein halbes Dutzend Chancen herausgearbeitet. Beim FCK fehlte immer wieder der letzte Pass, der Ball ging verloren oder der Freistoß aus aussichtsreicher Position in die Mauer.

Seit der neunten Minute führten die Hessen. Benjamin Gierth hatte sich durch den Strafraum gedribbelt und den Ball durch die Beine von Jan-Ole Sievers in die Maschen gelegt.

Dann die erste Chance für den FCK und das erste Tor: Tino Schmidt flankt nach innen, und Bajric verwandelt mit dem Kopf (54.). „Amateure, Lautern Amateure“, singen die FCK-Fans, die mit Trommeln und Fahnen nach Kassel gereist sind.

In der 68. Minute die zweite Chance für den FCK – und das zweite Tor: Diesmal flankt Christoph Becker von rechts zu Glatzel, der ins Eck köpft. Acht Minuten später kontert Nils Seufert, dreht sich im Strafraum, steckt den Ball zu Glatzel durch, der auf 3:1 erhöht. Die Pfälzer feiern.

KSV Hessen Kassel: Rauhut - Schmik, Perrey, Giese, Lorenzoni - Becker, Lemke (78. Bektasi), Pepic (70. Comvalius) - Dawid (56. Feigenspan), Girth, Damm

1. FC Kaiserslautern II: Sievers - Becker, Kyere-Mensah, Schultz, Schindele (79. Hofmann) - Bajric, Pokar, Schmidt - Wekesser (66. Seufert), Glatzel, Parra

Tore: 1:0 Girth (9.), 1:1 Bajric (54.), 1:2 Glatzel (68.), 1:3 Glatzel (74.)

Gelbe Karten: Schmik, Perrey, Girth

Beste Spieler: Pepic, Girth - Schmidt, Glatzel, Bajric

Zuschauer: 1075

Schiedsrichter: Göpferich (Bad Schönborn). (huzl)

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Zum Abschiedsspiel wird die Regionalliga-Begegnung 1. FC Kaiserslautern II - TSV Steinbach am Samstag, 14 Uhr, im Fritz-Walter-Stadion. Die Verträge von Kapitän Mario Pokar, Fabian Scheffer, Yannick Nonnweiler, Lukas Hartlieb, Irvin Raul Parra (alle Ziel unbekannt) und Christian Lensch (FC 08 Homburg) laufen aus.

Auch Co-Trainer Thorsten Reiß zieht weiter. Für Trainer Oliver Schäfer, der die Spieler bei einem Mannschaftsabend verabschiedet, ist die letzte Saisonpartie ein „Spiel um die Ehre“. (huzl)

Die Rheinpfalz

Pokar wollten wir nicht halten?
Dachte den haben wir bereits ins Profilager rübergeholt.

Hat sich der kader wohl von selbst verkleinert....