Warum sind unsere Spieler eigentlich ständig krank?
Immer liegt einer mit Grippe im Bett
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Weil Spieler keinen eigenen Mikrokosmos haben. Sie haben Kinder, treffen Freunde etc wie jeder andere auch. Und dass ein Grippe- und Magen Darm Virus ging die letzten Wochen nunmal rum. Das ist das Leben.
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Gelöster Start in die Trainingswoche
Da bereits am Freitag, 18. März 2011, das nächste Bundesligaspiel bei Borussia Mönchengladbach auf dem Programm steht, bat Cheftrainer Marco Kurz sein Team ohne freien Tag bereits am Montag wieder zum Training.
Aufgrund des 2:1-Sieges gegen den SC Freiburg am vergangenen Wochenende war die Stimmung im Team äußerst positiv, insbesondere Siegtorschütze „Jimmy“ Hoffer war die gute Laune merklich anzusehen. Während Torhüter Tobias Sippel mit einer Grippe weiterhin pausieren musste, konnte Srdjan Lakic nach seiner Fußprellung mit Fitnesstrainer Oliver Schäfer bereits wieder leichtes Training ohne Ball absolvieren.
Im Anschluss an die obligatorischen Aufwärmrunden rief Oliver Schäfer das Team zu ausführlichen Koordinations- und Stabilisierungsübungen zusammen. Nach zahlreichen dynamischen Übungen im Laufen wurde das Programm im Sitzen und Liegen auf Gymnastikmatten fortgesetzt. Anschließen durften die Profis ihren Fokus wieder auf den Ball richten, im Spiel sechs gegen drei wurde das Kombinationsspiel auf engstem Raum trainiert.
Auch beim abschließenden Trainingsspiel neun gegen neun stand das Passspiel auf engem Raum im Mittelpunkt. Die beiden Teams hatten die Aufgabe, das Spiel in die Breite zu verlagern und den Abschluss auf jeweils vier kleine Tore zu suchen. Da das Spielfeld in der Tiefe sehr knapp bemessen und der Abschluss zusätzlich erst hinter der Mittellinie erlaubt war, mussten die Spieler sich auf das Kurzpassspiel verlegen und die Torabschlüsse geschickt herausspielen. Mit der nächsten Trainingseinheit wird am Dienstag, 15. März 2011, um 10 Uhr die Vorbereitung auf das Auswärtsspiel in Mönchengladbach fortgesetzt.
Quelle: fck.de -
6 Fotos vom heutigen Abschlusstraining: http://www.fckforum.com/galler…?g2_itemId=3934&g2_page=1
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Schwitzen bei strahlendem Sonnenschein
Zum Trainingsauftakt der Profis des 1. FC Kaiserslautern in der Länderspielpause stand am Dienstag, 22. März 2011, bei bestem Frühlingswetter die konditionelle Arbeit im Mittelpunkt.
Da einige FCK-Akteure bei ihren Nationalmannschaften weilen, konnte Cheftrainer Marco Kurz am Dienstagmorgen nur eine kleinere Trainingsgruppe von 20 Profis am Fritz-Walter-Stadion begrüßen. Dabei trainierten die beiden Torhüter Tobias Sippel und Marco Knaller gesondert mit Torwarttrainer Gerry Ehrmann, die achtzehn verbliebenen Feldspieler durften bei strahlendem Sonnenschein unter der Anleitung von Marco Kurz und seinen Assistenten Roger Lutz und Oliver Schäfer schwitzen. Für die harte Trainingseinheit konnten die Profis dabei ihre Fußballschuhe im Schrank lassen, Training mit dem Ball stand an diesem Morgen nicht auf dem Programm.
Nach dem Aufwärmen versammelte Fitnesstrainer Oliver Schäfer die Profis auf den Gymnastikmatten. Nach unterschiedlichen Dehn- und Koordinationsübungen im Liegen, wurden die Muskeln, Bänder und Gelenke der Spieler unter lautstarken Anweisungen des Fitnesstrainers mit vielfältigen Übungsformen im Laufen weiter trainiert. Immer wieder schallten dabei die Anfeuerungen wie „Schneller! Schneller!“, aber auch „Jetzt locker!“ über den Trainingsplatz.
Als anschließend Marco Kurz die Trainingsleitung übernahm, änderten sich die Trainingsinhalte jedoch nicht stark. Auch der Chefcoach verlangte seinen Spielern in diversen Lauf- und Sprung-Übungen alles ab. Spätestens bei den Vorgaben des Trainers wie „Tempo, Tempo, Tempo!“ oder „Komm, komm, komm!“ wurde den Trainingskiebitzen klar, dass die Spieler heute kräftig schwitzen würden.
Nach einer knappen Stunde wechselte die Trainingsgruppe dann hinüber ins Fritz-Walter-Stadion, in welchem die Vorbereitungen und Umbauarbeiten für das Länderspiel der deutschen Nationalmannschaft am Samstag, 26. März 2011, in vollem Gange waren. Doch wer damit rechnete, dass die Anstrengungen für die Spieler damit vorbei sein sollten, hatte sich gewaltig geirrt. Bei den abschließenden Treppenläufen auf der Osttribüne mussten die Spieler noch einmal alles geben, bevor sie im Stadionrund locker auslaufen durften.
Quelle: fck.de -
Ich find das mit den Treppenläufen echt geil. Das ist mal so ne richtige Einheit die sich "normal" anhört aber so richtig wehtun kann. Aber der Trainingseffekt ist nicht schlecht
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Ich find das mit den Treppenläufen echt geil. Das ist mal so ne richtige Einheit die sich "normal" anhört aber so richtig wehtun kann. Aber der Trainingseffekt ist nicht schlecht
Jep, Maggo, habe ich schon vor Jahren gesagt und auch mal hier geschrieben. Nach schlechten Leistungen, die
man ja etliche Zeit sehen, ertragen mußte, hätte ich die damaligen "Helden" die Treppen, die zur Ost-/Nordtribüne
führen, rauf und runtergejagt, bis sie auf dem Zahnfleisch angekommen wären. -
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Harte Arbeit im Fritz-Walter-Stadion
Während auf dem Betzenberg die Umbauarbeiten nach dem Länderspiel der deutschen Nationalmannschaft am vergangenen Wochenende kräftig voranschritten, mussten auch die Profis des 1. FC Kaiserslautern hart arbeiten.
Mit einer intensiven Trainingseinheit begann am Montag, 28. März 2011, nach dem freien Wochenende die Vorbereitung auf das Bundesligaspiel gegen Bayer Leverkusen. Die Trainingsgruppe war dabei aufgrund der Länderspielreisen einiger Spieler immer noch verkleinert, auch Florian Dick pausierte mit Kopf- und Gliederschmerzen. Die neunzigminütige Einheit begann nach dem obligatorischen Warmmachen und diversen Dehn- und Koordinationsübungen mit verschiedenen Trainingsformen zur Verbesserung der Sprungkraft und der Schnelligkeit.
Nach einer kappen Dreiviertelstunde stand dann eher das konditionelle Training auf dem Programm, die Profis mussten den ungeliebten Gang zu den Stadiontreppen antreten. Während im Hintergrund die Sitze in den Stehplatzbereichen des Fritz-Walter-Stadions ausgebaut wurden, ging es für die Spieler unter den lautstarken Anfeuerungsrufen von Trainer Marco Kurz immer wieder die Treppen der Osttribüne hinauf. Nachdem sich die FCK-Profis hier völlig verausgabt hatten, ging es noch einmal raus auf Platz 2. Am Trainingsplatz durften nun endlich die Fußballstiefel geschnürt werden, mit einem fünfzehnminütigen Fußball-Tennis-Spiel wurde die Trainingseinheit locker zu Ende gebracht.
Nach dem Training erlebte der sechsjährige Jonathan noch eine ganz besondere Überraschung. Der Junge, der bei einer Stadionführung im Fritz-Walter-Stadion seinen Geburtstag feierte, wurde von Cheftrainer Marco Kurz höchstpersönlich zu seinem Ehrentag beglückwünscht. Der Coach ließ es sich dabei auch nicht nehmen, sich ausgiebig mit Jonathan und seinen Freunden zu unterhalten und für persönliche Erinnerungsfotos mit den Kindern zu posieren.
Quelle: fck.de -
Trainingsbilder vom 30. März: http://www.fckforum.com/galler…?g2_itemId=3934&g2_page=2
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Hohe Konzentration zum Wochenauftakt
Mit einer intensiven Trainingseinheit begann am Dienstag, 5. April 2011, die Vorbereitung auf das Spiel beim VfB Stuttgart am Samstag. Während die Torhüter gesondert mit ihrem Trainer Gerry Ehrmann arbeiteten, fanden sich die Feldspieler auf Platz 2 am Fritz-Walter-Stadion ein.
Nach dem Aufwärmen und dem von Fitnesstrainer Oliver Schäfer geleiteten Dehnprogramm, warteten Koordinationsübungen auf die zwanzig Mann starke Trainingsgruppe, in der der verletzt pausierende Adam Nemec sowie Jan Moravek und Ivo Ilicevic, die individuell trainierten, fehlten. Das Trainerteam von Chefcoach Marco Kurz hatte hierzu einen Parcours aus Hütchen und Slalomstangen aufgebaut, den die Spieler immer wieder mit veränderten Abläufen zu durchlaufen hatten. Dabei wurde das Tempo unter den lautstarken Anfeuerungsrufen der Coaches immer weiter gesteigert, bis die Profis kräftig ins Schwitzen gerieten.
Zur Erholung stand daher anschließend lockeres Passspiel auf der Agenda, jeweils zu zweit galt es, sich die Bälle erst im Direktpass und später mit zwei Kontakten zuzuspielen oder die Bälle mit Fuß und Kopf in der Luft zu halten. Nachdem die Spieler so wieder Luft geholt hatten, hatten sie die Aufgabe, im Spiel sieben gegen drei den Ball in den eigenen Reihen zu halten. Cheftrainer Marco Kurz erwartete dabei von seinen Profis, dass klare Bälle gespielt werden und dass die Spieler ohne Ball eine hohe Bereitschaft zeigen, sich anzubieten und die Bälle zu fordern.
Anschließend wurde nochmals Passspiel trainiert, dieses Mal jedoch nicht zur Erholung, sondern deutlich dynamischer als zuvor. In hohem Tempo bewegten sich die Roten Teufel über den Trainingsplatz, um schnelles, enges Kombinieren in voller Bewegung zu trainieren. In der abschließenden Spielform wurde die Intensität dann abermals gesteigert. In einem Ballhaltespiel waren Ballsicherheit und gutes Passspiel gefordert, um für zehn Kontakte am Stück ohne Unterbrechung des gegnerischen Teams einen Punkt für die eigene Mannschaft zu erzielen. Folglich waren eine hohe Konzentration und eine gute Raumaufteilung gefordert. Es ging im Spiel ordentlich zur Sache, die beiden Teams schenkten sich nichts, so dass sich neben schnellen Ballstafetten auch intensive Zweikämpfe ergaben. Im Anschluss an die morgendliche Trainingseinheit erfüllten die Spieler dann noch den am Trainingsplatz wartenden Fans zahlreiche Autogramm- und Fotowünsche.
Quelle: fck.de