ZitatAlles anzeigenDer Fachverband für Sponsoring e.V. (FASPO) hat am Dienstag, 10. März 2009, in Hamburg die Preisträger des "16. Internationalen Sponsoring Awards" bekanntgegeben. In der Kategorie Sportsponsoring wurden der 1. FC Kaiserslautern und die OF consulting GmbH für "Lautrer Herzblut" ausgezeichnet. Die neutrale Fachjury würdigte den wichtigen Beitrag der "Herzblut-Kampagne" bei der Entwicklung neuartiger Sponsoringkonzepte sowie zur Gewinnung neuer Sponsoren für den Verein.
Von der unabhängigen Jury wurden Sponsoringkonzepte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz nach ihrer kreativen Umsetzung, Planung und Realisation bewertet. Dabei wurden vom Fachverband für Sponsoring e.V. (FASPO) in fünf unterschiedlichen Kategorien insgesamt drei Awards, ein Sonder-Award, vier Auszeichnungen sowie zwei "lobende Erwähnungen" vergeben.
Nach Aussage der Jury erhielt "Lautrer Herzblut" die Auszeichnung, da mit der mehrstufig angelegten Marketing-Kampagne zunächst der Markenkern mit neuen Werten aufgeladen und eine deutlich stärkere Markenpräsenz erreicht wurde. Damit wurde die strategische Neupositionierung der Marke "FCK" vorangetrieben. Parallel gelang es, in "vorbildlicher Art und Weise" neue Sponsoringansätze zu schaffen sowie zentrale wirtschaftliche Absatzziele für den Traditionsverein zu realisieren. Stellvertretend für den 1. FC Kaiserslautern nahm Marketingleiter Jens Bräunig die Auszeichnung entgegen. Er sagte: "Lautrer Herzblut ist ausgezeichnet und erfolgreich, weil die Kampagne von Fans, Mannschaft, Offiziellen und Sponsoren authentisch gelebt wird."
Ein Zeichen für die Durchdringung in der erweiterten Region ist die erfolgreiche Integration des Herzblut-Themas in die Markenkommunikation von Sponsoren. Fritz Grünewalt, geschäftsführender Partner von OF consulting und selbst erfolgreicher Herzblut-Unternehmer: "Die Tatsache, dass es mittlerweile, neben ‚VW Herzblut-Sondermodellen’, beispielsweise auch Herzblut-Strom zu kaufen gibt, zeigt, dass die Kampagne einen erfolgreichen Kreislauf in Gang gesetzt hat, von dem der Verein und die Partner weiter nachhaltig profitieren werden!"
Quelle : 1. FCK