Die Diskussion, wie es ein dreizehnjähriger im Vergleich zu einem älteren Foristen sieht, ist aus meiner Sicht durchaus spannend. Nur sollte man dabei persönliche Dinge außen vor lassen, weil das nur unnötig Pulver in das Geschehen wirft.
Das ein jüngerer Mensch nicht so leicht aus der Vergangenheit lernt, ist ja wohl vollkommen klar, aber dafür hat er eine neutrale Unbfangenheit, die für den Alteren leider unmöglich ist. Das ist halt der Vorteil der Jugend.
01. August 2009 : "Immer alles abrufen!" Kurz und Kuntz im Interview (fck.de)
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2. Habe ich den jungen Mann weder beleidigt noch gemaßregelt sondern nur einmal nachgefragt ob er auch so mit seinem Vater spricht!
das iss ja schon mehr als genug Aussage
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man sollte meinen, dass mit herby's Aussage alles gesagt ist....
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Ein 13 jähriger kann aus seinem Blickwinkel schreiben , und ein 50 jähriger aus seinem .. aber einen jüngeren in die Schranken zu verweisen mit dem Spruch
------> was willst Du denn mitreden du bist erst 13 Jahre .. das iss mehr als vermessen.
Wo bitte habe ich das so geschrieben? Du solltest wirklich nichts hinein interpretieren und schärfe in diese Diskussion bringen.
