03. September 2009 : "FCK distanziert sich von Randalierern" (fck.de)

  • Samsonite, das klingt ein wenig nach:


    IGITT, nachte Frauen....


    WO WO WO WO :yikes:

  • kpl. Videoüberwachung aller Stadien, sofortiger Zugriff der Polizei, schnellstmögliche Verurteilung nach geltendem Strafrecht, persönliche Haftung für angerichteten Schaden ---> alles eine Frage der Konsequenz. Nicht mit Stadienverboten arbeiten - solche weichgespülten Maßnahmen werden diesen riesigen Problemen nicht gerecht. Werden erstmal 20 Chaoten aus ihrem normalen Leben herausgerissen und in Haft genommen und müssen für Schäden geradestehen, werden wir Wirkung sehen.

    2 Mal editiert, zuletzt von sandberg ()

  • kpl. Videoüberwachung aller Stadien, sofortiger Zugriff der Polizei, schnellstmögliche Verurteilung nach geltendem Strafrecht, persönliche Haftung für angerichteten Schaden ---> alles eine Frage der Konsequenz. Nicht mit Stadienverboten arbeiten - solche weichgespülten Maßnahmen werden diesen riesigen Problemen nicht gerecht. Werden erstmal 20 Chaoten aus ihrem normalen Leben herausgerissen und in Haft genommen und müssen für Schäden geradestehen, werden wir Wirkung sehen.


    das sag ich ja schon lange. Wenn die Kamderaden identifiziert sind, dann ist es mit Stadionverbot nicht getan. Die sollen für den Schaden einstehen, den sie verursachen. Für die Sachbeschädigung und für den Schaden, den sie dem Verein zufügen. Wenn bei denen nix zu holen ist, dann sollen sie in den Bau.


    Aber es kann doch nicht sein, dass das Ganze strafrechtlich keine Folgen hat. Man kann doch dem Verein keinen Schaden zufügen in wahnwitziger Höhe und dann mit Stadionverbot davonkommen.


    Ich hoffe hier wird knallhart durchgegriffen.

    Einmal editiert, zuletzt von FCK-Quaterback ()

  • Leider wird man dieses Problem nie in den Griff bekommen. Diese Idioten wird es immer geben !


    Es hilft nur eines. Man muß die Spinner einfach mit einer dicken Geldstrafe und Stadionverbot belegen und hoffen das es im Kopf des Jeweiligen positiv angekommen ist. Das ist leider die einzige Kontrolle die man hat. Kleidungsbezogen (wie bei einem Vorschreiber) kann man auch nichts unternehmen. Es gibt viele Leute die sich schwarz kleiden und gehören nicht zu dieser gewalttätigen Szene. Wenn die dann nicht ins Stadion dürfen, hat man die falsche Person bestraft. Die einzige Möglichkeit sehe ich darin, die Kontrolle beim Kartenverkauf zu managen. Ohne aktuelles Führungszeugnis keine Karte. Sollte jemand in den letzten z. B. 2 Jahren durch passende gewalttätige Aktionen aufgefallen sein, gibt es keinen Einlaß. Mit "passend" meine ich , die Taten die juristisch gesehen in diese Rubrik passen. So könnte man vielleicht die Spreu vom Weizen trennen.

    Wenn wir alle schlagen, können wir es schaffen. (Horst Hrubesch)

    2 Mal editiert, zuletzt von Eifelteufel ()

  • In England haben sie nach den Vorkommnissen der 80'er die Ticketpreise drastisch angehoben und dachten sich, so eine gewisse Schicht aus den Stadien rauszubekommen.....


    Sollen wir die Zeche für die zahlen ?



    Vor allem frag ich mich, was der Verein für solche "Teens gone nuts" denn eigentlich kann ?


    Ernsthaft: WIE will der Verein solche Krawalle verhindern ? Auswärts ?


    No Way.

  • Da ich ein genereller Kritiker der Abschreckungstheorie bin, wird es natürlich schwierig. Wieviel dieser Krawallmacher können dann für den Schaden aufkommen? Was bringen Stadionverbote? Man kann auch vor dem Stadion Krawall machen. Dennoch sollte der Verein versuchen, den Schaden bei den Verursachern geltend machen.


    Mir geht diese Ächtung der Krawallmacher durch den Verein nicht weit genug.

    Zitat

    Armer Mann trifft reichen Mann und sehn sich an. Da sprach der Arme zum Reichen: "Wär ich nicht arm, wärst Du nicht reich!"


    Bertolt Brecht

  • In Stadtzentren kann man sich nicht einmal mehr unbeobachtet die Nase putzen (z. B. FFM --> Konstabler oder Zeil). Stadien sind öffentliche Räume mit erheblichen Risiken durch die Ansammlung von Menschen - hier sollte mit der gleichen Akribie an die Arbeit gegangen werden, mit der z. B. Autofahrern überall aufgelauert wird. Alles eine Frage der Konsequenz - incl. Rechtsfolgen durchsetzen.


  • Für mich nur ein vorgeschobener Vorwand um Kasse zu machen. Haben sie dieses Problem beseitigt ? - Ich glaube nicht !

    Wenn wir alle schlagen, können wir es schaffen. (Horst Hrubesch)