Und die Jugendlichen stehen bei Wind und Wetter am Bahnhof und saufen.
Und hier kommen wir zu dem, was ich meine: Die werden in ein paar Jahren stinkesauer über ihre eigene Perspektivlosigkeit sein. Und dann KANN passieren, was passiert ist.
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Mein Lieber, die Diskussion dreht sich doch eigentlich darum, was man tun kann um solche Fälle künftig zu vermeiden? Und eben nicht darum wer den höchsten Baum zum aufknüpfen findet!
Wie wäre es denn, wenn du zur Abwechslung mal was gescheites dazu beisteuerst, anstatt nur hohle Phrasen zu dreschen!dann zerbrech du dir mal dein köpfchen weiter, wie man solche fälle vermeiden kann, aber zur erinnerung hier gibt es nix mehr zu vermeiden, die tat ist passiert... die einzig hohle phrase ist dein absolut unnützer beitrag... und falls es dir nicht aufgefallen ist, manche haben interesse daran zu diskutieren wie man mit den tätern vorgehen sollte...
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Und hier kommen wir zu dem, was ich meine: Die werden in ein paar Jahren stinkesauer über ihre eigene Perspektivlosigkeit sein. Und dann KANN passieren, was passiert ist.
Das Problem ist aber, denen hilfst du nicht mehr. Weil sie gar keine Hilfe annehmen. Die sind doch in der Regel strunzdumm und haben sich schon das Gehirn weggesoffen oder gekifft.
Dazu werden sie um die Einschaltquoten zu erhöhen, vor die Kameras gezerrt, wo sich dann irgendein alberner Jugendhelfer mit ihnen herumärgern kann.
Dieses Problem kann nur für die Zukunft gelöst werden, für die nächste Generation. -
Ohne Schulabschluß kannst du eigentlich gleich alles vergessen. Und diese Problematik schaffen wir nicht mit schärferen Gesetzen aus der Welt.Nein, indem man für die Schule lernt?!
Mit einem Hauptschulabschluss kann man schon einiges erreichen, indem man die 2-jährige Berufsfachschule ranhängt, um seinen Realschulabschluss nachzumachen.
Da kann die Politik nicht viel machen, wenn der Jugend die Schule am Ar... vorbeigeht. Einen guten Hauptschulabschluss zu schaffen ist für einen normalen Menschen keine große Kunst, wenn man die Prioritäten richtig setzt....
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Einverstanden. Aber es ist verlogen, den Jugendlichen keine Perspektive aufzubieten und dann darüber in ein paar Jahren sich darüber zu wundern, warum die ausgetickt sind. Es ist ja nicht das erste Mal. Die U-Bahn spielte vor nicht allzu langer Zeit schon einmal eine Rolle.
Es muss endlich das Recht auf eine Ausbildungsstelle her. Wenn keine im normalen Arbeitsmarkt, dann für ALLE eine Ausbildung an einer Schule, die den Lehrberuf mit qualifiziertem Berufsabschluß anbietet. Wenn dann noch einer so aus der Reihe tanzt...., meinetwegen dann.
Aber ich halte nichts davon, auf die Jugend zu schimpfen. Das fand ich schon dämlich, als ich Jugendlicher war und mir ständig solche Sprüche anhören musste. Damit findest du keinen Kontakt zu den Jungen.
Die Jugend von heute ist nur das Produkt dessen, was wir als Gesellschaft anbieten.
Fördern und Fordern.
Und dazu gehört auch eine schnelle, der Tat angemessene Bestrafung.
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... natürlich ist jemand frustriert, wenn er in jungen jahren keine perspektive hat ABER das entschuldigt doch in keinster weise, das man hier jemanden totschlägt...Da hast du völlig Recht, vor allem, da diese "tollen Gangsta" es sich ja wohl selbst zuzuschreiben haben, dass sie keine Perspektive haben.
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Sorry, aber das stimmt so nicht. Fahr mal z.B. in den Osten. Da sind manche Gegenden regelrecht ausgeblutet, weil keine Arbeit angeboten wird.
So einfach darf man es sich nicht machen.
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Meiner Ansicht fängt das Problem aber schon im Verhältnis Eltern zu Lehrer an.
Zu meiner Zeit war es so: Ich habe in der Schule Scheiße gebaut (zum wiederholten mal) und abends stand der Lehrer bei mir zu Hause vor der Tür. Dann wurde ne gute Stunde über mich diskutiert in der ich immer kleiner im Sessel geworden bin. Dann wurde vereinbart, das man sich in einem Vierteljahr nochmal zu dem Thema trifft um das Ergebnis auszuwerten. Als der Lehrer weg war habe ich mir erstmal eine gefangen 1. dafür das ich Mist gebaut habe, 2. weil ich mich hab erwischen lassen und drittens weil ich zu Hause nicht bescheid gegeben habe das der Lehrer kommt.
Aus eigener Erfahrung muss ich sagen -das System hat funktioniert.
Heute ist es so, der Bengel baut Scheiße in der Schule der Lehrer schießt ihn an. Der Übeltäter kommt nach Hause erzählt seinen Eltern wie ungerecht er behandelt wurde und die Eltern kommen anschließend in die Schule und machen den Lehrer zur Sau weil er den eigenen Engel so böse beschimpft hat.
Alles eine Folge einer völlig verfehlten Einstellung mit dem Namen "Antiautoritäre Erziehung".
Wer als Kind keine Grenzen aufgezeigt bekommt wird im Alter auch keine Grenzen erkennen.
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So ist es. Kinder brauchen Grenzen, ja testen jeden Tag neu aus, wie weit sie gehen können. Und das tun sie später auch.
Wie gesagt: Frühes Durchgreifen: Fördern und Fordern.
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[quote='klenser',index.php?page=Thread&postID=418570#post418570][quote='Floyd40',index.php?page=Thread&postID=418556#post418556]In der DDR gab es eine sehr ausgeprägte Jugendarbeit
Es gab Jugendclubs in denen Discotheken, Infoabende, Galerien, Lesungen usw. angeboten wurden. In diesen Klubs waren die Jugendlichen abends häufig anzutreffen, zumal es auch für den schmalen Geldbeutel war.
Es war auf jeden Fall so das die wenigsten auf der Straße herumgelungert haben und vor lauter Alternativlosigkeit sinnlose Schlägereien angefangen haben.Dir ist aber schon klar, das die HJ in erster Linie als Nachwuchslieferant fürdie SS gedient hat und die BDM zu Gebärmaschinen erzogen wurden, damit es nie an Nachwuchs mangelt.
Ich hoffe du fandest das nicht gut!