Politik & Wirtschaft

  • Oskar Lafontaine muss operiert werden. Der Chef der Linkspartei ist an Krebs erkrankt und muss sich am Donnerstag einem chirurgischen Eingriff unterziehen. Zu Beginn des neuen Jahres will Lafontaine, unter Berücksichtigung seiner Gesundheit, über seine weitere politische Zukunft entscheiden.


    Zitat

    Der Vorsitzende der Linkspartei, Oskar Lafontaine, muss sich einer Krebsoperation unterziehen. Der seit längerem geplante chirurgische Eingriff finde am Donnerstag statt, teilte der 66-Jährige am Dienstag in Berlin mit. „Nach überstandener Operation werde ich zu Beginn des neuen Jahres unter Berücksichtigung meines Gesundheitszustandes und der ärztlichen Prognosen darüber entscheiden, in welcher Form ich meine politische Arbeit weiterführe“, erklärte er.


    Angaben, um welche Krebsart es sich handelt, machten weder Lafontaine noch seine Partei. Der Saarländer war nur wenige Wochen nach der Bundestagswahl im Oktober überraschend vom Fraktionsvorsitz zurückgetreten und sah sich daraufhin dem Vorwurf der Wählertäuschung ausgesetzt. Diesen wies er in der „Saarbrücker Zeitung“ als „absurd“ zurück. Er sei „nach wie vor Parteivorsitzender und Bundestagsabgeordneter“, sagte er. Er fühle sich „nach dem großen Vertrauensbeweis bei der Landtagswahl aber auch den Wählerinnen und Wählern im Saarland verpflichtet“.


    Quelle: Focus


    Viel Glück, Oskar !

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

  • Laut einer Studie fühlen sich viele in Deutschland lebende Türken unerwünscht. 82 Prozent der befragten Türken gaben an, dass sie auf mehr Verständnis hoffen.


    Zitat

    Viele Türken in Deutschland sind nach einer neuen Studie fest in den Werten der alten Heimat verwurzelt und fühlen sich in Deutschland als Fremde. 45 Prozent sagten in der am Donnerstag veröffentlichten Umfrage, sie fühlten sich in Deutschland unerwünscht. 42 Prozent wollen in die Türkei zurückkehren, wenn auch nicht sofort. 82 Prozent von ihnen sagten, die deutsche Gesellschaft sollte stärker auf Gewohnheiten und Besonderheiten der türkischen Einwanderer Rücksicht nehmen.


    Die Ergebnisse stellten die zusammen gehörenden Forschungsinstitute Info und Liljeberg Research in Berlin vor. Befragt wurden insgesamt 1.000 Personen – jeweils ein Drittel davon Deutsche, in Deutschland lebende Türken und Türken in der Türkei. Insgesamt leben hier 2,7 Millionen türkischstämmige Migranten, 30 Prozent davon mit deutschem Pass.


    Quelle: Focus

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

  • 82 Prozent von ihnen sagten, die deutsche Gesellschaft sollte stärker auf Gewohnheiten und Besonderheiten der türkischen Einwanderer Rücksicht nehmen.


    Warum nur geht mir bei diesem Passus der Hutkragen hoch....was genau stört mich an der Aussage, dass das GASTGEBERLAND sich mehr an seinen GÄSTEN orientieren soll....warum wedelt der Schwanz nicht mit dem Hund ? :gruebel:

  • Vielleicht tut er das ja in der Türkei... :D

    FUSSBALL IN LAUTERN, SO SPIELT MAN FUSSBALL IN LAUTERN!!!
    FUSSBALL IST EIN MÄNNERSPORT!!! FUSSBALL IST EIN MÄNNERSPORT!!!


    OLD SCHOOL BLOCK 6.1

    Einmal editiert, zuletzt von Betzepower1973 ()

  • Ich geh mal Teer und Federn vorbereiten.....ich bin mal gespannt, wann der deutsche Depp sich mal wieder erhebt.

  • Teer und Federn? In der französischen Revolution bevorzugte man das Schafott... :daumen:

  • Meinem französischen Blut zu folgen käme mir da Recht. Leider sind die Deutschen so lange zu träge, bis eine Braune oder Rote Soße zutage tritt.


    Ich liebe die französische Art, den Politikern zu zeigen, was man von ihrer Politik hält. Ich hab mal zum Böhr, damals Fraktionsvorsitzender der CDU in Mainz, bei einer Demonstration vor dem Landtag gemeint, das er mich nur nicht für voll nimmt, weil ich hier mit einem Fähnchen anstelle einem Baseballschläger stehe. Deine Kollegen haben mich dann nach hinten geleitet.....