Hoppla, sollte da tatsächlich noch was gehen in Richtung deutsche Meisterschaft?
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Bundesliga-Junioren von Gunther Metz feiern Heimsieg gegen 1860
Hochverdient haben sich die A-Junioren des 1. FC Kaiserslautern gestern im Heimspiel der U19-Fußball-Bundesliga Süd/Südwest mit 2:1 (1:1) gegen den TSV 1860 München durchgesetzt. Mit dem Sieg gegen den Tabellenzweiten sind die FCK-Talente ein Stück näher an die Spitzengruppe gerückt.
Beeindruckend war gestern, wie unbeeindruckt die Truppe von Trainer Gunther Metz sich nach dem 0:1 zeigte. FCK-Kapitän und Abwehr-Organisator Willi Orban war gerade wegen einer blutenden Nase behandelt worden, als der pfeilschnelle Kodjovi Koussou in den Strafraum eindrang und nach einer Berührung mit Sascha Simon zu Fall kam. Strafstoß für die Gäste - eine harte aber vertretbare Entscheidung. „Löwen”-Kapitän Andreas Geipl verwandelte (28.). In dem zuvor ausgeglichenen und chancenarmen Spiel übernahmen fortan die Roten Teufel mehr und mehr die Kontrolle. Dank der starken Vorstellung der Innenverteidiger Willi Orban und Dominque Heintz kamen die Gäste, wenn überhaupt, nur noch mit langen Bällen vors Tor. „Ganz stark”, so kommentierte Metz die Leistung der beiden, rückte aber die Mannschaftsleistung in den Vordergrund und fand tatsächlich für jeden einzelnen Spieler lobende Worte.
Nach mehreren guten Chancen war eine Minute vor der Halbzeitpause der aufgerückte Außenverteidiger Sascha Simon zur Stelle und verwertete eine flache Hereingabe von Philipp Klement zum hochverdienten Ausgleich. Und nach der Pause machten die Gastgeber druckvoll da weiter, wo sie zuvor aufgehört hatten. Dass aber jederzeit mit dem Tabellenzweiten aus Bayern zu rechnen war, zeigte die 50. Minute: Der eingewechselte Christoph Rech kam frei zum Kopfball, doch FCK-Torhüter Chris Keilmann reagierte gut. Für die Entscheidung sorgte eine Viertelstunde später Jan-Lukas Dorow. Er schnappte sich auf der rechten Seite den Ball, zog an mehreren Gegenspielern vorbei in die Mitte und schloss mit einem sehenswerten Schuss von der Strafraumgrenze zum 2:1 ab.
Mit dem Sieg rückt die Lauterer U19 bis auf vier Punkte an Rang zwei heran, der zur Teilnahme an der Endrunde um die deutsche Meisterschaft berechtigt. „Wenn wir so weiterspielen, sind wir für jeden Gegner ganz schwer zu schlagen”, gab sich Gunther Metz selbstbewusst. (orh)
So spielten sie
1. FC Kaiserslautern: Keilmann - Simon, Heintz, Orban, Rizzuto - Pfrengle (87. Kopf), Lindner, Rattke, Dorow (78. Brunner) - Derstroff (89. Wagner), Klement (87. Alan)
Tore: 0:1 Geipl (28./Foulelfmeter), 1:1 Simon (44.), 2:1 Dorow (66.) - Gelbe Karten: Heintz (59.) - Wannenwetsch (34.), Geipl (83.) - Beste Spieler: Orban, Heintz - Geipl - Zuschauer: 120 - Schiedsrichter: Riesener (Aachen).
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pfälzische Volkszeitung -
0:1 Pfrengle (5.)
0:2 Pfrengle (48.)
0:3 Pfrengle (59.)
0:4 Derstroff (65.)FCK: Keilmann - Rizzuto, Heintz, Rattke (68. Kopf), Orban - Klement, Lindner (74. Leideck), Pfrengle (61. Brunner), Zimmer - Derstroff (68. Alan), Dorow.
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So hält ma die Chancen auf die DM Endrunde in Takt. Gut gemacht!
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Und Stuttgart hat verloren. Die Endrunde zur deutschen Meisterschaft ist immer noch möglich.
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Irgendwie verstehe ich das nicht so ganz. Bei vielen anderen Vereinen sind die A- oder B-Jugend ähnlich oder sogar weniger erfolgreich und trotzdem kommen da eher bzw. mehr Jugendspieler in die erste Mannschaft oder sogar noch weiter.
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Mit dem hart erarbeiteten 1:0 (0:0)- Erfolg bei Greuther Fürth wahrten die A-Junioren des 1. FC Kaiserslautern am 20. Spieltag der U19-Fußball-Bundesliga Süd/Südwest ihre Chance auf die Spitzenpositionen.
„Es kam, wie von uns erwartet, zu einem schweren Spiel gegen die Fürther, in dem wir es uns jedoch im ersten Abschnitt selbst schwer gemacht haben”, sagte FCK-Trainer Gunther Metz zur ersten Halbzeit, in der sein Team überhaupt nicht in die Partie gefunden hatte. Dennoch rettete der FCK „ein glückliches” 0:0 in die Pause. In der Folge wurden die Roten Teufel dann ihrer Favoritenrolle gerecht und kämpften sich zurück in die Partie, ehe sieben Minuten nach Wiederanpfiff Nico Pfrengle den Ball von der Außenbahn in den Strafraum flankte, wo Torgarant Kevin Schwehm zum verdienten FCK-Sieg einnetzte. „Das war heute ein hartes Stück Arbeit. Die Jungs haben gekämpft und gerackert, um diese harte Nuss zu knacken”, lobte der Fußballlehrer seine Schützlinge, die sich im zweiten Abschnitt weitere Tormöglichkeiten erarbeiteten.
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pfälzische Volkszeitung -
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