Gute Besserung WKV!
Sadist!
Schön, wenn an einen gedacht wird....
Gute Besserung WKV!
Sadist!
Schön, wenn an einen gedacht wird....
Eine Kopfpauschale bei der Krankenversicherung ist an Ungerechtigkeit nicht zu überbieten. Die Putzfrau soll damit allen Ernstes das Gleiche an Versicherungbeitrag zahlen wie der Bankdirektor.
Was soll daran ungerecht sein? Wenn beide zum Arzt gehen kostet es ja auch das Gleiche
Das ist leider nur die halbe Wahrheit. Die Kopfpauschale gilt ja schon immer in der PKV, aber da sind für gewöhlich auch keine Risikopatienten aufgenommen. Die schiebt man schön in die GKV ab.
Und dort gilt nun einmal das Solidaritätsprinzip. Und ich finde es definitiv ungerecht, wenn Ackermann das gleiche bezahlt bzw. weniger (als Mann) als seine Putze.
Ach ja: ICH bin in der PKV. Aber nicht immer sind einfache Schlagworte auch einfache Sachverhalte.
hallo,
ich hoffe ich darf das hier posten .. ich habe beim wkw eine nachricht bekommen ( sie darf weiter gegegeben werden)
ZitatAlles anzeigenTeresia Gros An: GERD LEICHER
Von: Teresia Gros
Wann: Heute, 13:08
INFO
SCHWEINEGRIPPEIMPFUNG !
AUSSAGE DER FRAU DR. SACHER UEBER DIE
SCHWEINEGRIPPEIMPFUNG.
Schweinegrippeimpfstoff enthält mysteriöses
Squalen
Frau
Dr. Susanne Stöcker
Paul-Ehrlich-Institut
Paul-Ehrlich-Str. 51-59
63225 Langen
Offener Brief
Sehr geehrte Frau Dr. Stöcker,
Sie wurden im Westenfalen-Blatt Nr. 230 vom
03.10.09
mit den Worten zitiert, „die Schutzimpfung
gegen die
Neue Grippe ist unbedenklich...“
Ich möchte Sie dringend ersuchen, diese
infame Lüge zu
unterlassen! Sie sind in dieser Aussage durch
von mir
unten genannte Medline-gelistete
Aufsatz-Literatur
inhaltlich damit einer Falschaussage
überführt.
Alle deutschen Schweinegrippe-Impfstoffe,
einschl.
Pandemrix enthalten
1.) Squalen, ein sehr gefährliches Adjuvans,
zu dem
der Vizepräsident der Bundesärztekammer Dr.
Montgomery
sagt, er wolle niemanden Angst machen, aber
das
Adjuvans sei nicht ausreichend getestet.
Squalen kann Autoimmunität induzieren.
Autoimmunkrankheiten von Organen wie Herz,
Lunge,
Nieren enden auch heute letztendlich immer
tödlich,
sie
sind unheilbar. Squalen steht
wissenschaftlich in
dringendem Verdacht, Mitursache oder sogar
Ursache des
"gulf war-syndromes" zu sein.
Squalen
induziert anti-squalen-Antikörper und als
Konsequenz
einer Impfung mit einem Impfstoff, der
Squalen
enthält,
kann es zur Bildung von
Anti-Squalen-Antikörpern
kommen, die eng mit der Pathologie des
Golf-Krieg-Syndroms assoziiert sind. (
Carlson, B.C.
et
al.: The endogenous adjuvant squalene can
induce a
chronic T-cell mediated arthritis in rats,
American
Journal of Pathology 2000; 156: 2057- 2065;
Asa, P.B.
et al.: Antibodies to squalene in Gulf War
syndrome,
Exp. Mol. Pathol. 2000 Feb; 68(1): 55-64;
Asa, P.B. et
al.: Antibodies to squalene in recipients of
anthrax
vaccine, Exp.Mol. Pathol. 2002 Aug; 73 (1):
19-27 )
Zudem ist in diesem Zusammenhang mehr als
beunruhigend,
dass bei militärischem Personal, das am
Golfkrieg
teilnahm und zuvor für diese Teilnahme
multiple
Impfungen mit Squalen erhielt, die Inzidenz
des
Auftretens einer amyotrophen Lateralsklerose
signifikant erhöht war im Vergleich zu
US-Militärpersonal, das nicht im Golfkrieg
war. (
Horner, R.D. et al.: Occurence of amyotrophic
lateral
sklerosis among Gulf war veterans, Neurology
2003 Sep
23;61(6): 742-749 )
In allen deutschen Schweinegrippe-Impfstoffen
ist
Squalen, aber nicht in den amerikanischen,
dort ist
durch die FDA eine kritische Haltung zu
Squalen.
2.) Thiomersal = Thimerosal, ein extrem
toxisches und
krebserregendes Konservierungsmittel, das zu
49,6 %
aus
Quecksilber besteht ist in allen deutschen
Schweinegrippe-Impfstoffen.
Quecksilber als das giftigste
nicht-radioaktive
Element
der Welt und schon in sehr geringen Mengen
giftig. (
Mutter, J. et al: Comments on the article
the
toxicology of mercury and its chemical
compounds by
Clarkson and Magos, Crit. Rev. Toxicol. 2007
Jul;
37(6): 537-549 )
Dieses giftigste nichtradioaktive Element der
Welt (
es
gibt kein giftigeres nichtradioaktives
Element! )ist
das zentrale Atom im Thiomersal-Molekül.
Thiomersal
sollte eigentlich ab 2004 in Impfstoffen
nicht mehr
verwendet werden, ist aber leider in allen
in
Deutschland zur Injektion vorgesehenen
Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten und ist
zu 5
Mikrogramm in Pandemrix, dem
Schweinegrippe-Impfstoff,
der staatlich empfohlen der Bevölkerung in
Kürze
gegeben werden soll. Bei 2 Impfen sind es
schon 2 x 5
=
10 Mikrogramm Thiomersal.
Quecksilber ist in der MAK-Kommissionsliste
krebserregend Gruppe 3 b!
Ca. 50 Millionen Schweine-Grippe
Einzelampullen in den
USA, gedacht für Kinder aber auch Erwachsene
sind
Thiomersal-frei oder haben nur Spuren von
Thiomersal.
Quecksilber ist karzinogen. Für karzinogene
Stoffe
gibt
es keinen individuellen Schwellenwert und
damit keine
Unbedenklichkeitsdosis. Ein Schwellenwert in
der
Karzinogenese kann nicht aus stark S-förmig
verlaufenden Kurven des
Dosis-Karzinom-Inzidenzverhältnis aus
experimentellen
Bioassays auf den Menschen übertragen werden.
Der
„Schwellenwert“ in der Induktion bösartiger
Tumore
existiert, wenn überhaupt, individuell
verschieden und
ist durch genetische und lebensstil-bedingte
Suszeptabilitätsunterschiede determiniert.
Jeder
Mensch hat in der Induktion eines Karzinoms
einen
individuellen „Schwellenwert“ und dieser kann
in
Betrachtung stochastischer Elemente im
Prozess der
Krebsentstehung als exakter Schwellenwert
erst nach
der Tumorinzidenz definiert werden und nicht
vorhergesagt werden. ( Lutz, W.K.: A true
threshold
dose in chemical carcinogenesis cannot be
defined for
a
population, irrespective of the mode of
action, Hum.
Exp. Toxicol. 2000, 19 (10):566-8;discussion
571-2 )
Quecksilber ist hoch neurotoxisch,
nephrotoxisch und
hepatotoxisch und schädlich für alle
menschlichen
Gewebe. Quecksilber aus Thiomersal wird in
Ethyl-Quecksilber metabolisiert und obwohl
die HWZ von
Ethyl-Quecksilber mit 7-10 Tagen relativ kurz
ist, ist
einmal ins Gehirn gelangtes Quecksilber
praktisch
nicht
entfernbar, auch nicht mit DMSA.
Es ist unverantwortlich, Squalen und
Quecksilber-haltige Grippe-Impfstoffe zu
verwenden,
zumal es technisch ohne Squalen und ohne
Quecksilber
geht. Das es ohne Squalen geht, beweisen die
Squalen-freien Impfstoffe gegen H1N1 in den
USA und 2
verschiedene in Einzelampullen in den USA
erhältliche
Schweinegrippe-Impfstoffe sind zudem
quecksilberfrei.
Auch ist Ihre „Argumentation“, durch
Fischverzehr
würde eine weit höhere Konzentration an
Quecksilber
aufgenommen, eine Unverschämtheit, denn erst
durch die
industrielle Produktion kommt Quecksilber in
die
Nahrungskette und damit auch in Fische.
Quecksilber in
jeder Form, anorganisch und organisch
gebunden, ist
karzinogen.
Es gibt für karzinogene Noxen keinen
Schwellenwert,
keinen Unbedenklichkeitswert. ( Lutz, W.K.: A
true
threshold dose in chemical carcinogenesis
cannot be
defined for a population, irrespective of the
mode of
action, Hum. Exp. Toxicol. 2000, 19
(10):566-8;discussion 571-2 ) Im logischen
Umkehrschluß
ist es, da Menschen Quecksilber durch die
Nahrungskette
und u.a. auch durch Fische essen aufnehmen im
Sinne
des
Minimierungsgebotes für krebserregende Stoffe
erst
recht wichtig, dass durch Impfstoffe nicht
zusätzliches
toxisches und karzinogenes Quecksilber
zugeführt wird,
weil selbst ein einzelnes Atom Hg in
Verkettung
unglücklicher Umstände zur Induktion eines
Tumorgens
führen kann, indem ein Tumor-Suppressor-Gen
mutiert.
Ich bin Lehrbuch-Autor eines Buches über
Karzinogenese
( in Bearbeitung ) und darf Ihnen versichern,
dass ich
weiß, worüber ich schreibe. Ihr im
Westfalen-Blatt
abgedrucktes „Fisch-Argument“ ist in Wahrheit
also
sogar ein zusätzliches Argument gegen
Quecksilber in
Impfstoffen!
Sie sollten also im Interesse der
Bevölkerung
derartige
Falschaussagen in Zukunft unterlassen und
lieber Ihre
Kraft und Energie darauf verwenden,
Squalen-und
Quecksilberfreie Schweinegrippe-Impfstoffe
herzustellen. Das dies technisch möglich ist
beweisen
die USA, wo in Einzelampullen Fluzone 0,5 ml
und
Afluria 0,5 ml kein Thiomersal und damit
kein
Quecksilber enthalten ist und Squalen ist in
den
ganzen
USA nicht in Schweinegrippe-Impfstoffen
enthalten!
Hochachtungsvoll ....
Dr.med.Jürgen Seefeldt
Facharzt für Innere Medizin
Winfriedstr.7
33098 Paderborn
Ich bitte Dich den Brief weiterzuleiten.
Es wäre sicher von Nöten ihn hier alle lesen
zu lassen.
Herzliche Gruesse,
Was soll daran ungerecht sein? Wenn beide zum Arzt gehen kostet es ja auch das Gleiche
Sinistirus, meinst du das im Ernst?
Die Putzfrau zahlt 15 % ihres Einkommens und der Bankdirektor 0,1%.
Thema Schweinegrippe:
Treffen sich ein Bär,ein Löwe und ein Schwein.
Der Bär sagt:" Wenn ich brülle zittert der ganze Wald."
Der Löwe sagt:" Wenn ich brülle zittert die ganze Wüste."
Das Schwein lacht:" Und wenn ich huste zittert die ganze Welt.."
Wünsche Euch eine grippefreie Zeit
Zitat von Sinistrus: "Was soll daran ungerecht sein? Wenn beide zum Arzt gehen kostet es ja auch das Gleiche".
Genau so ist es mit Fleisch, Wurst, Brot, Käse usw......usw......dafür müssen auch alle das gleiche bezahlen. Ich weiss was Sinistrus damit sagen will.
Die Frage ist nur, ob es auch sozial ist.
Ich kam am Freitag in den Genuß einer Schulung durch die Leiterin des Gesundheitsamtes Mayen. Eine sehr informative Veranstaltung, und daraus möchte ich hier nun einmal ein paar Fakten geben:
SCHWEINEGRIPPE IST FALSCH
Der Begriff "Schweinegrippe" ist völlig falsch. Der Virenstamm, der die hier so bezeichnete, in Fachkreisen als "neue Form der Influenza" genannte Influenza auslöst, ist der N1H1 Stamm. Diesen gab es bereits schon bei Grippewellen Mitte der 50er Jahre und zu Beginn der 80'er. Man geht daher davon aus, das Menschen ab einem Alter von 50 Jahren dem Virenstamm schon einmal ausgesetzt waren.
Außerdem ging das Virus vom Menschen auf das Tier über, nicht umgekehrt.
MORTALITÄTSRATE
Bei der jährlichen Influenza geht man aufgrund der vergangenen Jahre von ca. 10.000 - 15.000 Toten aus. Dies ist ganz normal, und rafft Alte, Schwache und junge Menschen dahin. Wenn man so möchte, ein von der Natur initiiertes Ausleseverfahren.
Von dieser Mortalitätsrate sind wir noch MEILENWEIT entfernt. Und werden sie vermutlich auch nicht erreichnen.
VERLAUF DER KRANKHEIT
Schnupfen und Husten sind keine normalen Begleiterscheinungen der Influenza. Gliederschmerzen, hohes Fieber bis 40 Grad, Kopfschmerzen dagegen schon.
Bei der neuen Form kann es sein, das nun Husten und Schnupfen hinzu kommt. Der Patient fiebert auf, bis auf 42 Grad. Nach einem Tag nimmt die Krankheit einen ausgesprochen milden Verlauf. Bei Menschen, die für gewöhnlich keiner Riskiogruppe (vorerkrankt z.B....) zugehören. Ein intensivierter Krankheitsverlauf ist allerdings Anlaß zum Arztbesuch.
Eine Panik ist vollkommen unangebracht.
Das hier ist an Grausamkeit nicht zu überbieten. Stell sich jeder mal vor, ER wäre das.....