Medizin & Gesundheit

  • Die Medizin schon, aber die Ärzte anscheinend nicht immer.

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    Armer Mann trifft reichen Mann und sehn sich an. Da sprach der Arme zum Reichen: "Wär ich nicht arm, wärst Du nicht reich!"


    Bertolt Brecht

  • Die erste große Krankenkasse wird vermutlich einen Zusatzbeitrag von ihren Mitgliedern verlangen. Bei einer Krisensitzung des Ersatzkassenverbandes (vdek) wurde offensichtlich, dass die Deutsche Angestellten-Krankenkasse (DAK) wohl nicht ohne zusätzliche Geldmittel auskommen wird.


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    Allerdings macht der vdek auch publik, dass seine Mitglieder in ihrer Gesamtheit einen Überschuss von 20 Millionen Euro erwirtschaftet haben. Das gilt für den Zeitraum Juli bis September 2009. Obwohl ein solches Ergebnis eigentlich positiv anmutet, so differieren die Ergebnisse der einzelnen Krankenkassen doch sehr. Die Deutsche Presse-Agentur veröffentlicht die Zahlen des dritten Quartals 2009. Danach schloss die DAK im angegebenen Zeitraum mit einem Minus von 77 Millionen Euro ab. Anders die Barmer Ersatzkasse und die KKH Allianz: Diese gesetzlichen Krankenkassen können ein Plus von 17,5 beziehungsweise 11 Millionen Euro vorweisen. Doch der vdek moniert, dass all diese finanziellen Ergebnisse “auf Pump” finanziert wurden, und das gelte für die gesamte gesetzliche Krankenversicherung. Der Verband verlangt deshalb eine Umwandlung des Bundesdarlehens für das Jahr 2009 in einen nicht rückzahlbaren Zuschuss.


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    Quelle: 1a Krankenveresicherung

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

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    Das Phänomen "Komasaufen" bei Kindern und Jugendlichen greift auch in Norddeutschland weiter um sich. In Niedersachsen wurden im vergangenen Jahr 2.502 Jungen und Mädchen mit einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus gebracht. Das sind 11,4 Prozent mehr als im Jahr 2007, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag meldete. Noch dramatischer sieht es in Hamburg aus. Dort stieg der Zahl der Fälle innerhalb eines Jahres von 184 auf 220. Das entspricht einem Plus von knapp 20 Prozent. Auch die Krankenhäuser in Schleswig-Holstein hatten 2008 öfter mit betrunkenen Jugendlichen zu tun als im Jahr zuvor: 798 Patienten im Alter von 10 bis 20 Jahren mussten wegen eines Rausches stationär behandelt werden (+ 8,4 Prozent).


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    Quelle: NDR

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

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    Nicht die Schweinegrippe, sondern die Ziegengrippe lässt viele Niederländer nun um ihre Gesundheit bangen. Es gab bereits sechs Tote infolge des sogenannten „Q-Fiebers“, das die Ziegengrippe bei Menschen auslöst und das von Tieren direkt übertragen werden kann. Gesundheitsminister Ab Klink und Landwirtschaftsministerin Gerda Verburg haben nun angeordnet, zehntausende Ziegen zu töten, die mit dem Grippevirus infiziert sind.


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    Quelle : Die Presse

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

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    In Sachen Krebsvorsorge denken Deutschlands Männer nach Einschätzung der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) langsam um. 2008 nutzten 3,5 Millionen Männer die kostenlosen Krebsfrüherkennungs-Untersuchungen der gesetzlichen Kassen. IIm Vergleich zu 2006 sei das eine Steigerung von fast 17 Prozent, teilte der GKV-Spitzenverband am Mittwoch (23.12.) in Berlin mit. 33 Millionen Männer und 37 Millionen Frauen sind gesetzlich krankenversichert.
    Bisher galten Deutschlands Männer traditionell als Vorsorgemuffel, zum Beispiel bei der Abtast-Untersuchung gegen Prostatakrebs ab dem 45. Lebensjahr. Dieser Krebs gilt inzwischen als gut heilbar – wenn er frühzeitig entdeckt wird.


    Frauen nehmen Krebsvorsorge-Angebote immer schon besser an. Im Jahr 2008 ließen sich 15 Millionen Frauen freiwillig untersuchen. Die häufigste Krebsneuerkrankung bei Frauen ist Brustkrebs, bei Männern ist es Prostatakrebs. Die zweithäufigste Krebsneuerkrankung ist bei beiden Geschlechtern Darmkrebs. Kostenlose Früherkennungs-Untersuchungen gibt es inzwischen auch für Hautkrebs.


    Quelle : Onmeda.de

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

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    Dass Cola und Limonade keine harmlosen Durstlöscher sind, haben schon einige Studien gezeigt. Eine aktuelle Untersuchung stellt die Softdrinks nun auch unter den Verdacht, das Risiko für eine besonders bösartige Form von Krebs zu erhöhen. Mark Pereira, Gesundheitsforscher an der Uni in Minnesota, hat dafür die Essens- und Getränkevorlieben von 60.524 Männern und Frauen aus Singapur erhoben und 14 Jahre lang ihr gesundheitliches Geschick verfolgt. 140 von ihnen erkrankten in dieser Zeit an Krebs der Bauchspeicheldrüse.


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    Quelle : Zeit Online

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -


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    Quelle : Zeit Online

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

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    Die frühere SPD-Gesundheitsministerin hatte es prophezeit: Langfristig werde es nur noch 30 bis 50 gesetzliche Krankenkassen geben. Eine aktuelle Studie besagt, dass der Trend zu weniger Krankenkassen tatsächlich anhalten wird. Die Anzahl der Kassen könnte sich in wenigen Jahren halbieren.


    Die politischen Rahmenbedingungen begünstigen die Fusionswelle der gesetzlichen Krankenkassen. Die Kassen sehen außerdem durchaus Vorteile im Zusammenschluss mit anderen Krankenkassen. Außerdem ist es seit Ende 2008 möglich, dass Krankenkassen pleitegehen. Laut der Zeitung „Welt am Sonntag“ könnte sich die Anzahl der gesetzlichen Krankenkassen innerhalb der kommenden fünf Jahre auf 50 reduzieren. Dabei beruft sich die Zeitung auf eine nicht veröffentlichte Studie des Beratungsunternehmens Ernst & Young. Die letzte Fusionswelle hatte erst Anfang 2010 insgesamt 14 Krankenkassen vom Markt gefegt. Weitere Fusionen sind bereits absehbar.


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    Quelle : 1- a

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

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    Um das Geschäft anzukurbeln, verlost eine britische Kinderwunsch-Klinik eine menschliche Eizelle nach Wunsch. Die Gewinnerin bekommt die Eizelle kostenlos in den USA eingesetzt und kann selbst über Hautfarbe, soziales Milieu und Intelligenz der Spenderin entscheiden.


    Der Gewinn sei umgerechnet gut 14 000 Euro wert, sagte ein Kliniksprecher. Die US-Partnerklinik verspricht, dass unter ihren Spendern keine Raucherinnen und keine Dicken seien


    Quelle: suedkurier.de


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    Alles nur subjektive Wahrnehmungsdefizite! :kritisch: