Freitod - letzter Ausweg oder feiger Rueckzug?

Erstens kannst Du zum Lokführer nichts sagen, denn Du kennst ihn glaube ich nicht, und zweitens wurde hier im Thread sehr wohl auch die Seite des Lokführers betrachtet, der jetzt mit dem schrecklichen Bild leben muss jemand überfahren zu haben.

Nichtsdestotrotz bleibt zu wünschen, dass er fachliche Hilfe erfährt um das erlebte zuz verarbeiten und damit leben zu können.

Ich habe hier einen Link, wie man auch die Berichterstattung zum Freitod Enkes gestalten kann.
Ich hoffe, es ist ok, dass ich das poste : http://www.11freunde.de/bundesligen/125581

Ich lese immer nur "Lokführer"
Was ist mit den gerufenen Polizisten, medizinischen Helfern bei der Bergung der Leiche und den vielen anderen Beteiligten am Fundort???
Ich stelle mir das grausam vor und bin froh, mit so was nicht konfrontiert zu sein.

Die haben ja fast tagtäglich damit zu tun, leichen oder Verletzte zu bergen, klar ist auch schlimm, aber son Lokführer hat das wohl im Leben, keine 2mal(schätze ich mal so)Wie jemand damit klarkommt hängt immer von der persönlichkeit ab, manche können damit nicht umgehen evtl. sogar nicht Leben, der andere denkt sich. Ja mein Gott was soll ich da machen, ich konnt nix machen und damit is das Thema dann durch!

Zitat von oldi

Ich lese immer nur "Lokführer"
Was ist mit den gerufenen Polizisten, medizinischen Helfern bei der Bergung der Leiche und den vielen anderen Beteiligten am Fundort???
Ich stelle mir das grausam vor und bin froh, mit so was nicht konfrontiert zu sein.

Ich auch, aber ich hab mir einen derartigen Job auch nicht ausgesucht. Die Polizisten, medizinischen helfer etc schon.

Denke es wird für den Lokführer schon eine harte Zeit aber ob nun sein ganzes Leben kaputt ist bezweifle ich ( also hoff ich jedenfalls mal).Denn im Grunde kann er ja nichts dafür.Er wird dennoch eine Therapie brauchen nehme ich an.

Finde das hier auch ein sehr guter und lesenswerter Beitrag zum Tod von Robert Enke:

http://www.monsieurfischer.ch/…-tod-von-robert-enke.html