naja, ich kann mich schon erinnern, dass einige Mitglieder auf diesen Zug von Jäggi aufgestiegen sind. Genau wie damals bei Norbert Thines. Ich schätze dieser Stachel sitzt viel tiefer als die angestrengten Klagen.
Willkommen zurück, Hans-Peter Briegel!
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erinnere mich nicht an die Sache mit Norbert. Das ist heute noch eine Schande. Dort hat man es ja auch geschafft, Norbert wieder in den Verein zu integrieren.....
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ja klar, aber so ganz kann er es ja auch nicht vergessen wie er in der swr-doku gesagt hat. irgendwas bleibt da immer zurück, auch bei peter briegel. doch ich glaube schon, dass er die hand, die ihm stefan kuntz reichen wird, annimmt und wieder in den verein zurückkehrt.
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Zitat
„Bin froh, wieder da zu sein“
Am Sonntag, 7. Februar 2010, nahm die FCK-Fußball-Legende Hans-Peter Briegel seinen Ehrenring wieder in Empfang. Briegel hatte nach Differenzen mit der ehemaligen Vereinsführung im Dezember 2003 seine Mitgliedschaft beim 1. FC Kaiserslautern abgelegt.
„Ich möchte mich bedanken. Hier hat sich einiges verändert. Alle Seiten waren um Einigung bemüht. Heute sind andere Leute am Werk, als noch vor einigen Jahren. Ich bin froh, wieder da zu sein“, kommentierte die ‚Walz aus der Pfalz‘, wie Briegel noch heute bundesweit von Fußballfans genannt wird, seine Rückkehr zum FCK. Die Differenzen zwischen ihm und dem Verein waren jüngst beigelegt worden, sodass der gebürtige Lautrer, der für die Roten Teufel von 1974 bis 1984 240 Bundesligaspiele bestritt und dabei 47 Tore erzielte, nun seine Vereinsmitgliedschaft wieder aufnehmen konnte. Zu diesem Anlass überreichte ihm FCK-Aufsichtsratsvorsitzender Prof. Dieter Rombach seinen goldenen Ehrenring. Mit einer persönlichen Ansprache an das FCK-Urgestein begrüßte Rombach Briegel zurück: „Wir sind froh, dass die Streitigkeiten vorbei sind, als Zeichen dessen, wollen wir Dir den Ring zurückgeben. Es gibt hier wenige Ikonen und Du gehörst für mich dazu. Wir freuen uns, dass Du wieder dabei sein möchtest“, so Rombach.
In Anwesenheit der Aufsichtsratsmitglieder Dr. Martin Sester und Ottmar Frenger sowie des ehemaligen Aufsichtsratsvorsitzenden Dieter Buchholz und dem Weltmeister von 1954 und Mitglied der legendären Walter-Elf, Horst Eckel, richtet auch der Vorstandsvorsitzende des 1. FC Kaiserslautern, Stefan Kuntz, sehr persönliche Worte an Hans-Peter-Briegel: „Es lag uns am Herzen, diesen Streit schnellstmöglich beizulegen. Wir haben hier nur wenige Idole und auf diese müssen wir bauen.“ Mit einer herzlichen Umarmung endete die Ringübergabe an Briegel, der Mitte der 1990er-Jahre das Amt des Sportlichen Leiters bekleidete und 2002 bis zu seinem Austritt 2003 Aufsichtsratsmitglied beim 1. FC Kaiserslautern war.
Quelle : fck.de
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So soll es sein!
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das wurde auch mal wieder zeit...
er hat es verdient