Beiträge von Seven

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    Original von Irish Dream


    Vllt würden Dir mit Nachhilfe in Mathematik meine Argumente, die auf rein rechnerischer Basis liegen, verständlicher erscheinen. Ein bisschen googlen in Deiner Stadt wird Dir den Weg zum richtigen Nachhilfelehrer weisen. Ich persönlich habe kein Interesse daran Deine Lücken in diesem Fach zu behben und werde deshalb ein weiteres Anrennen mit diesem gutgemeinten Ratschlag hier beenden!


    Wenn proportionale Zuordnungen Dein Spezialgebiet sind - nix dagegen. Da kann ich nicht mithalten. Damit beantwortest Du aber sicher nicht die Nachfrage nach der Gutmenschen-Spenden-Grenze für Milliardäre - gerade das hätte mich aber mehr interessiert als dieses kleine rhetorische Ablenkungsmanöver.


    Übrigens hätte ich wohl wirklich nichts mehr geschrieben - aber Red Devil wirkte so einsam ohne weitere Unterhaltung.

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    Original von Schneller
    "Was sich gegen Lautern abgespielt hat, war beispiellos. Es ist kein Zufall, dass diese Dinge nach den Heidel-Aussagen eskaliert sind" und „Herr Heidel erntet nun das, was er gesät hat. Und wir müssen es ausstehen."


    Herr Heidel ist ein ebenso neidzerfressener Kämpfer für die Fußballkultur, wie es zu viele Leute hier auch sind. Er beschwert sich schlicht, weil er Angst um die eigenen Brotkrumen hat und vergoldet diesen Neid durch Begriffe wie 'Sportlichkeit', 'Fairness' und 'Tradition'.


    Wo war denn die Sportlichkeit vor eni paar Jahren, als Mainz durch die 'Fairnesstabelle' in den UEFA-Cup marschierte? Damals standen sie an dritter Stelle dieser Tabelle und ihr Präsi drückte die Nominierung als deutschen Verein durch - wenn's einen selbst trifft, verkneift man sich eben auch mal die Wahrheit.


    Ich will nicht übertreiben - Heidel sagte sicher das, was viele denken. Und viele denken das sogar so weit zu Ende, dass sie selbst einen solchen Mäzen für den eigenen Club ablehnen würden - Heidel aber wäre der erste Bittsteller in einer langen Reihe der Schleimer, die sich bei Hopp unterwürfig anstellen würden, würde er Aussicht auf Erfolg haben.


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    Original von Schneller
    Eines vorweg: Dieser offene Brief soll weder eine Entschuldigung noch eine Rechtfertigung für die Schmähgesänge und den Protest gegen Ihr “Modell Hoffenheim“ sein. Ihre Äußerungen lassen uns vermuten, dass Sie, Herr Hopp, nur geringe Kenntnisse von der Fußballszene und ihren Werten und Idealen haben. Daher möchten wir Ihnen und allen Interessierten die Gedanken der Fußballszene näher bringen und verständlich machen.


    Es soll also keine Entschuldigung für die Schmähgesänge sein? Gerade das aber wäre nötig. Wenn Hunderte von 'FCK-Fans' einen Mann auf niederster persönlicher Ebene anmachen, sollte gerade das Sprachrohr dieser peinlichen Truppe es nach mehreren Tagen Tagen die Trennung zu vollziehen. Die Trennung zwischen der Person Hopp und dem Konstrukt Hoffenheim. Man mag diesen Club und die Art seines erkauften Aufstieges nicht? OK - das tue ich auch nicht. Man will auch weiterhin die alten 'Traditionsvereine' - das geht mir nicht anders. Damit aber Pöbeleien, Sachbeschädigungen und (sciher übertrieben dargestellte) Übergriffe zu rechtfertigen wäre in der ersten Biereuphorie noch zu verstehen - nicht aber in einem überlegten und von allen relevanten Fanorganisationen getragenen Schreiben.


    Unser Otto hat darauf hingewiesen, dass man immer zwischen Person selbst und Fußballer trennen möge - ich wüsste keinen Grund, warum dieser Grundsatz nicht im echten Leben auch funktionieren sollte.


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    Original von Schneller
    Sicherlich hat Herr Heidel vollkommen recht, wenn er sagt, es sei schade, dass ein künstlich aufgeblasenes Egoprodukt wie ihr „Modell Hoffenheim“ einen der 36 Plätze im deutschen Profi-Fußball einnimmt. Nicht richtig ist jedoch die Annahme, dass die Proteste durch die Aussagen von Herrn Heidel bedingt waren.


    Heidel hat für Euch den Verständnissvollen gegeben und ihr seid auf diesen Populisten reingefallen. Dass die Lautrer Fanszene diesem Flötenspieler in alter Hamelner Tradition hinterherläuft ist ja schon schlimm genug - diese Aussage zu wiederholen aber ist kaum noch zu überbieten.


    Wollt Ihr die Abkehr von der sportlichen Qualifikation? Wo soll man die Grenze ziehen zwischen Sponsor und Mäzen, zwischen Werbung und Missbrauch? Wer soll profitieren? Wie alt muss ein verein sein? Ist Schalke Tradition? Sicher. Ist Leverkusen Tradition? Inzwischen wohl auch. Ist Wolfsburg Tradition? Noch nicht ganz - aber auf dem Weg dahin. Ist Hoffenheim Tradition? Ganz sicher nicht - aber in 20 Jahren denn doch ein wenig.


    Es gibt keine echten Grenzen in Tradition und auch nicht in finanzieller Unterstützung - wer Gazprom akzeptiert, der kann Hopp nicht verteufeln.


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    Original von Schneller
    Der Fußball erfüllt auch in der heutigen Gesellschaft eine wichtige soziale Funktion und er darf unserer Meinung nach niemals zu einem Spielball von Geld und Prestige mutieren. Er darf nicht zu einer Geldmaschinerie umfunktioniert werden und denen geraubt werden, die ihn zu dem gemacht haben, was er heute ist!
    Über mehr als ein Jahrhundert hat der Fußball Geschichten geschrieben, Legenden hervorgebracht und Generationen in seinen Bann gezogen. Über Jahre und Jahrzehnte haben sich einzigartige Vereine im deutschen Fußball entwickelt. Vereine standen im ehrlichen Wettkampf miteinander und Vereinsmitglieder steckten viel Herzblut in ihre jeweiligen Vereine und Fanszenen entwickelten sich.


    Wenn gar nichts mehr zieht, dann hilft immer noch Pathos. 'Ehrlicher Wettkampf', 'Herzblut' und 'Legenden' - damit bekommt man doch jeden. Was ist denn davon über? Die Voraussetzungen sind verschieden und die Kohle wird auf peinlichste Arten generiert. Wenn ich diese Hochhaus-Banden in den Stadien sehe, wenn das Stadionradio einem die Ohren zerfetzt, wenn man bei Übertragungen auf dem DSF den linken Flügelspieler die komplette Halbzeit nicht mehr sehen kann, weil das untere Drittel für Werbung reserviert ist, wenn...


    Die Grundlagen des Spaßes sind verkauft worden - das aber ist die Zeit. Sich jetzt einen Prügelknaben zu suchen, um ihm den verlorenen Spaß aufzubürden und gemeinsam gegen ihn vorzugehen - das ist schlicht die Flucht vor der Hydra, die in den eigenen Vereinen steckt und deren Köpfe zu schnell nachwachsen - zumal es aber auch ein wenig die eigene Hydra ist. Da schlägt man nicht so gerne zu.


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    Original von Schneller
    Und wie sieht der Fußball heute im Jahr 2007 hinter den Kulissen aus?
    Der Fußball hat sich gewandelt. Das TV schließt über Zwischenhändler Milliardenverträge mit der Liga ab, die Preise der Eintrittskarten steigen signifikant. Spiele werden fernseh- statt fangerecht angesetzt. Stehplätze weichen Sitzplätzen. Traditionelle Stadien machen Platz für sterile 08/15-Arenen. Fans werden mehr und mehr überwacht, werden als Sicherheitsrisiko angesehen und kritische Äußerungen an den allgemeinen Entwicklungen sind unerwünscht. Freie Meinungsäußerung ist oftmals nicht mehr möglich. Der Fan in der Kurve zählt nicht mehr - wird höchstens noch als stimmungsvolles Beiwerk zum Gesamtevent geduldet. Geschäftsleute und VIPs bringen mehr Geld in die Vereinskassen, der Ausgang des Spiels ist ihnen meist vollkommen egal. Traditionelle Stadiennamen werden verkauft und weichen den Namen von großen und v.a. finanzstarken Konzernen. Ölmilliardär Abramowitsch bestimmt die Geschicke bei Chelsea London und Energygetränkehersteller Mateschitz ändert nach seinem Einstieg in Salzburg gleich mal Vereinsfarben und –namen. Die traditionelle Fanszene wird dort nicht mehr gewünscht.
    Diese Entwicklungen schmerzen den Fußballfans auf der ganzen Welt im Herzen und in der Seele.


    Schöne Aufzählung - genau so ist es. An welcher Stelle aber in dieser Aufzählung würde denn Hopp kommen?


    Man stelle sich mal die Frage: Würde man lieber gegen Hoffenheim im alten Stadion der Neunziger unter Flutlicht mit Spielern antreten, die schon über Jahre beim Verein sind, ein paar Bengalos zündeln und ultra-freie Unterhaltung der traditionellen Art genießen oder im jetztigen Stadion mit dem Ultra-Einerlei, der Beschallung und einer uns selbst fremden Truppe gegen Dortmund? Die sterbende Tradition ist nicht jene der Gegner sondern die in unserem Stadion - es ist nicht mehr schön und das liegt nicht an Hoffenheim sondern an vielen anderen Dingen.



    Hoffenheim tritt also alle Wert mit Füßen? Jeder dritte Dorfclub hat seinen Mäzen - nur hat der eben nicht die richtige Kohle. Dort wird es geduldet - man brauch's ja. Die Gelder dort fließen auch zum Großteil in die erste Mannschaft (und eben nicht in die Jugend), damit sich Mittelstürmer Ümit den Führerschein leisten kann und deshalb nicht von Oberdorf zu Unterdorf wechselt.


    Es gibt keine Werte, die für den Fußball zählen und andere, die fürs Leben passen - Spartenwerte also für jedes Kapitel des Lebens.


    Meine Werte sind Ehrlichkeit und Verlässlichkeit - gerade hier im traditionellen Kaiserslautern sollte man sich da nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Wir bilden mit Dortmund das große Lizenz-Bescheißer-Konglomerat und wurden belogen und betrogen ohne Ende.


    Hopp schießt Geld in einen Dorfverein - da darf ein moralischer Vergleich durchaus mal erlaubt sein und jeder unabhängige Beobachter würde wissen, zu wem sich die Waage neigt.

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    Original von Irish Dream


    Hier wird keiner angemacht! Ich spreche dem Hopp nur, im Gegensatz zu Dir, keine gelebte soziale Verantwortung zu, nur weil er aus steuerrechtlichen Gründen irgendwann einmal unmenge von Aktien in eine Stiftung warf, aus deren Gewinn er heute ein paar Groschen ab und an auch nur wegen der Steuer in gemeinnützige Fonds stiftet.


    Fest steht er ist weder Mutter Theresa noch bekommt er den Friedensnobelpreis dafür - zum Glück!


    Stimmt - rechnen kannst Du.


    Du kannst ja mal bei den deutschen Millionarios rumsuchen, wer sich so verhält. Wie wäre es, wenn Du mal vorschlägst, was er zu spenden hat - und damit natürlich auch jeder andere.


    Wenn man argumentativ so sauber gegen die Wand rennt, sollte man irgendwann auch mal einsehen, dass es wenig bringt, andauernd erneut Anlauf zu nehmen.

    Wenn jeder ab 10 Mio Privatvermögen rund 70% desselben spenden würden (mit mindestens 3 Mio kann man sicher noch gut leben), hätten wir in Deutschland aber überhaupt keine Probleme.


    Es ist wirklich nur noch einen Lacher wert, jemanden mit so einer gelebten sozialen Verantwortung anzumachen, weil er nicht nahezu sein komplettes Geld spendet sondern nur 70%.

    Ob Aufsichtsrat, Vorstand oder Rasenmähermann am Fröhnerhof - die Hauptsache ist doch, dass er einen Fuß in der Tür hat. Wenn Toppi erst mal ein paar Monate auf den Berg kommen sollte, kann sich sein Einflussbereich aber sehr schnell ändern.


    Es wird sicher Unruhe geben und Vorstand und Aufsichtsrat sind auch nicht stark genug, um das zu handeln - vielleicht kommt's sogar zur großen Krise. Aber mal ganz ehrlich: Was soll denn da noch schlimmer werden?


    Mir fallen da zwei Worte zu unserem Verein ein, die sich jeder gerne ausleihen kann, um einen schönen Satz daraus zu flechten: Strohhalm und Ertrinkender.

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    Original von herby
    Dieser Verein mit dieser Mannschaft und dem ganzen Drumherum kostet auch ne Kleinigkeit. Man hat ein neues Stadion gebaut, ein riesiges Trainingsgelände, etc. Was denkst du warum alle anderen Vereine die schon erfolgreich waren, nicht die Kohle haben. Wenn das alles erwirtschaftet wäre müssten doch Vereine wie Dortmund, Bremen , ja sogar wir auch ganz gut da stehen.


    Bullshit.


    Die Bayern haben Sponsoren und Massen an 'Fans'. Sie spielen seit Ewigkeiten nahezu ohne Unterbrechung in der CL und haben eben mit der Kohle nur so weit rumgeprasst, wie es für den deutschen Meister reichte - international fast immer aber nicht.


    Was Wurst-Uli in zwanzig Jahren aufgebaut hat ist bewundernswert und es ist schlicht eine unglaubliche Fachkompetenz und Kontinuität, die Bayern zum Topverein in Deutschland macht.


    Sie bekamen 72 das Stadion? Klar - aber wo ist da der Vorwurf zu machen?


    Sie haben von Adidas das halbe Stadion bezahlt bekommen? Klar stimmt das - aber warum wohl?


    Bayern hatte auch seine Krisen (Anfang der 80er verkauften sie Rummenigge nach Mailand und ohne diese Kohle hätte es aber so richtig dunkel ausgesehen) aber wenn man so ein Fachwissen in wirtschaftlicher und sportlicher Seite hat, dann sollte man das auch mal anerkennen.



    Der FCK hat sich nur mit Hilfe des Landes und der Stadt am Bankrott vorbeigewirtschaftet und ist mir Dortmund der größte Lizenzbescheißer der letzten zehn Jahre - da auf die Bayern zu zeigen ist wirklich lachhaft.



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    Original von Irish Dream
    Gegen Osnabrück war der Aufruf ans Publikum sich als Spender in die Knochenmarksspenderdatei aufnehmen zu lassen um einen Spender für den an Leukämie erkrankten Daniel (ich glaub so heißt der Junge) zu finden. Die Forschung in der Medizin ist ein verdammt teures Pflaster. Wenn Hopp sein überschüssiges Geld diesem Pool zur Verfügung stellen würde, waere es wesentlich sinnvoller angelegt!!! Forschung in der Medizin wird von keiner Krankenkasse bezahlt.


    Wenn ich mir einen Plasma oder ein neues Set Biergläser kaufe, brauche ich das eigentlich auch nicht - ist aber kein Grund, dass ich mich da zurückhalte und die Kohle spende.


    Warum also sollte Herr Hopp da anders reagieren?



    Nur mal so - Du kennst Dich in der Hinsicht ja sicher besser aus als ich - schau doch mal zum Beispiel hier:


    http://www.uni-heidelberg.de/presse/news06/2609mill.html



    Dass er jetzt nicht die ganze Welt rettet, um sich dann auch für seinen Verein einzusetzen - was ein schlechter Mensch.

    Ich bin ja nicht mehr oft in Lautern und im Jahr vielleicht noch fünf bis zehn mal überhaupt in deutschen Stadien - diese Langeweile ist wirklich überall gleich.


    Letztlich schaue ich einen Haufen Spiele im TV LIVE und diese Langeweiler-Lala ist so unglaublich dröge, dass ich inzwischen vom bisherigen Modus abgekommen bin, die Anlage ordentlich aufzudrehen und den Kommentator auszuschalten. Das hatte vor Jahren ab und an mal den Hauch von Stadion - inzwischen leider immer noch. So überlege ich mir, ob ich nicht alte Spiele als MP3 aufnehme und parallel als Soundkulisse laufen lasse. Hat zwar dann nücht mehr mit dem Spiel zu tun - aber das hat der Support ja auch nicht.


    Wenn gerne über Hopp und Premiere gemosert wird und sie als der Tod des Fußballs dargestellt werden, kann ich nur antworten: Diese drögen Hypnose-Lieder, anscheinend modern in Zwöltonmusik komponiert, stören mich mehr als ein deutscher Meister Hoffenheim.

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    Original von HOFFEN


    Welche Tradition hatten den die Vereine: ...Preußen Münster...


    Ab und an ein wenig Informationsaquirierung vor der Rechtfertigung würde Dir aber auch helfen.


    Wobei ich mich frage: Wieso rechtfertigst Du überhaupt? Die Fakten liegen auf dem Tisch und wer damit nicht klarkommt, der wird auch niemals überzeigt werden.


    Anscheinend dauert es eben doch Jahrzehnte, bis man den Stolz und die Ignoranz als Anhänger der 'etablierten Traditionsvereine' hat, um mit solcherlei Anfeindungen leger umzugehen.


    Sollte Hopp die ganze Sache so durchziehen, wird Hoffenheim in zehn Jahren auch mal einen Pokal gewonnen haben und ab und an international mitspielen. Dann dauert es nochmal zehn Jahre und Du regst Dich vielleicht über Emporkömmlinge auf - immerhin werdet ihr dann ja auch ein Traditionsverein sein. Wenn Leverkusen in die dritte Liga abdriften würde, würde man inzwischen sicher auch die 'Tradition' bemühen - und das in einem System, in welchem es in allen Bereichen schlicht um Leistung geht.


    Übrigens erfreue ich mich auch an vergangenen Erfolgen des FCK - warum diese aber es rechtfertigen sollten, dass wir irgendwie besser gestellt sein sollten als andere Verein, bleibt mir verschlossen. Ich fand auch, dass Leverkusen in den Zeiten des Vizekusentums geilen Fußball gespielt hat und habe die Spiele nicht mit weniger Interesse verfolgt als wäre das Schalke oder Bayern gewesen - am Ende zählt die Leistung.

    Hier mal ein Artikel aus einem Borussenforum zum Zweitligaspiel gestern gegen Köln - das beschriebt so ziemlich exakt die Lage in deutschen Stadien. Unerheblich ob Gladbach oder Lautern - exakt so läuft's.



    Und genau so wird's für ewig sein, da der Support (was ein Scheißwort) für ein paar Männekens alles ist und sie sich exakt darüber definieren und die schweigende Mehrheit so langsam merkt, dass sich nichts mehr in dieser Hinischt ändern wird.

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    Original von dirtdevil


    bist du dir da ganz sicher.
    ich kann leider nicht sehen wie alt du bist.vielleicht kennst du aber doch die geschichte von toppi dem waldläufer.waren keine schönen schlagzeilen damals für den fck und schon gar nicht für seine frau.


    Wenn man unbedingt möchte, schafft man es doch wirklich mühelos, alles falsch zu verstehen.