Original von technorunner
Zunächst einmal möchte ich hier einige Falschinformationen der Schwulen-Lobby klarstellen:
Zu behaupten, das Schwule im Zusammenhang mit HIV keine exponierte Stellung einnehmen, ist schlicht und ergreifend eine verantwortungslose Verniedlichung der wahren Situation.
Fakt ist:
Von den 2.700 Neuinfizierten im Jahre 2006 in Deutschland waren ca. 81% Männer und ca. 19 % Frauen; geschätzte 70% von ihnen sind Männer, die Sex mit Männern hatten, 20% waren Übertragungen durch Drogenmissbrauch (Fixer), 9% Infektionen durch heterosexuellen Sex und 1% Übertragungen von der Mutter auf das Kind, meist während der Geburt.
TäräTäräTärä ...
Im Grunde ist die HIV-Infektion bzw. das Krankheitsbild Aids eine Domäne der Schwulen. Mal ganz sachlich dargestellt.
Diese Tatsache möchte man natürlich in den Schwulenszenen nicht wahrhaben wollen. Ist aber so.
Die Hauptrisikogruppe sind die Schwulen und dann mit Abstand die Fixer.
Eine Minderheit (hier: die Schwulen) bilden denn Schwerpunkt der HIV-Übertragungen, eine rießengroße Mehrheit (hier: die Heteros) bildet eine große Minderheit bei Neuinfektionen.
Dies sollte man mal in aller Sachlichkeit zur Kenntnis nehmen. Und nicht so tun, als wäre man beim Übertragen dieser Seuche mit den Heteros auf Augenhöhe. Eine unverantwortliche (vorsätzliche ?) Verbreitung der Unwahrheit.
Und dann noch anzubringen, man hat als Schwuler auch ein Kind macht den Realitätsverlust in dieser Angelegenheit komplett.
Und genau das meinte ich damit, das sich die Jungs nicht so wichtig nehmen sollen. Und immer schön bei der Wahrheit bleiben. Denn bei diesem Thema geht es um Leben oder Tod ...