... ajo,und wer brav ist bekommt vom Härting eine Frikadelle vom Pferd.
Beiträge von PFALZADLER
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Pius Heinz spielt in Las Vegas um einen Millionen-Jackpot.Als erster Deutscher hat Pius Heinz den Sprung an den Finaltisch "November Nine" der World Series of Poker geschafft. Jetzt spielt er um ein Preisgeld von 8,7 Millionen Dollar.
Quelle und weiter ... Handelsblatt
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Marco Kurz lehnte sich ganz entspannt zurück, während sein Kollege Holger Stanislawski seinem Frust immer stärker freien Lauf ließ. Obwohl es im Fußball-Bundesliga-Spiel zwischen 1899 Hoffenheim und dem 1. FC Kaiserslautern vor 30.150 Zuschauern beim 1:1 (1:0) keinen Sieger oder Verlierer gab, war die Stimmungslage bei den Trainern doch völlig unterschiedlich.
FCK-Coach Kurz mit der Leistung seines Teams hochzufrieden war, warf Stanislawski seiner Mannschaft vor allem mangelnden Einsatzwillen vor. „Der Punkt ist das einzig Positive, das wir heute mitnehmen können“, sagte „Stani“. (...)
Quelle und weiter ... Allgemeine Zeitung
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U23 des FCK erarbeitet sich gegen Leverkusen kaum Torchancen
Es gibt 0:0-Spiele der besseren Sorte. Und es gibt Nullnummern, die man schnell vergessen sollte. Die Regionalliga-Partie der U23 des 1. FC Kaiserslautern gegen die Reserve von Bayer Leverkusen gehört mit Sicherheit zur zweitgenannten Kategorie. Es war ein 0:0 der schwachen Sorte, weil auch die rassigen Szenen vor beiden Toren fast gänzlich fehlten.
„In der ersten Hälfte hatte das Spiel Freundschaftsspielcharakter. Der Ball lief nur zwischen den Strafräumen hin und her. Torchancen Fehlanzeige”, beschrieb Trainer Alois Schwartz das ohne Höhepunkte dahinplätschernde Regionalligaduell. In der Tat gingen beide Teams im ersten Abschnitt kein Risiko ein, auch das Tempo blieb mehr als überschaubar. Die erste Hälfte bot den 150 Zuschauern Langeweile pur. Erwähnenswert vielleicht ein Kopfballversuch von Innenverteidiger Willi Orban, der eine Ecke von Enis Saiti aber nicht richtig erwischte (4.). Bemerkenswert auch die Defensivaktion von Steven Zellner nach einer Viertelstunde. Zellner rettete in Klassemanier vor dem durchgebrochenen Leverkusener Volkan Okumak.
Nach der Pause wurde die Partie etwas besser. „Wir wurden nach der Halbzeitansprache aggressiver. Das Spiel bekam jetzt mehr Meisterschaftsspielcharakter”, so Schwartz. Und hätte der Schiedsrichter nach einem Foul an Andrew Wooten den kleinen Roten Teufeln den möglichen Strafstoß nicht verwehrt, vielleicht wäre dann der Bann gebrochen gewesen. So aber mühten sich die Lauterer im Spiel nach vorne mehr schlecht als recht und suchten meist vergebens nach Lücken in der dichtgestaffelten Bayer-Abwehr.
Defensiv waren die Lauterer stets auf der Hut. Bei Ballverlusten im Vorwärtsgang erstickte das gut gegen den Ball arbeitende Mittelfeld die Bemühungen der umschaltenden Leverkusener meist schon im Keim. Ein Sonderlob vom Trainer bekam Arbeitsbiene Benjamin Himmel, der immer wieder Löcher stopfte. „Er hat vieles abgelaufen. Von der taktischen Disziplin her war das gut.”
Je länger das Spiel dauerte, desto mehr schien sich die Waage zu Gunsten der Lauterer zu neigen. Das letzte Quäntchen fehlte aber am Samstag. „Wir haben heute nicht den Aufwand an den Tag gelegt, den wir sonst betreiben. Nach der Pause haben wir uns gesteigert und hatten eine oder zwei Chancen. Dazu konnten wir aus den vielen Standards kein Kapital schlagen. Wir waren dem einen Tor näher als die Leverkusener, haben aber im entscheidenden Moment nicht den Kopf hoch gemacht.
Insgesamt hat heute auch vielleicht der letzte Wille gefehlt, das entscheidende Tor erzwingen zu wollen. Postiv ist, dass wir unsere Serie fortsetzen konnten. Wir haben das fünfte Spiel in Folge nicht verloren”, so Schwartz, der lobende Worte für das Defensivspiel seiner Mannschaft fand. Die habe kompakt gestanden und die Ordnung nie verloren. „Am Ende müssen wir mit dem Remis leben. Wir konnten uns trotz der überlegen geführten zweiten Hälfte keine klaren Torchancen erarbeiten.”
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Pfälzische Volkszeitung -
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FCK spielt stark und verschenkt mit dem 1:1 bei 1899 Hoffenheim zwei Zähler
Der 1. FC Kaiserslautern ist in Sachen Chancenverwertung ein Kellerkind. Weil dem so ist, gab es auch bei der TSG 1899 Hoffenheim „nur” ein 1:1 (0:1). Aber die wenigen Tore, die die Lauterer schießen, sind Traumtore.
So war's beim 1:1 in Hamburg, als Pierre De Wit ein Treffer Marke „Tor des Monats” glückte. So war's in Sinsheim, als Dorge Kouemaha mit seinem Sonntagsschuss zum Ausgleich in Konkurrenz mit dem Mittelfeldwühler trat.
Nach dem fünften Pflichtspiel in Folge ohne Niederlage freute sich auch der am Samstag nicht viel beschäftigte, dann aber stets sehr sichere FCK-Torwart Kevin Trapp. „Wir haben uns in den vergangenen Wochen immer weiter gesteigert, nicht nur kämpferisch, sondern auch spielerisch”, sagte der 21-Jährige. Trapp, der in Sinsheim auch nach Martin Amedicks Patzer gegen Vedad Ibisevic auf dem Posten war (62.) und das 0:2 verhinderte, betonte: „Wir waren spielerisch und kämpferisch das bessere Team und hätten auch einen Sieg absolut verdient gehabt.”
Der enorm lauf- und kampfstarke Sturmtank Dorge Kouemaha, der sich und sein Team nach erneut vergebenen Großchancen mit seinem Traumtor zum 1:1 (73.) für eine ganz starke Leistung belohnte, sagte: „Es war wichtig, dass wir nach unseren verpassten Chancen auch nach einer Stunde weitergekämpft haben. Wir haben die Köpfe nicht hängen lassen. Man muss als Stürmer immer an seine Chance glauben. Und die ist dann in der 73. Minute gekommen ...”
Für Kouemaha, eine Leihgabe des FC Brügge, besitzt der FCK eine Kaufoption. „Wenn ich gefragt werde, bleibe ich gerne”, versichert der 28-Jährige, der in der Mannschaft großen Respekt genießt. „Dorge ist unheimlich wertvoll, weil er immer anspielbar ist, den Ball gut abdeckt und auch hinten aushilft”, attestierte der zuverlässige Mathias Abel, der gut abgestimmt mit Martin Amedick und dem laufstarken Abfangjäger Oliver Kirch agierte.
„Es war ein tolles Tor von Kaiserslautern”, räumte auch Hoffenheims Torwart Tom Starke ein, wie sein Trainer und seine Kollegen sehr unzufrieden mit der schwachen Partie von 1899. „Wir müssen uns vorwerfen, dass wir nach der Halbzeitpause nicht auf das 2:0 gespielt haben”, betonte Starke, „wir schaffen es zurzeit nicht, die Qualität, die wir auf jeden Fall haben, über 90 Minuten hochzuhalten.”
Sehr zufrieden mit der Vorstellung der FCK-Elf zeigte sich Klub-Chef Stefan Kuntz. „Ich habe selten so einen dominanten Auftritt von uns gesehen. Wir haben das Spiel 70, 75 Minuten total dominiert und sehr gut gespielt”, lobte Kuntz.
An der erstklassigen Aufführung hatte vor allem auch der erst 19 Jahre alte Konstantinos Fortounis seinen Anteil, der die Roten Teufel beflügelte und sehr couragiert spielte. „Wir haben mit einer guten Taktik gespielt und sehr stabil gestanden. Der Punkt ist mehr als verdient. Ich habe viel probiert, und langsam bekomme ich auch mehr Spielpraxis. Jetzt fehlt noch das letzte bisschen, daran arbeite ich”, sagte der begabte Grieche.
Dass Florian Dick für zwei arbeitet und für drei rennt - daran ist man auf dem „Betze” gewöhnt. Wie der bald 27-Jährige aber inzwischen Fußball zu spielen vermag, welch tolle Flanken er zu liefern versteht, das demonstrierte er auch gegen die Hoffenheimer. Den Rechtsverteidiger hat Trainer Marco Kurz wirklich besser gemacht! „Die Abläufe bei der ganzen Mannschaft stimmen, das hat man gesehen. Auf dieser Leistung können wir aufbauen”, sagte Dick.
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Kommentar
Geistige Brandstiftung
VON OLIVER SPERK & HORST KONZOK
Die Elf des 1. FC Kaiserslautern wurde von ihren Fans toll unterstützt. Skandalös, dass Dietmar Hopp übel geschmäht wurde!
Klub-Chef Stefan Kuntz und Trainer Marco Kurz vom 1. FC Kaiserslautern dankten in der ausverkauften Sinsheimer Arena den Fans für die „fantastische Unterstützung”. Die war in der Tat - auch ohne Bengalos - gegeben. Toll für die Mannschaft, die einem Rückstand nachlief. Schlimm aber die Schmähungen, die sich gegen Hoffenheims Gönner Dietmar Hopp richteten. Der skandalöse Gipfel der Unverschämtheit war das kurzzeitig hochgehaltene Banner mit der Aufschrift „We hopp you die”. Dies zu bewerten, fällt schwer. Da fehlen die richtigen Worte.
Dietmar Hopp ist ein erfolgreicher Mensch, eine herausragende Persönlichkeit. Man muss seinen Verein nicht mögen, aber man muss als Fußballfan anderen Menschen stets mit Respekt und Anstand begegnen. Zumal Dietmar Hopp allein durch seine Stiftung Unglaubliches leistet.
Dietmar Hopp - das ist der Mäzen seines Heimatvereins. Dietmar Hopp - das ist aber vor allem ein großherziger Mensch! Die Hintermänner dieses Banners haben ihrem Verein, dem Verein Fritz Walters, geschadet. Der Ehrenspielführer, den Hopp bewundert und verehrt hat, hätte sich für die geistige Brandstiftung geschämt!
Die Liga lebt. Ihre Ausgeglichenheit beeindruckt. Zumindest Borussia Dortmund und Werder Bremen schicken sich an, sich von den Über-Bayern nicht abhängen zu lassen. „Die Bundesliga ist eine der besten Ligen der Welt, vielleicht sogar die beste”, sagte Hoffenheims Trainer Holger Stanislawski. Und sie liefert auch in der unteren Tabellenhälfte Woche für Woche den Beweis, dass alle Mannschaften mitspielen können. Es gibt keinen ausgemachten Absteiger. Auch das Schlusslicht FC Augsburg hat bereits bewiesen, dass da keine Laufkundschaft unterwegs ist. Das Pech beutelt den Aufsteiger allerdings merklich! Und gegen die Bayern verlieren fast alle.
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau -
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Unter diesem Namen ist auch in Barcelona das denkwürdige Spiel noch im Gedächtnis der Barca-Fans. INSiDER war vor Ort in Barcelona und schaute sich um, was von dem legendären Spiel dort noch im Gedächtnis ist.
Quelle: Quelle: Insider
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Derdiyok, Özil, Huntelaar, Lambertz und De Witt heißen die Bewerber um den Titel Torschütze des Monats Oktober 2011.
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Jörn Andersen soll nach Informationen der «Bild»-Zeitung neuer Trainer beim abstiegsbedrohten Fußball-Zweitligisten Karlsruher SC werden. «Eine reizvolle Aufgabe. Beim KSC kann man was bewegen», zitiert die Zeitung den 48 Jahre alten Norweger.
Vereinssprecher Jörg Bock wollte die Personalie nicht bestätigen und verwies auf die Pressekonferenz aus «aktuellem Anlass» am (heutigen) Sonntag um 13.30 Uhr.
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