1860 München,Fortuna und Paderborn wär mir lieber. Die Eintracht könnte von mir aus die nächsten Jahrzehnte in Liga 2 bleiben.
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Drei Platzverweise und eine 0:4 (0:1)-Schlappe kassierten gestern die U19-Fußballer des 1. FC Kaiserslautern in der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest beim SV Waldhof Mannheim.
In dem zu Beginn sehr fairen Spiel versuchte der SV Waldhof zu dominieren, fing sich aber in den ersten 20 Minuten drei gefährliche Konter der Roten Teufel ein, die diese allerdings nicht nutzten. Nach einem Freistoß (25.) von Sören Kaiser staubte Ioannis Mystakidis zur Mannheimer Führung ab. Kurz darauf kassierte FCK-Spieler Dominique Heintz wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte (28.). Waldhof überließ nun den Gästen die Initiative. Mit mehr Tempo im zweiten Durchgang bestimmte der FCK die Partie, nutzte aber seine Chancen nicht und kassierte nach schöner Kombination über Mystakidis und Steffen Kochendörfer durch Aytunc Önerler (68.) den zweiten Gegentreffer.
Nach einem Gerangel am FCK-Strafraum sah Noel Below (72.) die Rote Karte. Den anschließenden Freistoß wehrte Marius Müller noch ab, doch war er bei Mystakidis Nachschuss (73.) und dessen drittem Treffer (80.) machtlos. In der 82. Minute flog Niklas Holzweißig vom Platz, nachdem er Dennis Franzin umgetreten hatte.
SV Waldhof Mannheim: Broll - Raab, Hauck, Dell (54. Charlety), Franzin (84. Meis) - Kaiser, Kochendörfer - Can, Günther-Schmidt (77. Sellentin) - Önerler (83. Brunner), Mystakidis
1. FC Kaiserslautern: Müller - Below, Heintz, Schindele, Zimmer - Rattke - Mamba (73. Fried), Dorow, Simon (70. Holzweißig) - Sveinsson (70. Geiler), Veeck (70. Almeida)
Tore: 1:0 Mystakidis (25.), 2:0 Önerler (68.), 3:0 Mystakidis (73.), 4:0 Mystakidis (80.) - Gelbe Karten: Can - Zimmer - Gelb-Rote Karte: Heintz (27.) - Rote Karten: Below (72.), Holzweißig (82.) - Beste Spieler: Schindele - Kaiser, Önerler, Mystakidis - Zuschauer: 450 -
Schiedsrichter: Braun (Saarbrücken).
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Pfälzische Volkszeitung -
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VERBISSEN - Torschütze Dorge Kouemaha (vorne) behauptet sich gegen Marvin Compper.Der 1. FC Kaiserslautern imponiert beim 1:1 gegen die mit dem Remis gut bediente TSG Hoffenheim. „Den einen Punkt haben wir uns glücklich gestohlen”, sagt 1899-Coach Holger Stanislawski.
„Wir haben hier ein Bombenspiel gemacht. Wir schielen deshalb auch nicht aufs Ergebnis, sondern erfreuen uns an der Leistung!” Marco Kurz, der Trainer des 1. FC Kaiserslautern, mochte sich nach dem 1:1 (0:1) bei 1899 Hoffenheim nicht über zwei verschenkte Punkte grämen. Zu gut war der spielerische Auftritt seiner Mannschaft, zu eindrucksvoll die läuferische und kämpferische Leistung seiner Elf.Wenigstens mit einem Punkt belohnten sich die Roten Teufel durch ein Traumtor von Dorge Kouemaha, der nach Christian Tifferts Flanke den von Richard Sukuta-Pasu mit der Brust gestoppten Ball aus 16 Metern unter den Torbalken hämmerte.
„Das Tor selbst bedeutet mir weniger als der Punkt, den die Mannschaft gewonnen hat”, sagte der Stürmer aus Kamerun, dem kein Weg zu weit, kein Zweikampf zu viel war. Ob als Ein-Mann-Sturm oder ab der 66. Minute als Doppelspitze mit dem guten Itay Shechter oder auch über die rechte Seite - Kouemaha beeindruckte durch Klasse und Präsenz. „Egal wo, egal was, ich spiele, wo mich der Trainer sehen will”, sagte der Draufgänger.
Er rettete einen mehr als verdienten Punkt nach einem wahrhaft unglücklichen Rückstand. Ausgangspunkt: Alexander Bugera. Dabei war der Routinier richtig gut im Spiel. Chinedu Obasi fand auch deshalb nicht wirklich statt. Stattdessen belebte Lauterns Ältester die linke Flanke mit Lauterns Jüngstem, Konstantinos Fortounis. Nach feinem Pass von Pierre De Wit startete Bugera einen Flankenlauf wie zu seinen besten Zeiten als junger Linksaußen, die Kugel landete schussgerecht bei Olcay Sahan, der aber nur einen Rohrkrepierer in Richtung des Gehäuses absetzte, das sein früherer Duisburger Mannschaftskollege Tom Starke hütete (12.).
Bitter, dass Bugera, inzwischen 33, in der 33. Minute mit einem misslungenen Befreiungsschlag den Ball quer durch den eigenen Sechzehner schoss, Edson Braafheid dann die Kugel postwendend zurückschoss, und Vedad Ibisevic tat, was ein Torjäger tun muss: 1:0. Im dritten Saisoneinsatz war's der dritte Saisontreffer des lange verletzten Bosniers.
Der FCK aber war klar besser und sehr gut organisiert. Martin Amedick und Mathias Abel beherrschten im Zusammenwirken mit dem hellwachen Oliver Kirch das Zentrum, so dass Sejad Salihovic kein Durchkommen fand. Aber Christian Tiffert, von Kouemaha glänzend freigespielt, vermasselte frei vor dem guten Torhüter Starke eine hundertprozentige Möglichkeit (29.).
Die Lauterer hatten auch dank Florian Dicks markiger Zweikampfstärke in den Duellen mit Ryan Babel das Spiel gut kontrolliert und immer wieder mutig nach vorne getrieben. Gefährlich geworden war's zunächst nur durch Salihovic, der einen Freistoß auf die Torlatte setzte (26.). Den zweiten TSG-Freistoß schoss Babel, Torhüter Kevin Trapp aber parierte klasse (40.). Dank erstklassiger Defensivarbeit hatte der sehr sichere Trapp wenig Arbeit, reagierte nach Amedicks schlampigem Kopfball, der Ibisevic zum Konter einlud, prima und klärte mit resoluter Fußabwehr (62). „Aus dem Spiel heraus haben wir fast nichts zugelassen”, frohlockte Dick nach seiner klasse Leistung in Abwehr und Angriff.
„Mit dem Spiel bin ich sehr zufrieden, vor allem auch mit unserer spielerischen Leistung bei einem Gegner, der den zehnfachen Etat hat”, sagte Kilometerfresser Kirch.
TSG 1899 Hoffenheim: Starke - Ibertsberger (71. Firmino), Vorsah, Compper, Braafheid - Rudy, Salihovic - Obasi (60. Williams), Johnson, Babel - Ibisevic
1. FC Kaiserslautern: Trapp - Dick, Amedick, Abel, Bugera (81. Jessen) - Sahan (66. Sukuta-Pasu), Kirch, De Wit (66. Shechter), Fortounis - Tiffert - Kouemaha
Tore: 1:0 Ibisevic (33.), 1:1 Kouemaha (73.) - Gelbe Karten: Salihovic (2), Williams (2),
Firmino, Ibisevic, Ibertsberger - Bugera (2) -
Beste Spieler: Johnson, Starke, Rudy - Dick, Fortounis, Trapp, Kouemaha - Zuschauer: 30.150 (ausverkauft) - Schiedsrichter: Perl (München).
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Ein Auge lacht, das andere weint
Der 1. FC Kaiserslautern zeigt bei der favorisierten TSG 1899 Hoffenheim erneut eine tolle Vorstellung. Die Roten Teufel setzen beim 1:1 ihren Aufwärtstrend fort. Sie hätten gestern auch einen Sieg verdient gehabt.
Auswärts erneut imponiert: Der 1. FC Kaiserslautern hamstert weiter Punkte. Das 1:1 nach einem 0:1-Pausenrückstand gestern bei der TSG 1899 Hoffenheim sah indes nicht nur FCK-Innenverteidiger Mathias Abel „mit einem lachenden und einem weinenden Auge”.
Punkt Nummer 13 nach nun zwölf Spieltagen lässt die Lauterer lachen. Dass sie angesichts von 19:11 Torschüssen nicht alle drei Zähler und damit einen ganz dicken Bonus im Abstiegskampf in den Mannschaftsbus gepackt haben, ließ die Roten Teufel zuvor ein paar Tränchen hinunterschlucken. Dann aber kehrten gleich Freude über Dorge Kouemahas Volley-Traumtor (73.) zum 1:1 nach Vedad Ibisevics 1:0 (33.) und Zuversicht für die kommenden Aufgaben zurück.
„Ich denke, dass es von der ganzen Mannschaft vielleicht das beste Saisonspiel war”, sagte der enorm starke FCK-Rechtsverteidiger Florian Dick. „Aufgrund dieser Leistung hätten wir einen Sieg verdient gehabt, wir waren die bessere Mannschaft. Aber auf dieser Leistung können wir aufbauen und auch mit breiter Brust ins Heimspiel gegen Leverkusen gehen.” Die Partie steigt am Freitag, 18. November, nach der nun folgenden Länderspielpause. Dick hatte Hoffenheims Acht-Millionen-Mann Ryan Babel voll im Griff und vermochte dem Angriffsspiel Impulse zu geben.
Im Mittelfeld wirbelte der 19 Jahre junge Konstantinos Fortounis. Der Lauterer hätte seine - abgesehen von einigen Leichtsinnsfehlern - gute Leistung krönen können. In der 54. Minute schoss er nach tollem Dick-Pass diagonal übers halbe Feld und perfekter Ballannahme TSG-Torwart Tom Starke an, anstatt Kouemaha zu bedienen. „Ich habe viel probiert, und langsam bekomme ich auch mehr Spielpraxis.
ENTWISCHT - Konstantinos Fortounis ist zu schnell für Andreas Ibertsberger, dessen Grätsche ins Leere geht.Jetzt fehlt noch das letzte Bisschen, daran arbeite ich”, betonte Fortounis, der quirlige Techniker. Das bekräftigte FCK-Trainer Marco Kurz, der sehr stolz auf sein Team war: „Wir werden weiter an den kleinen Dingen arbeiten, die noch nötig sind, um solche guten Spiele dann auch zu gewinnen.”
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau
Pfälzische Volkszeitung -
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Stefan Bradl - Weltmeister in der Moto2 Klasse 2011Marquez-Antreten offiziell abgesagt - Bradl definitiv Moto2-Weltmeister
... ab 12.55 Live bei Sport 1
Emilio Alzamora und Rennleitung bestätigen, dass Marc Marquez in Valencia nicht am Start stehen wird, Stefan Bradl ist damit endgültig Weltmeister.
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Zum Großkampftag wird der Samstag nicht nur für Spieler und Trainer der TSG 1899 Hoffenheim auf dem grünen Rasen der Rhein-Neckar-Arena im Spiel gegen den traditionsreichen 1. FC Kaiserslautern.
Auch Polizei und Ordnungskräfte stehen vor einer besonderen Bewährungsprobe. Diese Begegnung der 1. Fußballbundesliga wird vom DFB als Risikospiel eingestuft. "Darauf müssen wir reagieren", so Polizeisprecher Dieter Klumpp.
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Quelle: DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau -
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Rund 5.000 Fans aus Kaiserslautern werden am Samstag in der Sinsheimer Rhein-Neckar-Arena erwartet. Der Gästeblock ist restlos ausverkauft. Auch die Polizei wird mit einem verstärkten Aufgebot im Einsatz sein, um die Fangruppen zu trennen.
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U23 des FCK erwartet heute die Reserve von Leverkusen auf dem Betzenberg - Gute personelle Ausstattung
Die U23 des 1. FC Kaiserslautern ist in der Fußball-Regionalliga West mittlerweile wieder in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Nach einer durchwachsenen Phase mit sieben sieglosen Partien, in der der Mannschaft oft die Effektivität vor dem Tor fehlte, läuft es mittlerweile fast wie am Schnürchen.
Die Bilanz der letzten vier Partien: Drei Siege und ein Unentschieden. Am letzten Samstag pausierte Lauterns „Zweite”. Davor gab es beim vor der Saison hoch gehandelten Wuppertaler SV ein 2:2. Aktuell belegt die Mannschaft von Trainer Alois Schwartz den neunten Tabellenplatz. Heute (14 Uhr) kommt es im Fritz-Walter-Stadion zum Kräftemessen mit einem Tabellennachbarn. Die Reserve von Bayer Leverkusen rangiert im Moment einen Rang hinter den Lauterern.
Alois Schwartz hat die Rheinländer am Wochenende im Heimspiel beim 0:1 gegen den Wuppertaler SV beobachtet. „Sie haben keine ganz so junge U 23 wie wir. Aber wir treffen am Samstag auf jeden Fall auf eine spieltechnisch starke Mannschaft”, so Schwartz. Sein Team sollte an das Heimspiel vom letzten Jahr denken. Damals gab es auf dem Betzenberg im vielleicht besten Heimspiel der gesamten Saison einen 5:1-Kantersieg. „Wir sind in den letzten Partien auch im Abschluss effektiver geworden”, führt Schwartz die Gründe für den Aufschwung an, der sein Team aus dem Tabellenkeller ins Mittelfeld vorrücken ließ.
„In Essen hat sich die Mannschaft in Unterzahl durchgebissen. Auf Schalke sind Leute aus der zweiten Reihe in die Bresche gesprungen und haben ihre Regionalliga-Tauglichkeit bewiesen. In Wuppertal haben wir wieder die FCK-Tugenden Leidenschaft, Laufbereitschaft und Kampfgeist an den Tag gelegt und uns gegen eine erfahrene und robuste Mannschaft als kompakte Einheit präsentiert. Dabei haben wir aus einer kompakten Defensive auch immer wieder Nadelstiche gesetzt. Wenn alles normal gelaufen wäre, hätten wir auch den Platz als Sieger verlassen”, ärgerte sich Schwartz immer noch über das Gegentor zum 2:2-Ausgleich, als Torwart Marco Knaller im Fünfmeterraum in der Luft irregulär attackiert wurde.
„Wir haben in dieser Saison zu Hause zu viel liegen gelassen. Am Samstag müssen die Punkte auf dem Betzenberg bleiben”, fordert er von seiner Mannschaft, nach dem überzeugenden 3:0-Heimsieg gegen den VfL Bochum II heute nachzulegen.
Personell kann der Trainer fast aus dem Vollen schöpfen. Bis auf Abwehrspieler Thomas Hartmann und den nur dosiert trainierenden Dzenan Catic sind alle Mann an Bord. Auch Innenverteidiger Giuliano Modica ist nach überstandener Meniskusoperation wieder einsatzbereit.
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Pfälzische Volkszeitung -
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Bugera und Kirch im „goldenen” Oktober beim FCK in Hauptrollen
Sieben von neun möglichen Punkten hat Fußball-Bundesligist 1. FC Kaiserslautern im Oktober eingefahren. Die fette Ernte half, das im August und September überzogene Punktekonto fast auszugleichen. Heute (15.30 Uhr) wartet in der Sinsheimer Arena mit der TSG 1899 Hoffenheim der nächste Brocken.
„Die Situation, mit fünf Punkten in den Oktober zu gehen, war nicht einfach. Aber wir haben den Pokal unbeschadet überstanden, die Heimspiele gemeistert. Und in der ersten Halbzeit in Hamburg haben wir sensationell gespielt”, sagt Alexander Bugera. Der Linksverteidiger darf stolz sein, seinen Teil zur kleinen Erfolgsserie beigetragen zu haben.
Beim Start in die Saison zählte der 33-Jährige nicht zum Kader. Die Vorbereitung fand wegen einer Achillessehnenreizung weitgehend ohne ihn statt. „Ich bin auch unserem Mannschaftsarzt dankbar, dass ich zur Behandlung nach München durfte”, sagt Bugera beim Blick in die Krankenakte. 2007 nach seinem Wechsel vom MSV Duisburg zum FCK hatte er schwerste Probleme mit der rechten Achillessehne, musste schließlich operiert werden und fehlte lange Monate. „Als ich jetzt nach München fuhr, habe ich befürchtet, wieder operiert werden zu müssen. Dass es so geheilt werden konnte, dafür bin ich Doktor Müller-Wohlfarth sehr dankbar”, bekundet Bugera. Nach konservativer Behandlung der linken Achillessehne blieb ihm die OP erspart, er kehrte nach ersten Einsätzen in der Regionalliga-Mannschaft zurück. Das Comeback in Schalke, als Leon Jessen verletzt passen musste, verlief siegreich.
Trainer Marco Kurz nennt Ruhe am Ball und Reife im Spiel als Vorzüge des gebürtigen Bayern, dessen Rivale Leon Jessen im Antritt Vorteile besitzt. „Er ist ruhig, ich bin ruhig. Eine ganz normale Konkurrenzsituation - so wie bei den drei Innenverteidigern. Diese Einheit macht auch unsere Stärke aus”, meint Bugera.
Er ist auch heute auf eine sehr schwere Aufgabe bei „einer sehr spielstarken Mannschaft” eingestellt. „Aber wenn wir so auftreten wie in Hamburg, kompakt stehen und offensiv einige Nadelstiche setzen ...”, sinniert der verheiratete Vater einer Tochter. 2012 endet sein Vertrag beim FCK. Bugera fühlt sich fit und gut in Form. Er „möchte mindestens noch zwei Jahre als Profi spielen”. Am liebsten in Lautern ...
Bugera ist wieder ein Teil eines funktionstüchtigen Kollektivs, das Trainer Kurz auch heute als Voraussetzung für Erfolg sieht: „Wir sind individuell nicht so stark besetzt wie Hamburg oder Hoffenheim. Wir trauen uns aber zu, im Kollektiv an einem Tag besser sein zu können.”
Als Sechser hat sich der Mann mit der Nummer 7 etabliert: Oliver Kirch. „Laufstark, intelligent, enorme Handlungsschnelligkeit”, attestiert der Coach dem 29-Jährigen. „Olli ist keiner, der dazwischen rumpelt, er ist eher einer, der mit dem Auge die Räume zumacht”, beschreibt Kurz seinen Dauerläufer, der in den letzten Spielen mehr Torchancen hatte als im ganzen letzten Jahr. Kirch hat sie aber alle vergeben. „Im Training macht er sie rein”, erwartet Kurz von seinem fleißigen Erntehelfer nun auch unter Wettkampfbedingungen Zählbares. Neues Spiel, neues Glück!
So spielten sie
TSG 1899 Hoffenheim: Starke - Beck (Johnson), Vorsah, Compper, Braafheid - Rudy, Salihovic - Obasi, Babel, Firmino - Ibisevic - Es fehlt: Jaissle (Aufbautraining)
1. FC Kaiserslautern: Trapp - Dick, Amedick, Abel, Bugera - Kirch - Sahan, De Wit, Fortounis - Tiffert - Kouemaha - Ersatz: Sippel, Rodnei, Jessen, Petsos, Sukuta-Pasu, Shechter, Micanski - Es fehlen: Derstroff (Reha), Simunek (Trainingsrückstand)
Schiedsrichter: Perl (München).
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Quelle: DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau