ZitatBundesligist 1899 Hoffenheim bangt vor dem Punktspiel am Samstag gegen den 1. FC Kaiserslautern (15.30 Uhr/Sky und Liga total!) um den Einsatz von Kapitän Andreas Beck.
Beiträge von PFALZADLER
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Auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung des 1. FC Kaiserslautern am 11. November 2011 steht unter anderem die Neuwahl des Aufsichtsrats auf dem Programm. Auf einer durch die Fanvertretung des FCK organisierten Diskussionsrunde stellen sich die Kandidaten am Freitag, 4. November 2011, bereits im Vorfeld den Fragen interessierter Mitglieder.
Wie schon bei den vergangenen Aufsichtsratswahlen vor drei Jahren, wird jedem Kandidaten die Möglichkeit gegeben, sich auf einer durch die Fanvertretung des FCK organisierten Diskussionsrunde interessierten Mitgliedern vorzustellen und Fragen der anwesenden Fans und Mitglieder zu beantworten. Die Veranstaltung findet am Freitag, 4. November 2011 um 19.00 Uhr, im Medienzentrum des Fritz-Walter-Stadions statt. Eine Anmeldung zur Teilnahme ist nicht nötig. Es hat sich bereits im Vorfeld der vergangenen Wahl bewährt, dass sich die Kandidaten nochmals separat auf einer eigenen Vorstellungsrunde präsentieren können und somit die Jahreshauptversammlung nicht in die Länge gezogen wird, um den Mitgliedern mit einem längeren Anreiseweg eine Heimfahrt in den frühen Morgenstunden zu ersparen.
Folgende Kandidaten bewerben sich für den Aufsichtsrat des 1. FC Kaiserslautern:
Andreas Boltz (45) , Rülzheim, selbstständiger Unternehmer
Ottmar Frenger (60) , Kaiserslautern, Personalreferent
Jürgen Kind (47) , Köln, selbstständiger Unternehmer
Prof. Dr. Dieter Rombach (58 ) , Kaiserslautern, Direktor des Fraunhofer Instituts für Experimentelles Software Engineering
Peter Schmid (48 ) , Kaiserslautern, Vertriebsingenieur
Dr. Martin Sester (34) , Karlsruhe, Rechtsanwalt
Prof. Dr. Gerhard Steinebach (59) , Kaiserslautern, Professor für Stadtplanung an der TU Kaiserslautern
Gerhard Theis (59) , Waldmohr, Geschäftsführer Karlsberg Holding GmbH
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Der in Halle an der Saale geborene Routinier, der vor zehn Jahren zusammen mit Kevin Kuranyi, Timo Hildebrandt und anderen als einer der „jungen Wilden“ beim VfB Stuttgart bundesweit für Aufsehen sorgte, danach aber auch einige sportliche Tiefschläge einstecken musste, hat gelernt, dass man „manche Dinge einfach laufen lassen“ muss, um am Ende doch sein Ziel zu erreichen.
„Ich bin in meiner Karriere öfter mal an die Wand gefahren. Wichtig ist nur, nach Rückschlägen immer wieder aufzustehen“, formuliert Tiffert sein persönliches Credo, das in gleicher Weise auf den ganzen FCK anzuwenden ist.
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Anstoß: Samstag,05.11.2011 14:00, Uhr
14. Spieltag - Regionalliga West
Stadion: Fritz-Walter-Stadion
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Das war eindrucksvoll! Gut 2000 Fans des 1. FC Kaiserslautern sorgten beim 1:1 im Bundesligaspiel beim Hamburger SV für eine tolle Unterstützung der FCK-Elf und beeindruckten auch die Gastgeber mit einer phantasievollen Choreografie in der Imtech-Arena.
Trumpfte gegen Hamburg auf: Konstantinos Fortounis. Foto: KunzDem bemerkenswert starken Auftritt der Lauterer Anhänger schloss sich auch der Benjamin des FCK an: Konstantinos Fortounis, 19 Jahre jung, bot seine bisher beste Leistung im FCK-Dress. Am linken Flügel zeigte der griechische U21-Nationalspieler immer wieder, welch spielintelligenter Mann er ist. Dieses Mal bot er auch im Rückwärtsgang eine ansprechende Leistung, zeigte sich taktisch verbessert.
Stark ist der Neuzugang im Dribbling. Fortounis besitzt einen guten Schuss und den Mut zum Abschluss. „Kosta bringt sehr viel mit. Wir sind überzeugt von dem Jungen und glauben, dass er für uns beim 1. FC Kaiserslautern ein ganz wichtiger Spieler werden wird”, urteilt Trainer Marco Kurz. Wichtig sei, dass der Techniker nach und nach körperlich robuster werde. Gut: Fortounis' Vertrag läuft bis 2015 ...
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau -
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Das Duell der Roten Teufel am Samstag bei der TSG 1899 Hoffenheim wird vom Münchner Günter Perl geleitet.
Der 41-jährige Schiedsrichter ist im Hauptberuf als Groß- und Außenhandelskaufmann tätig und leitet am Wochenende seine 100. Bundesliga-Partie. Seit 1996 ist er DFB-Schiedsrichter und seit 1998 in der 2. Liga (104 Einsätze).
Sein letztes Spiel mit FCK-Beteiligung fand zu Saisonbeginn in Bremen statt (0:2).
Perl wird an den Seitenlinien von Georg Schalk und Michael Emmer assistiert. Vierter Offizieller ist Christian Leicher.
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Nach den Vorkommnissen beim DFB-Pokalspiel zwischen Borussia Dortmund und Dynamo Dresden am 25. Oktober 2011 fordert der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) einen Ausschluss des sächsischen Zweitligisten vom DFB-Pokal für die neue Saison 2012/2013.
So sieht es der Strafantrag des Kontrollausschusses vor, den dieser beim DFB-Sportgericht einreichen will und der heute dem Verein zugestellt worden ist.
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Ein Nachfolger ist noch nicht in Sicht. "Am Ende wird es nur eine Handvoll Trainer sein, über die wir sprechen", sagte der KSC-Präsident, der zugleich klarstellte: "Wir haben keine Kontakte zu Peter Neururer.
Auch ein Lothar Matthäus wird mit Sicherheit keine Rolle spielen." Als mögliche Kandidaten werden dagegen der gerade beim MSV Duisburg freigestellte Milan Sasic und der frühere Cottbusser Petrik Sander gehandelt.
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Fussball: FCK will die positiven Dinge aus dem 1:1 beim HSV mitnehmen - Kurz lobt Medizinmänner
HAMBURG. „1:1 gewonnen” - titelte das „Hamburger Abendblatt”. Das Empfinden von Mannschaft, Trainer und Vorstandschef des 1. FC Kaiserslautern war ein ganz und gar anderes als das des Bundesliga-Rivalen Hamburger SV. Das 1:1 (0:1) fühlte sich nach 68-minütiger Überzahl und verspielter Führung für die Lauterer eher als Verlust denn als Gewinn an.
„Ein bisschen Enttäuschung ist schon da, aber wir sollten das Positive aus dem Spiel mitnehmen”, riet der gute Torhüter Kevin Trapp, der mit einer Glanztat gegen Paolo Guerrero (72.) verhinderte, dass der HSV das spannende Kampfspiel total drehen konnte. So gab die Rote Karte, die Slobodan Rajkovic für seinen Ellenbogencheck gegen Christian Tiffert kassierte (22.), dem HSV ein Alibi dafür, dass es nichts mit dem versprochenen Heimsieg wurde.
HSV-Trainer Thorsten Fink tröstete sich mit der erfolgreichen Aufholjagd seiner Mannschaft, die Gökhan Töre beflügelte, Guerrero belebte und mit dem Ausgleich belohnte (65.). Im Spiel gehalten hatte sie nach Pierre De Wits Sonntagsschuss zum Lauterer Führungstreffer in der 38. Minute Torhüter Jaroslav Drobny. Nach perfekter Ablage des Kilometer fressenden Fleißstürmers Dorge Kouemaha hatte Konstantinos Fortounis im De-Wit-Stil abgezogen, doch der Torwart des HSV bekam die Fingerspitzen noch an den Ball.
Im Gegenzug nach dem Ausgleich parierte Drobny geistesgegenwärtig nach Sahan-Eingabe vor Kouemaha, der drei Minuten später erneut am HSV-Schlussmann scheiterte. Teufelskerl Drobny stand auch einem Jokertor Itay Shechters im Weg (76.), hatte Glück, dass Mathias Abel bei einem Kopfball auf die Torlatte das Pech im Abschluss treu geblieben ist (82.). „Ich bin froh, dass ich mich wieder zeigen konnte. Wir haben ja auch kaum was zugelassen”, sagte Abel. Dass seine Lauterer nach starker erster Halbzeit den HSV zum Ausgleich eingeladen hatten, trübte auch Abels Stimmung: „Auf den letzten 30 Metern haben wir's nicht optimal gemacht. Die Idee war gut - die Ausführung schlecht.”
„Der HSV gehört ja nicht dahin, wo er steht. Er hat wirklich tolle Fußballer. Gegen die haben wir in der ersten Halbzeit sehr stark gespielt. In der zweiten Halbzeit sind wir auf dem Weg nach vorne irgendwie eingeschlafen”, bilanzierte Christian Tiffert. Er genoss die Rolle als Zehner. „Das hat doch gut ausgesehen”, sagte er. „Kompliment an unsere medizinische Abteilung. Wie ruhig sie ,Tiffi' unter diesem Stress verarztet hat, das war stark. Und die Verletzung sah wirklich schlimm aus”, lobte Trainer Marco Kurz das Wirken von Mannschaftsarzt Markus Pahl und den Physiotherapeuten Eric Schön und Frank Sänger. Tifferts stark blutende Platzwunde über dem Auge wurde nach Rajkovics Schlag genäht, nach achtminütiger Behandlung spielte Tiffert (gut) weiter.
Spielerisch hat das Mittelfeldspiel an Qualität gewonnen, weil neben dem Kapitän auch Lotse De Wit und die Steuermänner Sahan und Fortounis kreativ auftraten. „Ein fantastisches Tor”, schwärmte Coach Kurz vom Bilderbuchangriff: Sahan lässt Dennis Aogo mit einem Hackentrick ins Leere grätschen, setzt eine Flanke weit über den HSV-Strafraum, der dort lauernde Fortounis legt perfekt für De Wit ab, der das Runde ins Eckige donnert. Es scheint, als gehe der technisch versierte Wühler De Wit gerade über die Schwelle vom guten Zweitliga-Spieler zum Erstliga-Profi.
„Wir sollten das Positive aus dem Spiel mitnehmen”, sagte dann auch Kurz, ohne zu leugnen, dass drei Punkte bei einem Chancenplus (10:6) und numerischer Überlegenheit Pflicht sein sollten.
Das Wort zum Sport
„Ich weiß, dass ich eine Frau und zwei Kinder habe. Ich habe keinen Platzverweis gefordert, ich habe weitergespielt, wo 90 Prozent aller Spieler rausgegangen wären. Ich bin aufgestanden, wo sich die meisten achtmal über den Rasen gewälzt hätten.”
Christian Tiffert ( FCK), der nach einem Ellenbogenschlag von Slobodan Rajkovic (HSV) eine klaffende Kopfplatzwunde erlitten hatte, auf die Frage, wie es ihm gehe.
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau