Beiträge von PFALZADLER
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SC Freiburg - VfB Stuttgart 1:2
Hamburger SV - Borussia Mönchengladbach 0:1
Bayer Leverkusen - 1. FC Köln 1:4
1. FC Nürnberg - Werder Bremen 1:1
Hertha BSC Berlin - FC Augsburg 2:2
1899 Hoffenheim - VfL Wolfsburg 3:1
1.FC Kaiserslautern - FSV Mainz 05 3:1
Hannover 96 - Borussia Dortmund 2:1
Schalke 04 - Bayern München 0:2 -
Erzgebirge Aue - Fortuna Düsseldorf 2:4
FC Ingolstadt - Dynamo Dresden 4:2
Eintracht Frankfurt - Hansa Rostock 4:1MSV Duisburg - 1. FC Union Berlin 1:1
Eintr. Braunschweig - Energie Cottbus 3:1VfL Bochum - SC Paderborn 0:4
1860 München - FSV Frankfurt 4:0
Alemannia Aachen - Greuther Fürth 0:0Karlsruher SC - FC St. Pauli 0:2
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Seit mehr als drei Jahren erkrankt - Patrick WirthWelch ein Schicksal! Patrick Wirth ist 25 Jahre alt. Vor mehr als drei Jahren veränderte sich schlagartig sein Leben: Der ehemalige Regionalliga-Fußballer des 1. FC Kaiserslautern wurde zum Pflegefall. Eine Nervenkrankheit zerstörte seine Spielerkarriere, raubte ihm die Stimme und fesselt ihn bis heute an sein Bett. In seiner Not erfahren Patrick Wirth und seine Familie Hilfe aus der Fußballfamilie.
Gemeinsam engagieren sich die DFB-Stiftung Sepp Herberger, der 1. FC Kaiserslautern und der Südwestdeutsche Fußballverband für den Frankenthaler. Zu Patricks Gunsten versteigern diese drei Organisationen mit Unterstützung der RHEINPFALZ, Radio RPR1 sowie der Internet-Plattform eBay einen riesigen Adidas-Ball der Marke „Torfabrik”.
Der Ball trägt die originalen Unterschriften vieler Größen des Fußballs wie Horst Eckel, Stefan Kuntz, Axel Roos, Roger Lutz und Ratinho. Besonders begehrt ist der Ball aber auch deshalb, weil er die Autogramme der deutschen Nationalmannschaft trägt. Vor dem Länderspiel gegen Uruguay im Mai in Sinsheim signierte der komplette Kader den Ball. Auch der aktuelle Bundesliga-Kader des 1. FC Kaiserslautern hat unterschrieben.
In der Zeit von Samstag (ab 18.30 Uhr) bis 27. September 2011 (18.30 Uhr) wird der Ball nun auf eBay zu Patricks Gunsten versteigert. Den Höchstbietenden erwartet etwas Besonderes: Der Ball wird am Freitag, 30. September, vor dem Heimspiel des 1. FC Kaiserslautern gegen den VfB Stuttgart im Fritz-Walter-Stadion übergeben werden. Einen Tag später feiert Patrick seinen 26. Geburtstag.
InfoSpendenkonto: Sepp-Herberger-Stiftung, Überweisungszweck: Patrick Wirth, Kontonummer 966 666 00, Commerzbank AG, Frankfurt/Main, Bankleitzahl 500 800 00.
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Fussball: Regionalliga-Mannschaft der Roten Teufel peilt zweiten Saisonsieg an - Trainer lobt Charakter
Nach sieben Spieltagen steht für den 1. FC Kaiserslautern II in der Fußball-Regionalliga West trotz größtenteils ordentlichen Leistungen erst ein Sieg auf der Habenseite. Morgen (14 Uhr, Stadion an der Poststraße) besteht im Auswärtsspiel gegen den SC Verl die Möglichkeit, den zweiten „Dreier” der noch jungen Saison einzufahren.
Zum Aufgebot des FCK II gehört auch weiterhin Andrew Wooten, obwohl er inzwischen im Trainingsbetrieb der Profis mitmischen darf. „Wooten ist bei uns dabei, weil er gute Leistungen gebracht hat”, betonte gestern FCK-Cheftrainer Marco Kurz. Für den Profikader für das Bundesliga-Heimspiel gegen Mainz sei der Stürmer, der Ende des Monats 22 Jahre alt wird, aber „kein Thema”. Deshalb ist Wooten gestern wieder zur U23 gestoßen, um sich mit ihr optimal auf das Spiel in Verl vorzubereiten.
Ein Selbstläufer wird die Partie bei den unangenehmen Westfalen für den FCK II mit Sicherheit nicht. „Das ist keine einfache Aufgabe. Verl hat eine sehr robuste Mannschaft, die kampfbetonten Fußball spielt. Sie sind nicht gut aus den Startlöchern gekommen”, sagt FCK-II-Trainer Alois Schwartz. Mit sechs Punkten hat der SCV einen Zähler weniger als die Lauterer, deren bisherige Punktausbeute aber die gezeigten Leistungen nicht ganz widerspiegelt. „Wir haben nur gegen Dortmund ein richtig schlechtes Spiel gemacht.
Am Samstag gegen Koblenz haben wir auch nicht gut Fußball gespielt. Dennoch ist es positiv, wie sich die Mannschaft bisher präsentiert hat. Vor allem die Art und Weise, wie sie mit Rückständen umgeht, zeugt von Charakter. Wir lagen in Elversberg 0:1 zurück, haben ausgeglichen und hätten am Ende gewinnen müssen. Ähnlich lief es gegen Köln. Da lagen wir gar 0:2 hinten und hätten das Spiel beinahe noch komplett gedreht”, erklärt Schwartz. Es reichte jeweils nur zu einem Punkt, was das Team in der Tabelle auf der Stelle treten lässt.
Personell kann Schwartz immer noch nicht aus den Vollen schöpfen. Linksverteidiger Thomas Hartmann fällt weiter wegen einer hartnäckigen Schambeinentzündung aus. Steven Zellner plagt eine Muskelverletzung im Hüftbereich. Für den seit zehn Tagen im Mannschaftstraining befindlichen Kevin Sigl kommt nach einer Knieoperation ein Einsatz wohl noch zu früh. Positiv ist, dass Kevin wieder trainiert. Wir werden ihn behutsam an die Mannschaft heranführen”, sagt Schwartz.
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pfälzische Volkszeitung -
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Fussball: Der FCK und Mainz 05 setzen große Hoffnungen in das morgige Derby - Lauterer unter Druck
Derbyzeit im Fritz-Walter-Stadion: Für den so schwach gestarteten Fußball-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern hängt viel am Duell morgen (18.30 Uhr) gegen den FSV Mainz 05. Die Partie kann zum Stimmungsaufheller werden für den FCK - oder zum endgültigen Klimakiller.
43.000 der 49.780 Eintrittskarten für das mit großer Spannung erwartete Duell sind bisher verkauft. Die nicht unbedingt als reisefreudig bekannten Mainzer Fans haben von den dem Gastverein zustehenden rund 5000 Tickets erst 1800 Karten in Anspruch genommen. Der FCK hofft am Samstag auf 46.000 Zuschauer - noch mehr aber auf den dringend benötigten ersten Saisonsieg.
„Uns fehlt das Erfolgsmoment, das wir zu Beginn der vergangenen Bundesliga-Runde hatten”, betont FCK-Trainer Marco Kurz, „und dieses Moment müssen wir uns erarbeiten. Uns fehlt ein Sieg, dann werden viele Schritte leichter, und die Spieler werden mehr Vertrauen in sich bekommen.” Das Derby als Energieschub für die Roten Teufel? Die Hoffnung, morgen einen großen Schritt aus dem finsteren Tal zu machen, lebt.
„Mit mehr Einsatz, Laufbereitschaft, Selbstvertrauen und Siegeswillen in die Saison beißen” - das fordert Vorstandsvorsitzender Stefan Kuntz via FCK-Stadionmagazin von seinen kickenden Angestellten.
Beim größten der Lauterer Probleme indes hilft den leidenden Fans zunächst nur viel Hoffnung: Das Offensivspiel des FCK ist bisher kaum als solches zu bezeichnen. Zwei Tore in fünf Spielen - das ist so gut wie nichts und die Folge dessen, dass Chancen Mangelware sind. „Wir haben im Gegensatz zu anderen Bundesligisten in der neuen Saison viele Spieler zu ersetzen, darunter eine komplette Offensive”, sagt Kapitän Christian Tiffert, „aber wir dürfen uns hinter dieser Tatsache nicht verstecken.” Im offensiven Teil des 4-4-2-Systems puzzelt Coach Kurz an möglichen Lösungen.
Stürmer Dorge Kouemaha trainiert erst seit Mittwoch wieder mit der Mannschaft und ist für morgen noch keine Option als Mann neben Itay Shechter. Der genesene Adam Nemec hinterlässt prima Trainingseindrücke. Völlig auszuschließen ist seine Nominierung trotz Kurz' zurückhaltender Äußerungen nicht. Konstantinos Fortounis ist nach seinen Magenproblemen wieder fit und eine Option für eine der beiden offensiven Außenbahnen. Auch Tiffert spielt außen, wenn Thanos Petsos und Oliver Kirch das Mittelfeld-Zentrum bilden. Alexander Bugera hat gestern im Training eine leichte Kapselverletzung im Sprunggelenk erlitten.
FCK-Innenverteidiger Martin Amedick meint vor dem Derby: „Wir sollten uns daran erinnern, dass wir in der vergangenen Saison schwierige Situationen mental gut gemeistert haben.” Amedick hat Mathias Abel vorerst wieder verdrängt, nachdem er selbst Ende vergangener und Anfang dieser Runde auf der Bank saß. „Ich wollte in dieser Zeit zu meiner Situation bewusst nichts sagen”, betont Amedick, „solche Diskussionen helfen nicht. Du musst als Fußballer auf dem Platz Gas geben.” Genau das sehen die FCK-Fans besonders gern.
Fussball in Kürze
Morgen FCK-Fanversammlung. Morgen ab 11 Uhr (Einlass ab 10.30 Uhr) findet in der Nordtribünenhalle des Fritz-Walter-Stadions die zweite Fanversammlung des 1. FC Kaiserslautern statt. Sie ist für alle offen, es ist kein Ticket für das Mainz-Spiel zur Teilnahme an der Versammlung nötig. Das Stadion muss rechtzeitig vor der Partie wieder verlassen werden. Es bestehen keine Parkmöglichkeiten. Der FCK wird unter anderem durch seinen Vorstand vertreten: Stefan Kuntz und Fritz Grünewalt.
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau -
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Platzverweis: Kaiserslauterns Torwarttrainer Gerald Ehrmann muss auf die Tribüne. Und zahlen.Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes hatte heute alle Hände voll zu tun. Wegen unsportlichen Verhaltens wurden der Co-Trainer von Borussia Dortmund, Zeljko Buvac, und der Torwarttrainer des 1. FC Kaiserslautern, Gerald Ehrmann, jeweils zu Geldstrafen verurteilt.
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Hannover 96 - Standard Lüttich 0:0
Steaua Bukarest - FC Schalke 04 0:0
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Die beiden Autoren Andreas Erb und Dirk Leibfried aus Kaiserslautern haben das Buch "Das Schweigen der Männer" geschrieben - Heute Abend sind sie zu Gast in der Landesschau Rheinland-Pfalz