ZitatSchalke-Superstar Raúl (34) steht vor dem Abflug nach England. Der Premier League-Klub Blackburn Rovers macht dem Spanier ein Angebot. Das bestätigte Schalke-Manager Horst Heldt (41) gegenüber BILD.de
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In der Tabelle der Letzte, das Verhalten einiger Fans sogar das 'allerletzte': Bei der 1:5-Blamage des 1. FC Köln auf Schalke war das Benehmen einiger Anhänger des 1. FC Köln sprichwörtlich für den Ar…
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Dr. Willi Pfeiffer, Ehrenratsmitglied und langjähriger Funktionär beim 1. FC Kaiserslautern, ist am Sonntag, 14. August 2011, im Alter von 91 Jahren verstorben.
Dr. Willi Pfeifer widmete viele Jahre seines Lebens seinem Verein, dem 1. FC Kaiserslautern. Insgesamt 75 Jahre lang war er als Vereinsarzt, Funktionär und Verantwortlicher beim pfälzischen Traditionsverein aktiv. So gehörte er nach seiner Zeit als Arzt dem Aufsichtsrat an, übernahm zeitweilig sogar den Posten des Aufsichtsratsvorsitzenden und war bis zu seinem Tode Mitglied im Ehrenrat seines geliebten FCK.
Bei der Jahreshauptversammlung im Jahr 2010 wurde Dr. Willi Pfeiffer für seine langjährigen Tätigkeiten innerhalb des Vereins und seine außergewöhnlichen Leistungen als Mediziner mit dem goldenen Ehrenring des 1. FC Kaiserslautern ausgezeichnet.
Neben seinem Engagement bei den Roten Teufeln agierte Dr. Willi Pfeifer auch als Olympiaarzt, Leiter der olympischen Ambulanz 1972 in München und als Vorsitzender des rheinland-pfälzischen Sportärztebundes, wofür ihm unter anderem das Bundesverdienstkreuz verliehen wurde.
FCK-Vorstandsvorsitzender Stefan Kuntz: "Mit Dr. Willi Pfeiffer verliert der FCK einen ganz besonderen Menschen, der nahezu sein gesamtes Schaffen in den Dienst des Vereins und die Gesundheit seiner Mitmenschen gestellt hat. Ohne ihn und seinen langjährigen Einsatz wäre vieles beim FCK nicht so, wie es heute ist."
Der 1. FC Kaiserslautern wird das Andenken an Dr. Willi Pfeiffer in Ehren halten.
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„Ich habe schon wichtige Tore in meiner Karriere geschossen. Aber das war eines der tollsten. Vor allem weil es mein erstes Tor in der Bundesliga war.“
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Nun wird es besonders brisant: Nach Informationen der „Ruhr Nachrichten“ soll das Lärm-Gerät beim Spiel gegen Dortmund nicht zum 1. Mal eingesetzt worden sein!
Der Zeitung würden Beweise (Fotos und Aufnahmen) vorliegen, dass die Krach-Maschine bereits im April 2011 beim Hoffenheim-Spiel gegen Eintracht Frankfurt gegnerische Fans „beschossen“ hat.
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Fussball: FCK-U17 gewinnt zum Auftakt 1:0
Mit einem 1:0 (1:0)-Heimsieg über den Ludwigshafener SC ist die U17 des 1. FC Kaiserslautern am Sonntag in die Saison der B-Junioren-Regionalliga Südwest gestartet.
FCK-Coach Guido Streichsbier fasste die Partie nach dem Abpfiff als „ein bisschen zäh” zusammen, da der Ludwigshafener SC versucht hatte, aus einer gefestigten Defensive über Konter zu Torchancen zu kommen und den Roten Teufeln damit erst einmal die Spielführung überließ.
„Man hat heute schon deutlich gemerkt, dass es mit dem Ligabetrieb ernst wurde”, begründete Streichsbier die vielen Fehlpässe und die hohe Nervosität seiner Elf über die gesamten 80 Minuten, was vor allem nach dem Führungstreffer in der 39. Minute durch Johannes Hofmann einen höheren Sieg verhinderte.
„Es hatte heute einfach noch die gewisse Ruhe vor dem Tor gefehlt. Viele Aktionen waren überhastet, dennoch kann ich meiner Mannschaft eine hohe Lauf- und Einsatzbereitschaft zugute halten. Sie hat schöne flache Kombinationen gezeigt und sich beweglich präsentiert”, lobte der Ex-Hoffenheimer seine neuen Schützlinge.
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pfälzische Volkszeitung -
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Bundesligist 1. FC Kaiserslautern verarbeitet das 1:1 gegen den FC Augsburg und rüstet sich für das Nervenspiel beim 1. FC Köln. Gestern ist Alexander Bugera nach auskurierter Achillessehnenreizung wieder ins Training eingestiegen. Der Trainer lobt den Mannschaftsgeist.
Von Horst Konzok
Gestern nach der Spielbesprechung war Regeneration für die Startelf vom Sonntag des Fußball-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern angesagt. Die Regeneration der Köpfe muss folgen.
Eine erfolgreiche Lösung der nächsten Aufgabe am Samstag (18.30 Uhr) beim 1. FC Köln - auch eine Kopfsache, unterstreicht Trainer Marco Kurz: „Die zweite Halbzeit war, trotz der individuellen Fehler, stark. Wir müssen uns mental und körperlich so aufstellen, um dort gewinnen zu können. Hinfahren und verwalten, das wird nicht gehen. Wir müssen stark im Kopf sein!”
„Wenn du ordentlich anfängst, dann darfst du dich nicht durch ein Negativerlebnis so aus der Bahn werfen lassen”, sagt der Trainer rückblickend auf das urplötzliche 0:1 Sascha Mölders nach Rodneis fatalem Ausrutscher und Mathias Abels zauderhaftem Abwehrverhalten bei dem klasse Konter (9.). „Eine Fehlerkette” nennt das der Coach.
„Der Fehler Rodneis bleibt im Gedächtnis hängen. Er spielt aber auch den klasse Pass, der dann zum 1:1 führte”, bricht Kurz eine Lanze für den fleißigen Brasilianer, der am Sonntag in der Innenverteidigung mit Abel ebenso schwamm wie Linksverteidiger Leon Jessen.
„Wir hätten nach dem 0:1 mutiger nach vorn spielen müssen. Wir sind daheim! Wir hatten aber nie die Souveränität, trotz der super klaren Chancen. Das waren sieben Hochkaräter. Wir haben den Augsburgern die Chancen geschenkt”, bilanzierte Kurz. Er musste am Sonntag wegen muskulärer Probleme auf Konstantinos Fortounis verzichten. Der 18-Jährige hätte dem FCK-Spiel Kreativität verleihen oder auch Christian Tiffert entlasten können. Dem Kapitän klebte Lorenzo Davids, der Neffe des einstigen niederländischen Mittelfeld-Rambos Edgar Davids, an den Fersen. Manndeckung, die Wirkung zeigte.
Die Art und Weise, wie seine Mannschaft nach der Pause stürmte, der Kampfgeist, den die FCK-Elf entwickelte, stimmen den Trainer zuversichtlich. Auch weil Dorge Kouemaha in die Verfassung kommt, die der wuchtige Stürmer braucht. Aber auch, weil Richard Sukuta-Pasu nach einer Halbzeit im Nirgendwo Ausrufezeichen setzte. „Wir dürfen nicht den Fehler machen, ihn als fertigen Spieler zu bewerten.
Er hatte fast eineinhalb Jahre keine Spielpraxis - und in der zweiten Halbzeit hat er gut gespielt”, mahnt der Trainer zur Geduld. Die zahle sich bei Itay Shechter aus, der mit einem feinen Treffer das 1:1 sicherte. „Das freut mich für die Mannschaft und für Itay”, bemerkt FCK-Boss Stefan Kuntz.
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau -
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Ohrenzeugen berichten, dass bereits ab 12.30 Uhr, also drei Stunden vor Anpfiff die Fan-Beschallung im Probebetrieb gelaufen sei.
Das Transport-Wägelchen, auf dem die Anlage installiert war, wurde mit Strom aus dem Stadionnetz versorgt. Anhänger von Eintracht Frankfurt, die ebenfalls als besonders aggressiv gegen Hoffenheim und seinen Groß-Mäzen Dietmar Hopp gelten, berichten inzwischen, dass auch beim letzten Frankfurter Spiel in der Sinsheimer Arena die Beschallung stattgefunden habe.
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Eintracht Frankfurt - Fortuna Düsseldorf 1:1
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