Beiträge von PFALZADLER
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Eintracht Frankfurt - FC St. Pauli 0:1
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Knapp zwei Wochen vor Beginn der neuen Bundesliga-Saison konnte ein Roter Teufel bereits den ersten Titel einfahren. Im ZDF-Fernsehgarten am Sonntag, 24. Juli 2011, ließ Betzi bei einem lustigen Wettkampf der Maskottchen seine Konkurrenten der anderen Fußballclubs hinter sich und wurde letztendlich vom Publikum zum Gewinner gewählt.
Unter dem Motto Kurios-Fernsehgarten statteten insgesamt acht Bundesliga-Maskottchen Moderatorin Andrea Kiewel einen Besuch ab und lieferten sich vor knapp 1.000 Zuschauern vor Ort und einem Millionen-Publikum an den Fernseh-Bildschirmen einen tollen Wettstreit. Natürlich durfte auch das TEUFELSBANDEN-Maskottchen nicht fehlen. Und so machte sich Betzi am Sonntagmorgen schon ganz früh auf den Weg Richtung Mainz, von wo der Fernsehgarten live gesendet wurde. Nach seiner Ankunft traf er direkt seine Maskottchen-Kollegen, die ebenfalls die Reise auf den Mainzer Lerchenberg angetreten hatten. Außer Betzi waren Dino Hermann vom HSV, Krokodil Fritzle vom VfB Stuttgart, Biene Emma von Borussia Dortmund, Knappe Erwin von Schalke 04, das Fohlen Jünter von Gladbach, Brian the Lion aus Leverkusen und Bär Bernie aus München dabei.
Um perfekt auf die Sendung vorbereitet zu sein, ging es nach einer kurzen Besprechung zur finalen Probe. Dort bekam Betzi einen Einblick auf das Fernsehgarten-Gelände und die Drehorte. Alle Sequenzen wurden nochmals durchgespielt und letzte Anweisungen gegeben, bevor die Maskottchen ihren großen Auftritt hatten. Und dann ging es los. Mit ein wenig Kribbeln im Bauch eröffneten die Maskottchen zusammen mit der Moderatorin Andrea Kiewel um 11:00 Uhr die Show. Trotz des Regens sorgte Betzi mit seinen Freunden für gute Stimmung, lustige Szenen und viele Lacher.
Ob beim Anfeuern verschiedener Künstler oder beim Tanzen zu Musikacts, die Maskottchen brachten jeden zum Strahlen. Das Highlight war schließlich das große Wettrennen, bei dem die Maskottchen möglichst schnell durch einen Parcours mit verschiedenen Hindernissen laufen mussten. Als souveräner Drittplatzierter qualifizierte sich Betzi neben Brian the Lion und Knappe Erwin für das große Finale am Ende der Show. Per Applaus entschieden die Fernsehgarten-Besucher, welches der drei Maskottchen zum Sieger gekürt wurde. Mit großem Abstand wählte das Publikum den roten Plüschteufel zum Maskottchen-Champ 2011.
Mit seiner Siegermedaille um den Hals ließ sich Betzi von seinen Kollegen und den Besuchern im Fernsehgarten feiern. Und wie es sich für einen echten Champ gehört, erfüllte er nach der Sendung noch zahlreiche Autogramm- und Fotowünsche bevor es für ihn wieder in die Heimat zum Betzenberg ging.
Hier könnt Ihr euch Betzi's Auftritt beim Fernsehgarten noch einmal anschauen!
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Nach Unfall ist Trainer Harald Prinz gelähmt - Kinder Diana und Jascha über die Folgen - Benefizspiel ein Erfolg
Bei einem Autounfall wurde der in der Region bekannte Fußballtrainer Harald Prinz schwer verletzt. Er ist seitdem fast komplett gelähmt. Dieser Schicksalsschlag hat das Leben von Prinz und seiner Familie plötzlich völlig verändert. Am Freitagabend gab's ein Benefizspiel für Prinz. Dabei siegte die Traditionsmannschaft des 1. FC Kaiserslautern vor 1220 Zuschauern gegen eine Auswahl des SV Ruchheim 16:1. Über 10.000 Euro kamen an diesem Abend für Prinz zusammen. Wie es dem zweifachen Familienvater geht, wie seine Familie die Situation verarbeitet, erzählen die Kinder Diana (27) und Jascha (31).
Wie geht es Ihrem Vater?
Diana: Gut für seine Verhältnisse. Vor acht Wochen sah das noch ganz anders aus. Da hatte mein Vater eine schwere Sepsis (Blutvergiftung). Vieles stand auf der Kippe. Wir wussten nicht, was sein und wie es weitergehen wird.
Wann wird er wieder in seine gewohnte Umgebung dürfen?
Diana: Das wissen wir nicht. Er ist derzeit in Karlsbad bei Karlsruhe in einer Reha-Klinik. Das endet bald. Nun hoffen wir, dass die Rentenversicherung eine weitere Anschluss-Reha genehmigt.
Wie waren die Reaktionen aus dem Umfeld als die Leute davon erfuhren?
Diana: Die Anteilnahme war sehr groß. Das ist sie heute noch. Das Fußballspiel heute ist ja der beste Beweis dafür. Wir haben eine E-Mail-Adresse [email protected] eingerichtet. Wir lesen meinem Vater die Mails, Briefe und Karten vor.
Ihr Vater wäre sehr gerne bei diesem Benefizspiel gewesen. Warum hat es letztlich nicht geklappt?
Diana: Wir haben mit den Ärzten gesprochen, doch die Angst vor einem Rückschlag war zu groß.
Jascha: Das Spiel kam einige Wochen zu früh. Man hat lange darüber nachgedacht, doch die Strecke war zu lang und der Aufwand zu groß.
Für Sie und Ihre Familie hat sich das Leben plötzlich völlig verändert. Wie verarbeiten Sie diese Situation?
Jascha: Ich bespreche es mit Freunden, Verwandten und Bekannten.
Diana: Manche Dinge mache ich mit mir selbst aus. Ich weiß aber, dass es ganz viele Leute gibt, mit denen ich dann reden könnte.
Über 10.000 Euro kamen beim Benefizspiel zwischen der FCK-Traditionself und einer Auswahl des SV Ruchheim für den verunglückten Harald Prinz zusammen. Mit dabei auch König Bansah. Jascha und Diana Prinz (oben) freuen sich über den großen Zuspruch.Was hat sich für Sie seitdem geändert?
Diana: Alles. Die Karten des Lebens wurden neu gemischt. Man richtet sich nun anders aus. Der Tagesrhythmus ist ein anderer. Wenn ich aufstehe, dann läuft die Maschinerie. Ich kümmere mich auch um unsere Mutter. Ich engagiere mich bei den Ärzten und rede viel mit ihnen. Ich bin jedes Wochenende bei meinem Vater, teilweise zwölf Stunden am Tag. Auch unter der Woche fahre ich hin, wenn ich einen freien Tag habe. Er bekommt auch viel Besuch. Das ist schön. Das entlastet uns.
Gibt es da nicht Momente, wo Sie an Ihre Grenzen stoßen?
Diana: Nein. Es gibt viele schöne Momente in dieser schlimmen Zeit. Es vergeht keine Stunde, in der ich nicht an meinen Vater denke. Ich will auch nicht abschalten. Ich schöpfe jeden Tag Hoffnung. Zuletzt habe mit dem Hospital telefoniert und sie sagten mir, dass mein Vater schon fleißig mit dem Elektro-Rollstuhl übt. Er ist mittlerweile auch ein Tour-de-France-Fan geworden.
Jascha: Wir müssen uns der Sache stellen. Und wir versuchen, das Beste daraus zu machen.
Wie geht es nun künftig weiter?
Diana: Das wissen wir nicht. Das ist alles ungewiss. Wir können nur im Jetzt leben. Wir versuchen uns auf alles vorzubereiten, das ist aber nicht so einfach, denn vieles ist noch nicht präsent.
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau -
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Nach ihrem schön herausgespielten 5:1-Sieg beim Stadionfest gegen eine RPR1-Hörerauswahl gab die FCK-Meistermannschaft von 1991 am Samstag fleißig Autogramme. 20 Jahre nach dem großen Triumph ist heute nicht mehr jeder der damaligen Meister-Kicker im großen Fußball-Geschäft.
Ex-Mittelfeldspieler Rainer Ernst (49) etwa ist in Hamburg im Sportartikel-Großhandel tätig. „Ewig lang” war er nicht mehr auf dem „Betze”, umso mehr freute er sich, mal wieder im Stadion zu sein und sich alte Geschichten mit den ehemaligen Kameraden zu erzählen. Zu denen gehört auch Ex-Abwehrmann Joachim Stadler (41), der mit seinem Wohnort Sandhausen räumlich deutlich näher an den Roten Teufeln dran ist. „Wann immer es die Zeit zulässt, komm' ich zu den Spielen ins Stadion”, erzählt Stadler, dessen Freizeit durch seine Tätigkeit als Vermögensberater und den „Nebenjob” als Trainer der U15 des Drittligisten SV Sandhausen aber knapp bemessen ist.
Im Rheinland wohnen die beiden Ex-Mittelfeldspieler Markus Kranz (41) und Guido Hoffmann (45), die beruflich beide dem Fußball noch eng verbunden sind. Kranz organisiert als Veranstaltungskaufmann unter anderem Fußball-Camps für Kinder und Jugendliche und trainiert außerdem den Rheinlandligisten SG Schneifel. Auf der anderen Rheinseite ist Hoffmann als Sportlicher Leiter bei seinem Heimatverein TuS Lindlar tätig und kümmert sich dort verstärkt um die Nachwuchsarbeit. Nachdem er schon einmal zwei Jahre als Co-Trainer bei Energie Cottbus in der Ersten Liga gearbeitet hat, strebt Hoffmann zurück auf die große Bundesliga-Bühne und absolviert deshalb momentan die Ausbildung zum Fußball-Lehrer. „Ich muss mal mit Stefan Kuntz sprechen, ob ich nicht beim FCK einsteigen kann”, sagte Hoffmann, der das „eher beschauliche” Umfeld und die Stadt Kaiserslautern zu schätzen weiß.
Thomas Richter, der am Samstag dreimal traf (die anderen Tore erzielten Kuntz und Hoffmann), lebt in Trier, arbeitet dort als Lehrer an einer privaten Hauptschule und als Fitnesstrainer. „Es ist eine Freude, zu sehen, dass es mit dem FCK wieder aufwärts geht”, sagt der 44-Jährige, „jetzt hoffe ich, dass sie sich wieder fest in der Bundesliga etablieren.”
Bei der WM im Kopfballtischtennis (Headis) beim Stadionfest siegte bei den Frauen Verena Kullack aus Kaiserslautern. Sie schlug im Finale Elisabeth Neugebauer (Göttingen) 8:11, 11:8 und 11:7. Bei den Herren gewann Marvin Löscher aus Göttingen.
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau -
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Sein letztes Testspiel vor dem Start hat der FCK beim Stadionfest 2:0 gegen Nancy gewonnen. Aber die Spritzigkeit und der letzte Biss fehlen noch.
Es ist eine Woche der Entscheidungen für Marco Kurz. Nach dem 2:0 (2:0)-Sieg gegen den französischen Erstligisten AS Nancy beim Stadionfest auf dem Betzenberg, das den ganzen Samstag über etwa 40.000 Neugierige besuchten (RHEINPFALZ am SONNTAG berichtete), hat der Trainer des 1. FC Kaiserslautern nun noch eine knappe Woche, um die Formation für Berlin zu finden.
Dort bestreiten die Lauterer am Samstag (15.30 Uhr) im noch nicht ausverkauften Jahn-Sportpark am Prenzlauer Berg im DFB-Pokal beim Oberligisten BFC Dynamo ihr erstes Pflichtspiel der Saison.
Mit den Außenverteidigern Florian Dick rechts, Leon Jessen links, wohl Rodnei im Abwehrzentrum, Christian Tiffert und Pierre De Wit in der etwas defensiveren Mittelfeldzentrale, davor wohl Olcay Sahan und links Ivo Ilicevic steht das Grundgerüst. Kevin Trapp scheint im Tor die Nase vorn zu haben, obwohl Kurz dies wie alle anderen Personalien noch nicht bestätigt. Offen ist die Frage des zweiten Innenverteidigers - Mathias Abel wie zuletzt in der vergangenen Saison oder wieder Martin Amedick.
Auch die Frage, ob Dorge Kouemaha den Stoßstürmer gibt oder Itay Shechter, bleibt offen. Shechter, acht Zentimeter kleiner und weniger wuchtig als Kouemaha, hat in den Testspielen auch oft als verkappte Spitze sehr offensiv auf der rechten Außenbahn gespielt. „Beide, Dorge und Itay, sind noch nicht bei 100 Prozent”, sagt Kurz, der die Eindrücke der Trainingswoche noch wirken lassen will.
Viel Spielzeit in den Testpartien hatte Pierre De Wit an der Seite Christian Tifferts im defensiveren Mittelfeld. De Wit ist froh, wieder eine komplette Saisonvorbereitung absolviert zu haben. „Das ist das erste Mal seit 2006”, sagt der 23-Jährige, der schon drei Kreuzbandrisse hinter sich hat.
„Sollte es so sein, dass ich mit Christian Tiffert diese Rolle übernehme, spielt er etwas defensiver und bringt so seine fußballerische Klasse und seine Erfahrung ein”, sagt De Wit. Vor den beiden spielte zuletzt zumeist Sahan zentral in einem offensiven Dreier-Mittelfeld. „Wir versuchen, mit drei zentralen Mittelfeldspielern zwischen den beiden Außen sehr variabel zu sein”, betont De Wit.
Das leicht veränderte Spielsystem ist anspruchsvoll und für den Gegner nicht so leicht ausrechenbar. Aber es steht und fällt mit der Handlungsschnelligkeit und Spritzigkeit der Spieler. Da sah auch FCK-Vorstandsvorsitzender Stefan Kuntz am Samstag „noch Luft nach oben, auch die Körpersprache war noch nicht ganz bundesligareif”.
Sehr zufrieden ist Kuntz mit der nun erzielten Einigung mit Bernd Lutzi, dem Nachlassverwalter Fritz Walters, dass der FCK - wie am Sonntag berichtet - für sein Stadionmuseum künftig auf bis zu 1600 Ausstellungsstücke aus dem Walter-Erbe zugreifen kann. Im Treppenhaus an der Nordostecke der Arena bildete sich beim Stadionfest eine lange Schlange. Die Besucher waren neugierig auf die beiden Ausstellungsräume der Museumsebene, die weiterhin nach und nach ausgebaut werden soll.
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau -
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Nachlass Fritz Walters beim Stadionfest besichtigt - Großer Andrang bei Autogrammstunde
Von Moritz Kircher
Buntes Treiben herrschte am Samstag rund um das Fritz-Walter-Stadion beim Stadionfest des 1. FC Kaiserslautern. Die Roten Teufel hautnah und zum Anfassen: Diese Möglichkeit ließen sich mehr als 20.000 Besucher nicht entgehen. So gut wie jede Tür im Stadion schien am Samstag offen zu stehen. Allein das Spielfeld blieb heilig und konnte wie gewöhnlich nur von den Tribünen in Augenschein genommen werden.
Größter Andrang herrschte zur Mittagszeit am Logenturm zwischen der Nord- und Osttribüne. Nicht etwa, weil die Besucher auch einmal die Gelegenheit wahrnehmen wollten, das zu sehen, was normalerweise VIPs und betuchtem Publium vorbehalten bleibt. Vielmehr wollten tausende endlich selbst das FCK-Museum besuchen, das beim Stadionfest erstmals der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde.
Von der dritten Ebene fast bis hinunter ins Erdgeschoss standen die Fans der Roten Teufel Schlange. Das Warten hatte sich gelohnt, wenngleich das Museum noch lange nicht fertig ist. Auf zwei Räume verteilen sich die Ausstellungsstücke. Während im Logenturm Nordost vor allem Fotos aus vergangenen, glorreichen Tagen zu sehen sind, befinden sich in einem größeren Raum unter der Osttribüne zahllreiche Stücke aus dem Nachlass von Fritz Walter.
Überraschend hatte FCK-Vorstandsmitglied Fritz Grünewalt am Mittag bekannt gegeben, dass sich der Verein mit Bernd Lutzi, dem Nachlassverwalter der Lauterer Fußball-Legende, geeinigt habe und in naher Zukunft wechselnde Ausstellungen aus dem Erbe Fritz Walters im Stadion stattfinden sollen (wir berichteten in der RHEINPFALZ am SONNTAG).
Höhepunkt des Stadionfestes war der 2:0-Erfolg der Roten Teufel im Freundschaftsspiel gegen den französischen Club AS Nancy, den bei kostenlosem Eintritt 24.000 Zuschauer verfolgten. Doch auch das Rahmenprogramm hatte einiges zu bieten. So waren rund um das Stadion zahlreiche Mitmachstationen aufgebaut. An der Westkurve konnten sich Hobbykicker im Duell mit einem Robo-Keeper messen, oder gleich nebenan ihre Schussgeschwindigkeit ermitteln lassen. In der Osttribüne fand zum zweiten Mal eine Fußball-Souvenirbörse statt, die alles bot: von antiquierten Panini-Alben bis hin zu allen Arten von Fan-Artikeln vorwiegend der Roten Teufel.
Ein riesiger Andrang herrschte zum Abschluss des Stadionfestes bei der großen Autogrammstunde mit allen Angehörigen des Profikaders. In weiser Voraussicht hatte der Verein rund ums Stadion sechs verschiedene Stände eingerichtet. Dennoch bildeten sich überall schnell große Warteschlangen. Besonders beliebt schien die Unterschrift von Trainer Marco Kurz und der neuen Spieler wie dem Israeli Itay Shechter zu sein.
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pfälzische Volkszeitung -
Freitag
Rot-Weiss Essen - 1. FC Union Berlin i, E.6:5
RB Leipzig - VfL Wolfsburg 3:2
1. FC Saarbrücken - FC Erzgebirge Aue 1:3 n.V.
SSV Jahn Regensburg - Borussia Mönchengladbach 1:3
SV Wehen Wiesbaden - VfB Stuttgart 1:2
VfL Osnabrück - 1860 München 2:3 n.V.Samstag
30.07.2011, 15.30 BFC Dynamo - 1. FC Kaiserslautern
30.07.2011, 15.30 Hallescher FC - Eintracht Frankfurt
30.07.2011, 15.30 1. FC Heidenheim - Werder Bremen
30.07.2011, 15.30 Dynamo Dresden - Bayer Leverkusen
30.07.2011, 15.30 Eintracht Trier - FC St. Pauli
30.07.2011, 15.30 Arminia Bielefeld - 1. FC Nürnberg
30.07.2011, 15.30 Rot Weiss Ahlen - SC Paderborn
30.07.2011, 15.30 SV Babelsberg 03 - MSV Duisburg
30.07.2011, 15.30 VfB Oldenburg - Hamburger SV
30.07.2011, 19.30 Holstein Kiel - Energie Cottbus
30.07.2011, 19.30 SV Sandhausen - Borussia Dortmund
30.07.2011, 19.30 Kickers Emden - FSV Frankfurt
30.07.2011, 19.30 Hansa Rostock - VfL Bochum
30.07.2011, 19.30 Rot-Weiß Oberhausen - FC AugsburgSonntag
31.07.2011, 14.30 FC Oberneuland - FC Ingolstadt
31.07.2011, 14.30 SpVgg Unterhaching - SC Freiburg
31.07.2011, 14.30 Karlsruher SC - Alemannia Aachen
31.07.2011, 14.30 Eimsbütteler TV - SpVgg Greuther Fürth
31.07.2011, 14.30 Anker Wismar - Hannover 96 (-:-)
31.07.2011, 16.00 ZFC Meuselwitz - Hertha BSC Berlin
31.07.2011, 16.00 Germania Windeck - 1899 Hoffenheim
31.07.2011, 17.30 FC Teningen - Schalke 04 (-:-)
31.07.2011, 17.30 KSV Hessen Kassel - Fortuna Düsseldorf
31.07.2011, 17.30 SVN Zweibrücken - FSV Mainz 05
31.07.2011, 17.30 SC Wiedenbrück 2000 - 1. FC KölnMontag
01.08.2011, 20.30 Eintr. Braunschweig - Bayern München -
Testspiel:
VfL Wolfsburg 2 - 2 Villareal CF (Mandzukic(55.), Lakic(80.)
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Alemannia Aachen - Eintr. Braunschweig 0:2
Dynamo Dresden - Hansa Rostock 1:1
SC Paderborn - Fortuna Düsseldorf 1:1