Die haben spätestensin der Winterpause eine Mannschaft die schon fast Bundesligatauglich ist. Wäre gut gewesen die am 1. Spieltag zu haben oder kurz danach. Jetzt paßt noch nicht alles
Bis wir die spielen sind die fit
Beiträge von lookaround
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Am meisten stört mich wie selbstverständlich über das "Modell Leipzig" überall angenommen wird. Soll das eine Vorlage für andere Konzerne werden: Fußballvereine als weltweites Netzwerk zum Firmenmarketing egradiert.
Noch mehr nerven mich diese Fußballfanhuren in Leipzig.Wenn man es auf sportliche Weise nicht schafft rennt man jedem Zuhälter nach
Sorry der Vergleich mußte jetzt sein
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Düsseldorf hat es sich klassisch vergeigt: Jeweils nach Führung nicht den Druck aufrecht erhalten und nachgelegt. Ich habe Zweifel ob Braunschweig einen 2-Tore Vorsprung so einfach aufgeholt hätte
Bei RedBull konnte man die spielerische Qualität sehen. Ich bin mir sicher, wenn die ersten Spiele vom Ergebnis her icht stimmen wird direkt oder spätestens in der Windterpause nachgelegt. Was sind für den Konzern schon 10 oder 20 Millionen.
Trotzdem freut es mich, dass denen Aalen zu Hause glücklich 2 Punkte geklaut hat -
Es wundert mich, dass Pasafe da so groß einsteigt
Als Sponsor sind die mir alleal lieber als Wiesenhof oder seinerzeit Arevo (AKW) und Teltarif bei Pillenkusen (peinlich mit der Pleite)Paysafe bietet prepaid-"Karten" mit fester Guthabenstückelung an, die zum anonmen zahlen im Internet dienen. Insofern wird es gern für Einmalgeschäfte genutzt, bei denen man keine Konto- oder Kreditkartendaten weitergeben möchte. Das Vertriebsnetz ist gut ausgebaut und beinhaltet Tanken und Drogeriemärkte.
Nachteil für den Kunden: Fesdte Stückelung (10€ ist der kleinste Betrag). Bei krummen Beträgen bleibt ein Restguthaben beim Internetdienstleister. -
ist doch klar, dass jetzt jeder Fan hofft und sich viele Siege wünscht
Dieses Jahr ist es für mich eine große Wundetüte. DA nix im TV übertragen wurde habe ich kein Vorbereitungsspiel gesehen und muss mir erst einmal ein Bild über die neuen machen
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Es gibt verschiedene Arten von Subventionen.
Hierzu würde mich interessieren, wieviel Stadionmiete RedBull in Leipzig zahlen muss. Auch Preisnachlässe sind eine Art von SteuergeschenkenMietstundungen oder komplette Nachlässe gab es u.a. in Köln und Berlin. Indirekte Subvention in Form von Preisnachlässen in großer Millionenhöhre für Grund&Boden bzw. Infrastrktur in München.
Wenn VW über 10 Jahre geschätzt deutlich mehr als 200 Mio in Wolfsburg pumpt reduziert das den Konzerngewinn entsprechend und das sind m.W. bei Kapitalgesellschaft ca. 50% - also 100 Mio Steuern die fehlen.
Die Liste ließe sich verlängern.
Bei Leipzig interessieren mich, die Höhe der Stadionmiete und die Frage ob der Verein als gemeinnützig anerkannt ist und auch hier Steuervergünstigungen hat. Die Gemeinnützigkeit sehe ich nicht als gegeben. Aber der ADAC ist ja auch großteils gemeinnützig
edit
ich habe es gesucht. Hier steht
"So muss RB Leipzig ab dieser Saison 1,2 Millionen Euro Stadienmiete an den Stadionbesitzer Dr. Michael Kölmel zahlen, was eine ganze Million mehr ist als in der Saison zuvor. "Wo bleibt hie der Bund der Steuerzahler?
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Ich denke auch, dass der Marktwert zu einem gewissen Prozentsatz eine imaginäre Größe ist.
Das hat auch mit dem Markt und Angebot und Nachfrage zu tun.Eine rein hypothetische und unrealistische Situation - nur um das zu verdeutlichen.
Man stelle sich vor Spanien und UK gehen gemeinsam auf Torwartjagd und kaufen gleichzeitig Neuer, Weidenfeller und einen dritten Torhüter aus dem oberen Leistungssegment.
Danach würden die Ablösesummen für Torhüter auf dem Markt explodieren, weil sich das von oben nach unten fortsetzt.Realistisch:
Es gab bereits Jahre bei denen viele Mannschaften auf der Suche nach Stürmern oder IVs/AVs waren. Auch da stiegen die Preise. Umgekehrt ist es wenn es ein großes Angebot gibt. -
ich denke nach dem 8. Spieltag kann man ein estes Zwischenfazit ziehen.
Bis dahin halte ich alles für möglich:
Wir können unerwartete Punkte in - vom Papier her - schwierigen Partien holen und besser stehen als erwartet. Bis hin zur totalen Katastrophe, dass wir ziemlich hinten drin hängen. Das Programm bis dahin ist nicht einfach.Insofern ist es für mich in dieser Saison eher eine Wundertüte wo wir - als Zwischenstand - landen werden
Dies wird sich auch auf die Zuschauerzahlen stark auswirken
Beim 60er Spiel ist für mich alles drin: Von deutlichem Sieg bis zu einer Heimklatsche. Ich persönlich kann mir da noch kein Bild vorab machen
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Neutral gesprochen kann man sagen:
Für Sippel spricht die größee Erfahrung. Gegen ihn die Aussetzer (die häufig über ein gesamtes Spiel gehen) und die Schwächen in der Lufthoheit und Strafraumbeherrschung.
Für Müller sprechen die besseren körperlichen Voraussetzungen und das Alter. Gegen ihn die mangelnde 2.Liga-Erfarhung - aber wie soll er die so bekommen?Was wir nicht wissen: Trainsingseindrücke und (bei mir) Auftreten in den relevanten Testspielen - Tests gegen unterklassige Vereine oder direkt in der Kraftaufbauphase halte ich für wenig aussagekräftig.
Ich halte 35.000 Zuschauer bei der Saisoneröffnung gegen 60 für sehr schwach - selbst bei einem Montagsspiel. Vor einem Jahr wäre die Bude (als Eröffnungsspiel) voll gewesen.
Aber ich fürchte wir werden uns auf noch weniger Zuschauer einstellen müssen und das ist selbstverschuldet -
Betzegeher
Das sehe ich anders.
Klar ist mir die Entwicklung auch bei den anderen genannten Vereinen mehr als unsymphatisch. Dennoch ist es bei RedBull eine ganz andere Qualität.Dort dient der Fußball dem Marketing - Mateschitz ist zwar Sportverrückter aber erst einmal ein 150% Markeitng Mann.
RedBull hat weltweit 5 Fußballvereine, die zentral geführt werden.
Salzburg und Leipzig sollen den internationalen Erfolg bringen
NewYork ist wegen der Martrelevanz der USA wichtig
Brasil und Ghana sind m.E. die Ausbildungsvereine um dort frühzeitig an Talente zu kommen.Das ganze wird geführt wie ein Konzern mit mehreren Geschäftstellen. Vereinsmitglieder interessieren eigentlich nicht - siehe die ursprüngliche Vereinssatzung in Leipzig. Fans sind Kunden und ansonsten ein notwendiges Übel