Beiträge von lookaround

    ich bin auch jemand der bereit ist das Risiko zu tragen ieber 2 Spiele mit 4:2 zu gewinnen und 1 mal mit 1:3 zu verlieren als dreimal unentschieden zu spielen.


    Ich habe gerade jetzt wieder einmal an anderer Stelle meine Meinung dazu geschrieben.
    Die Verantwortung hierfür trägt im Spiel der Traiiner, im Großen und Ganzen der VV, der die Richtung vorgibt.
    Die Mannschaft hat diese Vorgaben umzusetzen und wenn sie es nicht tut, darf sie auch öffentlich an den Pranger gestellt werden.
    Dieses "alles ist gut und wird noch besser" kann ich nicht mehr hören.


    Unser Spiel hakt m.E. hauptsächlich im Mittelfeld - was aber nicht ion jedem Spiel oder über die gesamte Spieldauer zutrifft (komisch). Wenn aus dem Mittelfeld kein Druck erzeugt wird, öfter schnell gespielt wird und das vorne in die Flügel getragen wird, ist es für die Stürmer schwer Tore zu schießen.
    Die Frage an die Experten hier: Haben wir das Spieler material es mit einer Raute zu versuchen? Mutmaßlich würde könnte die ein Übergewicht im Mittelfeld und ein fleibleres Spiel bringen
    2. Frage: Ist so ein "Experiment" in dieser Phase der Saison noch durchführbar?

    Pauschalaussagen sind fast immer ungerecht und häfig falsch.
    Konkrete Kritik sollte immer mit Sachverhalten belegt werden.
    Hier kann man Runjaic allerdings kritisieren.
    Der Wechsel in der Nachspielzeit hat uns objektvi betrachtet geschadet. Über den (zu) späten Wechsel von Zoller kann man diskuitieren. M.E. war er so angeschlagen, dass er uns auch in den 15 min vorher nicht mehr viel helfen konnten. Ebenso kann man an den Fakten feststellen, dass Runjaic meistens sehr spät - m.E. oft zu spät - wechselt.
    Über meine nächste Aussage kann man geteilter Meinung sein: Ich habe das Gefühl, dass es viele Trainer - auch in der zweiten Liga - gibt, die eine Mannschaft wesentlich genauer auf den nächsten Gegner einstellen und Taktik, Aufstellung, teilweise selbst Varianten bei Standards danach ausrichten. Ich habe den Eindruck, dass dies bei uns stark verbnesserungsfähig ist.
    Was mich persönlcih stört, ist das Schönreden von Ergebnissen, die nicht der eigenen Vorgabe entsprechen. Dann muss man auch sagen: Es war nicht das, was wir uns voirgerstellt haben. Nach 3 Niederlagen in Serie ist es vom Ergebnis her schlecht gespielt - Ziel verfehlt und kein Pech.
    Allerdings haben hier VV und Trainer das gleiche Wording und die Kritik geht an beide. Auch und gerade ein SK kann und darf nicht mit dem Tabellenplatz und Punktestand selbstzufrieden in die Kameras grinsen, wenn er nix von dem auch nurt annähernd erreicht hat, was er vorgegeben hat

    ich habe hier gestern was bzgl. den 60ern gelesen. Dort läuft der Vertrag mit Funkel aus.
    Aber der Verein sagt: Die wichtigere Personalie ist es einen neuen SD zu finden. Der wird sich dann darum kümmern und dies regeln.


    Ein weiterer Punkt der für einen SD spricht:
    SK wirkt momentan oft überlastet und hat keine Zeit (Lust) sich in Gremien beim DFB, DFL oder anderweitig zu engagieren.
    Dies ist aber durchaus nützlich und sinnvoll für den Verein.
    SK lebt von seinen Kontakten aus der aktiven Zeit. Ansonsten habe ich das Gefühl, dass selbst Mainz hier inzwischen besser aufgestellt und vernetzt ist, das sie präsenter sind

    @Milchreis
    es geht zunächst einmal darum , dass eine Humoreske, die gestern in lockerer Athmosphäre zwischen SK und Schmadke mit Schmunzeln geäußert wurde auf diese Weise verkauft wird


    Was in der Sommerpause passiert ist etwas anderes und keiner weiß es jetzt. Zoller hat einen Vertrag bis 2017. Da müssen dann schon einige Scheine auf den Tisch

    Herr Twers sollte erstmal vor der eigenen Haustür kehren und eine Artikelserie darüber starten wie er persönlich die Tus Koblenz zu Grunde gerichtet hat. Eine solcheinseitigen Artikel kann man als Kommentar durchgehen lassen. Als neutraler Artikel ist es journalistisch unterirdisch und unterhalb des Bild-Niveaus


    Begründung:
    1. Bei solchen Anschuldigungen bedingt es der neutrale Journalismus, dass ich die Gegenseite zu den Vorwürfen frage und sie zu Wort kommen lasse
    2. Ich übernehme keine Anschuldigungen Dritter ungeprüft
    3. Wenn ich solche utopischen Zahlen in den Raum stelle muss ich sie sauber quantifizieren, prüfen und zuordnen
    4. Ich muss auch die andere Seite darstellen, nämlich die Einnahmen die generiert werden,. Dann sieht das Bild in der Summe ganz anders aus
    5. Ich muss hinterfragen welche Alternativen es gab. Was wäre passiert wenn die Stadt nein gesagt hätte? Welche Folgen hätte das für die Stadt? Wäre das finanziell besser gewesen? Welche entgangene Einnahmen hätte dies zur Folge?
    6. Ich kann diese Betrachtung nicht isoliert sehen. Köln, Berlin, Schalke, selbst Bayern (Allianz-Arena) haben letztlich ein Vielfaches an versteckten oder direkten Subventionen bekommen. Berlin ist nicht weniger pleite als Lautern.
    7. Der Artikel stellt einen scheinbaren Zusammenhang zwischen Dingen her die nichts miteinander zu tun haben und hinterläßt beim unbedarften Leser den Eindruck, der FCK trage (zumindest teilweise) die Schuld an der finanziellen Krise der Stadt. Dies wird an keiner Stelle konkret belegt. Es besteht real kein Zusammenhang
    8. Die Überschrift stellt unzulässige Vergleiche dar und erweckt den Eindruck, dass die Nürburgring Pleite mit dem aktuellen FCK vergleichbar ist. Das ist absoluter Unfug. Beim Nürburgring ist die Landesregierung unduchsichtigen Finanzinvestoren aufgesessen und hat auch sonst alles falsch gemacht. Das war ein Projekt der Landesregierung. Der FCK ist dies nicht
    9. Fritz Walter Museum. Dies hat formal nur indirekt mit dem FCK zu tun. Über die Förderungswürdigkeit von Museen wird von ganz anderen Gremien unabhängig entschieden. Hier wird wieder alles in einen Topf geworfen


    Fazit;
    Bei diesem Artikel stand offenbar die Schlußfolgerung als erstes fest. Danach wurden die "Fakten" soweit zurechtgebogen, durch Weglassen wichtiger Fakten zum Beweis umfunktioniert oder durch Verknüpfungen mit Dingen die nichts mit dem Verein zu tun haben verwendet, bis man das gewünschte Ergebnis erhielt!

    Die erste HZ hatte mir Mut gemacht - der ist in der 2. HZ auf der Strecke geblieben
    Ich probiere ein paar sachliche Eindrücke wiederzugeben. Bei mir bedeutetbezieht sich eine Kritik an einem Spieler auf dieses Spiel. Ich bin kein Freund der "Kopf-Ab-Fraktion" hier
    "Schlagworte":
    Köln war im Mittelfeld überlegen, hatte vor allem das bessere Stellungsspiel. Die hohen und weiten Bälle nach vorne sind zwar nicht schön und ich bin absolut kein Freund davon, waren hier wohl aber eine Gegenmaßnahme dazu
    In Köln waren wir die überlegene Mannschaft - auch spielerisch und technisch. Gestern hatten wir die besseren Chancen aber nicht die spielerische Überlegenheit. Meine Folgerung daraus: Köln hat sich als Mannschaft zumindest besser weiterentwickelt als wir.
    Zoller hatte siene 3 Chancen, man merkte ihm die lange Pause a.n. Außer bei den Torchancen zeigte er kaum Präsenz. Möglicherweise war er durch den Schlag auf die Rippen stärker gehandicapt als man zunächst dachte. Warum wechselt man ihn dann nicht früher aus? Ihm fehlte danach offensichtlich die Schnelligkeit
    Matmour hinterließ bei mir einen besseren Eindruck als zuletzt. Die Kölner haben ihn meistens gedoppelt. Dennoch ist da noch viel Luft nach oben. Er spielt immer noch zu spät ab und hat den Kopf beim Dribbeln unten.
    Gauss hattte einen schlechten Tag. M.M nach hätte er in der Pause ausgewechselt werden müssen
    Forounis: Ich hatte Hoffnung in ihn gesetzt. In den ersten 90sec auf dem Platz macht er zwei solche Bolzen, die bei aufmerksamen Kölnern zu einem Tor führen können. Der sollte bei einer Einwechslung hungrig und konzentriert sein. So empfiehlt er sich nicht. Er kann es doch besser!
    Auswechslungen: Für mich eine Katastrophe. Zoller war angeschlagen und wurde viel zu spät gewechselt. In der Nachspielzeit wechselt man, wenn man ein Ergebnis über die Zeit retten will. Was nun, Herr Runjaic. Im Interview sagte er, er wollte gewinnen. Das ist nicht das erste Mal, dass ich mich über viel zu späte Wechsel ärgere.
    Standards(Ecken, Freistöße) waren unterirdisch
    Das SChönreden nach dem Soiel "alles halb so schlimm gegen diesen Gegner" bringt mich auf die Palme. Da muss man die Eier haben zu sagen: Wir haben unser Ziel nicht erreicht und 2 eingeplante Punkte verloren. Ich kann diese Weichspülerei nicht abhaben


    Spielverlauf
    Alles in allem hatten wir die besseren Chancen. Das was wir versiebt haben (gerade die erste von Zolelr - die zweite wurde erst durch seinen Instinktkopfball blind nach hinten zu einer und war klasse) fallen nicht ins Gewicht, wenn man mehr Chancen.
    In der 1. HZ lag die Führung für uns in der Luft und es war eine unserer guten HZs - gegen Köln absolut im Soll.
    Es war klar, dass auch Köln in der Pause eine Ansprache bekommt und reagiert. Zwischenzeitlich hatte Köln eine Phase bei der ich Angst hatte in Rückstand zu geraten -. auch das ist gegen so einen Gegner verständlich


    Unser Spiel in den letzten 15 min kann ich nicht verstehen. Da muss dann ein Sturmlauf kommen in dem man alles gibt. Bei unserer Tabellensituation muss man auch eine Niederlage riskieren um einen Sieg einzufahren
    Hier fehlte mir Körpersprache, erkennbarer Wille und Einsatz. Das Spiel plätscherte dahin. Die diesbezügliche Hoffnung aus dem Sandhausen Spiel war weg.
    Hier muss auch der Trainer mit Aktion, Körpersprache und vor allem rechtzeitigen und offensiven Wechsel ein Zeichen setzen.