Beiträge von apo696

    Sebastian


    Warum man nach den letzten beiden Saisons bzw. der Horrorsaison schlechthin überhaupt noch ins Stadion geht und nicht seinen persönlichen Boykott führt ? Ich kann da natürlich nur für mich sprechen. An erster Stelle steht natürlich die fast unerschütterliche Liebe zu diesem Verein, die Erinnerung was man im Positiven als natürlich auch Negativen mit ihm erlebt hat. Und diese Liebe ist völlig losgelöst von Entscheidungsträgern oder Spielern. Die kommen und gehen, unser Verein bleibt uns aber hoffentlich noch lange erhalten. Zum Zweiten sind es die vielen Freunde die man über die Jahrzehnte seiner "Fußballkarriere" da oben gewonnen hat. Es ist einfach wundervoll aus dem Alltag zu fliehen und mit seinen Jungs auf ein paar Bier gnadenlos dumm zu babbeln, zu schimpfen wie ein Rohrspatz oder sich euphorisch zu freuen.
    Du weißt wie ich Ultras gegenüber stehe. Es ist nicht meine Welt, ich bin da eher "Oldschool" sozialisiert worden. Trotz allem akzeptiere ich sie als das was sie sind, als Lautrer die ihren Weg der Vereinsliebe gehen. Wer bin ich, sie für ihren Weg zu kritisieren. Zumal ja auch über mich und meinesgleichen die Nase gerümpft wurde und wird, wir auch nie Fans sondern Verbrecher und Asoziele waren. Ich kann soweit gehen das mir die Jungen einfach nur tierisch leid tun. Was bei uns kein Problem war, führt mittlerweile zu jahrelangem Stadionverbot. Und ich meine damit nicht nur den Einsatz von Pyrotechnik. Aber da gehen wir in vielem Hand in Hand Canelon, du hast ja auch in einem vorherigen Post von den weltfremden alten Herren in Ffm gesprochen. Der hysterischen Presse und der Trendhure Politik die ein billiges Wahlkampfthema gefunden hat.
    Das jetzt die "Frenetische Jugend" ganz bewusst Stellung zu dem minutenlangen gemeinsamnen Singen nach dem Ausscheiden gegen Didis Masturbationshilfe nimmt, hat wohl eher damit zu tun wie es sowohl von unserem Meistertrainer (Scheiße nochmal, wie sehr habe ich Foda als Spieler vergöttert) und Vereinsoberen verkauft wurde. Siehe die Signatur von Saza.
    Natürlich war da auch ein gewisser Respekt der Mannschaft gegenüber, die sich in diesen beiden Spielen wirklich nicht so schlecht verkauft hat. Was es aber hauptsächlich war waren folgende Punkte, 1. Trotz. 2. Stolz, FCK Fan zu sein und diesen ekelhaften Konsumenten zu zeigen was wirkliche Fußballfans ausmacht. 3. Diesen menschlichen Wanderpokalen ihre "Rettungsfeier" aufs übelste zu versauern. Was auch hervorragend geklappt hat. Meine Frau hat das Spiel im Fernsehen gesehen. Sie hat mir lachend davon erzählt das es kaum Bilder von den "Feierlichkeiten" gab, der Moderator sich seine persönlichen Disse gegenüber der Fußballhure nicht verkneifen konnte.
    Das hat denen richtig weh getan, so weh das sie sogar noch wochenlang rumgejammert haben und ARD und Simon verteufelt haben.

    Auch wenn Vorstand und Trainer das irgendwie anders interpretierten, die Gesänge galten alleine der Kurve und unserem Verein, nicht der Mannschaft, dem Trainer oder sonstigen Funktionären.
    Ein Hoch auf dieses selbstverliebte Klientel. Wenn die Intention gerade nicht der Mannschaft galt, dann ist das ein Armutszeugnis und zeigt nach meinem Verständnis ein reales Bild der Szene. So wird es sicher keinen "Schulterschluss" zu einer Mannschaft geben, den man offensichtlich ohnehin nur dann in Angriff zu nehmen scheint, wenn es gut läuft.


    Canelon, bitte lese dir den Absatz dieses Interviews ganz durch und zitiere nicht nur einen Teil davon.


    "Um diese Frage zu beantworten müssen wir etwas weiter ausholen. Die Stimmung in der Kurve war in der vergangenen Saison nicht besonders gut, was sicher auch maßgeblich mit den teils schlechten Gekicke unserer Mannschaft zusammenhing. Die Leute hatten die vom Vorstand ausgerufene „Mission Wiederaufstieg“ geschluckt und gingen wohl davon aus, dass wir einfach durch die zweite Liga marschieren. Bis auf wenige Ausreißer war somit die Unterstützung von den Rängen nicht besonders gut. Beim Relegationshinspiel in Sinsheim kam es jedoch zu einem, zugegebenermaßen kaum voraussehbaren, fantastischen Auftritt des Gästeblocks. Etwaige Unstimmigkeiten bezüglich des Supports zwischen verschiedenen Teilen der Fanszene wurden endlich beiseitegeschoben und wir hatten den besten Auswärtsauftritt seit Jahren. Mit diesem überwältigenden Gefühl ging es dann zum Heimspiel. Bei der Ankunft unserer Mannschaft am Stadion standen mehrere tausend FCK Fans Spalier um der Mannschaft den Rücken zu stärken. Der Anfang des Spiels war dann ebenfalls sehr emotional. Als sich abzeichnete, dass wir den Aufstieg nicht schaffen werden kam es dann zu den von euch beschriebenen Szenen. In unseren Augen hat die Westkurve damit sich selbst gefeiert, sich bewiesen, dass sie in den wichtigen Situationen noch zu alter Stärke zurückfinden kann. Auch wenn Vorstand und Trainer das irgendwie anders interpretierten, die Gesänge galten alleine der Kurve und unserem Verein, nicht der Mannschaft, dem Trainer oder sonstigen Funktionären."


    Was bitte ist an diesen Aussagen falsch ? Die Vereinsführung gab am Anfang klar das Ziel direkter Wiederaufstieg aus. Die Mannschaft hätte dieses Ziel aufgrund ihrer Qualität ohne Probleme schaffen müssen. Stattdessen wurden wir des öfteren mit lustlosen und überheblichen Auftritten drangsaliert, bei denen wir die die dafür nötigen Punkte nicht nur verspielten, sondern geradezu herschenkten. Der absolute Gipfel war der Lutscher Auftritt in Berlin beim Topspiel. Ich habe mich selten so für eine Mannschaft geschämt.
    Außerdem beschreiben sie ganz detailliert das sie nicht ihre Szene allein, sondern die Kurve als gesammtes und den Verein feiern. Über den verbalen Brechdurchfalls unseres Meistertrainers möchte ich auch nicht mehr viel schreiben. Ich wusste echt nicht soll ich jetzt lachen oder weinen. Wahrscheinlich wär es echt besser gewesen, sie mit einem gellendem Pfeifkonzert in die nicht verdiente Sommerpause zu schicken.



    Unsere Gruppe traf es mit über zwei Dutzend SVs sehr hart, rechnen wir die SVs dazu, die wir bis dato schon hatten, ist fast die Hälfte unserer Gruppe ausgesperrt. (...) Wir können seit einiger Zeit beobachten, dass ganz besonders ein Szenekundiger Beamter, dessen Name wie ein Verkehrszeichen am Bahnübergang lautet, versucht uns mürbe zu machen. Mittlerweile gibt es Anzeigen für „ACAB“ Rufe und sonstigen Quatsch. Dass sich der FCK von diesem „Menschen“ dann noch instrumentalisieren lässt und uns das Aufhängen unserer „Andreaskreuz abschaffen“ Fahne verbieten wollte, fügt sich in das Gesamtbild dieser Scheißsituation ein.Wichtig für uns ist jedoch, dass wir durch die massiven Repressionen noch weiter zusammengerückt sind. Auch der Letzte hat nun verstanden, dass die Polizei nur das ausführende Organ ist, dass die Probleme aber auf höherer Ebene und in der Gesellschaft allgemein liegen. Das kritisch zu hinterfragen, Änderungen anzustoßen und gleichzeitig vollkommen solidarisch zu sein ist unser Weg. Uns ist es wichtig dieses Interview zu nutzen um den Gruppen aus Metz, Fürth und Dortmund zu danken, die uns mit ihren Spruchbändern in dieser Situation Kraft gaben.
    Also mal ehrlich, wenn ich nen "Einbruch" begehe, brauche ich mich auch nicht über die folgende Strafe aufzuregen. Wenn nahezu eine halbe Gruppe sich mit Stadionverboten "rühmen" kann - was sicher zu hinterfragen ist - dann wird da ein Großteil gerade nicht unschuldig daran sein. Was hier angeprangert wird hat m.E. mit einem völlig verklärten Weltbild zu tun.


    Sicherlich sind einige Stadionverbote gerechtfertigt, viele andere eben nicht. Diese müßigen Diskussionen über teilweise Sippenhaft ähnliche Zustände hatten wir hier schon oft, deshlab geh ich darauf nicht mehr ein. Ich möchte nur ein Beispiel mit einem Vertreter der zivilen Exekutiven aus meiner Zeit bringen.
    Es war beim Uefacup Spiel in Amsterdam, muß soweit ich weiß Dezember 92 gewesen sein. Wir wurden nach dem Spiel durch eine abgekesselte Straße zu einem Parkbereich geleitet in dem die Auswärtsbuse auf die Fans warteten. Da wir wie noch ein paar Andere mit Privatwägen nach Amsterdam fuhren, standen wir zum Schluß mit ca. 30 Leuten da und die holländische Polizei hatte momentan keinen Plan was sie mit uns machen sollten. Da kam der große Auftritt eines damaligen Zivilpolizisten, mit Spitznamen Rotbart. Orginalzitat von ihm, "Jetzt könnt ihr dummen Arschlöcher sehen, wie ihr hier lebend rauskommt." Wer die damaligen Zustände, gerade in Holland noch kennt, weiß das er mit dem "lebend rauskommen" gar nicht so Unrecht hatte. Sogar die holländischen Polizisten haben nur den Kopf geschüttelt und dem Typ den Vogel gezeigt. Solche Typen brauchen sich nicht ernsthaft wundern wenn sie als Bullen, Bastard und schlimmeren beschimpft werden.


    Was mit den vielen Traditionsvereinen in den letzten Jahren passiert ist in unseren Augen eine Katastrophe und ein weiterer Beweis dafür, dass Fußball nur noch Business ist. (...) Mit jedem Drecksverein der nach oben kommt, mit jedem Traditionsverein der stirbt, wird die Frage jedoch akuter.
    Huch, Fussball ist Business? Verdammt, das war auch vor 20 Jahren schon so und davor auch. Der finanzielle Rahmen hat sich verändert aber es war auch zuvor schon ein finanziell ungleicher Kampf. Es ist schon eine sehr romantische Sichtweise, dass das früher so nicht gewesen sein soll. Und andere Vereine als Drecksverein zu bezeichnen - mag sein das damit ausschließlich "Projekte" wie TSG und RBL oder finanziell "unabhängige" Vereine wie WOB, LEV, .. gemeint sind, wird aber nicht klargestellt - ist mindestens schlechter Stil wenn nicht sogar fragwürdige Einstellung.


    Ich ehe sogar soweit diese Konstrukte nicht als Verein, sonder als das zu bezeichenen was sie sind, Drecks Pr Abteilungen im großen Stil. Wobei ich die Masturbationshilfe aus Sinsheim mal vornehm ausklammern möchte. Das ist noch ekelerregender.
    Ich habe gestern Abend zufälligerweise eine Doku im Ersten über die Geschichte des Bayer-Konzerns gesehen. Der Vorstandsvorsitzende sprach von einem Werbeeffekt von ca. 150 Millionen Euro pro Jahr, nach sehr vorsichtigen Schätzungen. Komm mir bitte Niemand mehr mit Vereinen an dieser Stelle ....

    Frag Dich mal lieber warum A-Jugendliche nach Schalke, Gladbach und Co gehen statt hier eine Chance zu sehen und warum Derstroff sich lieber verkaufen als verleihen lässt. Die Antworten auf diese Fragen könnten spannend sein.


    Der eine (Pick) hat einfach die Chance genutzt zu einem klassenbesseren Verein zu wechseln, seine Karriere zu "planen". Hat er ja bei seinem Heimatverein Eintracht Trier auch so gemacht, als er in der B-Jugend zu uns gewechselt ist.
    Was bei Rodriugez den Ausschlag gegeben hat, darüber können wir alle nur spekulieren. War es Geld, die höhere Klasse von BMG oder unsere beschissene Vereinsführung ohne jeglichen Sachverstand.
    Komischerweise hat der Sachverstand aber ausgereicht, den fußballerisch besten Spieler aus der Jugend (Hajtic) für unsere U23 zu gewinnen.
    Wir können nun alle jammern und uns das Maul fusselig schwallen. Spätestens seit dem Zeitpunkt, als unser Wundermittelfeldspieler in der U23 von Nürnberg versauert, sehe den Bereich Jugend sehr tiefenentspannt.
    Wenn ich Kuntz auch viel vorwerfe, dort macht er nicht den schlechtesten Job. Was soll er sich auch großartig auf der Nase rumtanzen lassen, von Spielern die noch nichts aber auch wirklich gar nichts ereicht haben. Es ist auch eine Art Charackterfrage ob ich zumindest mal für 2 Jahre dem Verein die Treue halte, der mich ausgebildet hat. Einem Spieler der in der B-Jugend von einem durchaus gut geführten und ambitionierte Verein wechselt, spreche ich den Charackter völlig ab. Bzw. besser den Eltern, was bei Pick auch wieder das Hauptproblem sein wird. Und es erschließt sich nicht wirklich der Sinn, wenn ich von derA-Jugend in ein Regionalligateam wechsel, obwhol ich in der Spielklasse auch bei meinem Ausbilduingsverein kicken könnte. Ist ja nicht so, das unsere Jugendspieler überhaupt keine Chance bei den Profis haben.

    Was zwei erwachsene Menschen unter freiem Willen in ihren eigenen 4 Wänden anstellen, hat niemanden zu interessieren. So liberal bin ich und sollte eigentlich jeder sein. Bei mir hört der "Spaß" allerdings auf, wen jemand seine Sexualität ganz bewusst nach außen trägt, damit Politik betreibt.
    Es interessiert mich genauso wenig ob Spieler ins Bordell gehen, ein Spieler Anhänger der Promiskuität ist und mit seiner Frau einen Swingerclub nach dem anderen besucht oder S/M Praktiken und Beischlaf mit Peitsche bevorzugt.
    Dieses "ach wir sind so tolerant", "alles ist toll und normal" und "wir müssen damit an die Öffentlichkeit" widert mich nur noch an. Und nicht nur mich, wie ich in unzähligen Gesprächen über dieses Thema schon mitbekommen habe.

    Servus Leuts,


    ich habe mich nach langem drängeln dazu entschlossen mit meinen beiden Kids und meiner Frau gegen 60 hochzufahren. Beide sind jetzt alt genug (die Große 8 der Kleine 5) um das Fck-Virus, das meine Frau und ich ihnen eingeimpft haben, zu intensivieren ;-D
    Da ich nicht weiß ob sich dei Beiden das ganze Spiel über konzentrieren können, haben wir uns entschlossen in den Familienblock zu gehen. Zum Familienblock habe ich ein paar Fragen, vieleicht war da von euch schon jemand und kennt sich aus.


    - Wichtigste Frage zuerst. Wie schnell ist der Block eurer Erfahrung nach ausverkauft ? Wird er sehr stark angenommen oder hat man da ein paar Tage Zeit nachdem der Kartenverkauf für das Spiel beginnt ?


    - Sind die wenigstens in diesem Bereich etwas toleranter was Rucksäcke betrifft ? Wir werden mit der S-Bahn fahren und ihr wisst ja wie das mit Kindern ist. Du musst auf alles vorbereitet sein, auf wirklich alles ....


    - haben die dort einen eigenen Toilettenbereich oder geht man ganz normal auf die in der Süd oder Ost ? Geht mir nur um das meiden der Teile bei Halbzeit oder kurz vor dem Spiel, wenn keine eigenen Anlagen bestehen.


    Wär schön wenn sich jemand auskennen würde und mir Antwort gibt. Vielen Dank schon mal im Vorraus dafür.

    Hexer, wo willst du hinfahren ? Nach Sinsheim ? Gut, da ist ein Technikmuseum an der Autobahn. Wenn man das aber einmal gesehen hat langts auch. So toll ist das nämlich nicht.

    Das wir hier im Südwesten in allen Lebenslagen auch etwas heißblütiger als andere Teutonenstämme sind, geschenkt ist richtig. Es ist aber nicht nur eine Mentalitätsgeschichte. Als Gegenbeispiel dienen die Vereine, gerade in Ludwigshafen und im Jugendbereich, bei denen auch ein hoher Ausländeranteil kickt. Egal ob das der LSC, MSV oder mittlerweile auch Südwest ist. Wie oben schon beschrieben sind diese Vereine aber auch vernünftig geführt. Soll heißen, die Kids mit ihren Eltern bekommen klare Ansagen wie sie sich zu benehmen haben. Ansonsten, Spind ausräumen, heim gehen und nicht mehr wiederkommen. Das Leben kann manchmal so einfach sein ....

    Friesenheim, auch die Eulen genannt. Handball, zweite Liga. Pfalzadler postet ab und an mal was über die. Aber nicht oft, ist ja schließlich ein Fußballforum hier ....

    Ich bin was das Thema Alkohol angeht mehr als Zweigespalten. Auf der einen Seite muß ich Herrmann recht geben. Ab der B-Jugend standen nach dem Spiel in der Vereinsgaststätte neben den alkoholfreien Getränken mindestens 3 Stein Radler für uns bereit. Wir wurden also sehr früh mit der Volksdroge sozialisiert. Dann wundert man sich allen Ernstes, warum es unter Fußballern so viele gibt, die in den Alkohol abrutschen.
    Dann Frage ich mich was ist ein gutes Vorbild ? Ein Vater der zum Spiel ein, zwei Bier trinkt und ruhig bleibt oder derjenige der nichts trinkt und am Rad dreht ? Was machen wir mit den Vereinsgaststätten ? Ausschankverbot ?
    Ich bin als Kind und Jugendlicher auch mit Worten beleidigt worden, die ich noch gar nicht kannte. Gut, ich habe auch bei Südwest Ludwigshafen gekickt. Ein Verein, der in Lu so beliebt wie ein Bahnhofsklo ist. Die Exzesse haben haben aber nicht statt gefunden. Wenn du einen umgetreten hast, hast du deine Strafe akzeptiert. Man ist nicht im Rudel aufeinander los gegangen oder noch schlimmer auf die Schiedsrichter. Das ist auch nicht bei den sogenannten "Unterschichtenvereinen" wie MSV (Mundenheim) oder LSC passiert. Das passiert da auch heute noch nicht, weil die Vereine dementsprechend gut geführt sind.
    Der Verein in Lu, der massiv Probleme macht ist eine recht junge Gründung. Der Hemshöfer Sportverein (HSV). Ein Verein hauptsächlich von Türken geführt und mit türkischen Spielern. Der Verband musste mehr als einmal eingreifen, bis hin zur Drohung des Ausschlußes. Aber das ist natürlich wieder rassistischer Mist. Was nicht sein darf gibt es auch nicht ...