Ist denn gesagt worden, daß Rehm nach Bielefeld geht? Vlt. bleibt er da, wo er ist...? Und: Verhandeln hat ja in sich, daß nichts entschieden ist. Vorwürfe sind da ja überhaupt nicht begründet. Vorher war Prinzip Hoffnung - nichts anderes.
Beiträge von sandberg
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Mal sehen - ich frage mich, ob nicht vlt. unser SD "den Rangnick" macht - den Finanzen geschuldet.
Es wird ja inzwischen bei den Chefs einen Forecast geben, der alles enthält: leerer Tresor im Keller, Stadion und womöglich andere Kostenpositionen. Torwart verkaufen oder nicht auf der Erlösseite. Ergebnis: neuen Trainer einkaufen oder mit vorhandenen Fachleuten den Spielbetrieb managen. Ist ja möglich.
Was dann fehlt, ist der "berufsmäßige Prügelknabe" - wäre eine Weile auszuhalten...
- für uns Fans...
(die Leute, die wir haben, können das sicher nicht schlechter, als ein neuer Trainer ...)
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In der Trainerfrage war ja erfreulicher Weise kein Buschfunk, gab Hoffnung auf andere (vertrauliche) Zeiten - wie ist das in dieser Frage, aufgewärmt oder neu durchgesteckt?
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Fußballvereine sind ja betriebswirtschaftlich und von der Einnahmen- und Kostenstruktur her eher eine übersichtliche Veranstaltungen.
Meist mit einer Hausbank über Jahrzehnte, mit öffentlichem Interessen an dem Gesamtkonstrukt.
Wie kommt es, daß in diesen kleinen "Firmen" es so einfach ist, den Laden zu überschulden? Schaut die Hausbank nicht richtig hin - worauf gründet die Verschuldung, die ja mit Geld zu tun hat, daß jemand gibt ohne daß es einen passenden wirtschaftlichen Rahmen dafür gibt.
Man lernt ja als Privatmann schon, die Mausefalle Dispo zu meiden - analog müßte ein Fußballverein doch in der Lage sein, mit den saisonalen Kurven klarzukommen, weitere Schulden doch dann zu vermeiden.
Und können die Vereine das nicht, gibt es Hausbank, Steuerberater (Wirtschaftsprüfer). Gerade wg Vereinsstruktur müßte doch eine "strenge Aufsicht" vorhanden sein.
Gilt ja auch für unseren FCK, nicht nur immer für andere...
Welcher grundlegende Fehler wird den da von wem (gemeint die Beteiligten am wirtschaftlichen Prozeß) stets gemacht ....?
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Trainer für uns - na ja, langsam ist bei mir die Erwartungsspannung raus. Der gleiche Kaffee immer wieder durch die Mühle, obwohl alles schon feinstgemahlen ist. Das Nachschauen in den Medien und in den Foren ist ja ernüchternd erfolglos. Einziges was hilft: Gut Ding will Weile haben ...
Dann schwinge ich mich mal auf den Drahtesel, Strampeln dieser Art hilft ja gegen nahezu alles...
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@NRW_Teufel - ich war derart mit Deinem speziellen Unterstreichungsstrich als Bindestrich beschäftigt, daß ich wohl undeutlich in der Hauptsache war, was mir leid tut:
Bayern insgesamt eher "feindselig" (mir fällt gerade kein Wort ein, daß etwas weniger grob ist) zu empfinden - und dann oben die 2. Hälfte dazu ...
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@NRW_Teufel, hat mit Neid eher weniger zu tun - guter Job für das Land, alles in Ordnung. Hat zu tun mit dem ewig langen Selbstverständnis als FCK-Fan.
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Habe ähnliche Empfindungen wie Du - nur, das Regelwerk unseres Sports ist eben so. Kann man bedauern (z. B. wird von fin. fairplay gesprochen, doch wenn man in Europa hinschaut, ist die Realität davon wohl eher unberührt), doch ändern können wir das nicht. Uns Fans bleibt bedauern und "Faust in der Tasche" oder so
. Hilft nur, rauf in Liga 1 - vorm FCK kriegt Bayern dann wieder Angst wie früher....!!!
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Neitzel ist Mitte des Jahres wohl 3 Jahre in Kiel - Relegation gg 60er verloren, also nen guten Job gemacht - Stöver kennt ihn - mein Geheimtipp
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@sirius6 - verstehe ich. Nur - es ist bei solchen Gesprächen wie bei anderen Entlassungsgesprächen stets die Reihenfolge: ( eine gute Zeit gehabt, doch nun ..) Analyse - Entscheidung - (manchmal Zukunftswünsche f. d. Betroffenen, ggf. Hilfsangebot ) wie geht es weiter (hier beim FCK).
So - und da ist die Wortwahl vermutlich weniger wichtig, denke ich.
Die innere Logik ist stets in etwa gleich. Bei "Normalos" ist Betroffenheit aufzufangen. Im Profifußball ja eher weniger wg. guter Verträge.