Beiträge von Betzepower1973

    Ich glaub mir wird gleich schlecht, da gehe ich gerade ins Forum und muss lesen,
    dass der Gegner freundlich begrüßt werden soll. Am besten dann noch bei Gegentoren
    jubeln oder wie?


    Wie wurden denn früher die Spiele gewonnen, spielerisch stärkere Mannschaften niedergekämpft
    und bezwungen? Etwa durch freundliche Begrüßung der gegnerischen Spieler? Die, die solchen Mist
    fordern, sollten mal darüber nachdenken und dann am besten zu Hause bleiben, denn die haben in
    einem Fußballstadion aber mal gar nix verloren und auf dem Betze schon gleich dreimal nix.

    Aber, es geht um unseren FCK, nicht um irgentwelche Proleten !


    Genau diese Einstellung würde ich mir von allen Verantwortlichen des FCK wünschen.


    Früher gab es eine Einheit FCK, Vereinsführung, Spieler, Mitglieder UND FANS.
    Wie sagte Rekdal? Alle zusammen. Aber wenn ich das jetzt so verfolge, habe
    ich den Eindruck, dass die Fans zwar nettes Beiwerk bei einem Fußballspiel
    sein können, aber ansonsten???
    Wird der Fan wirklich noch als 12. Mann der Mannschaft gesehen oder wird
    dieser Spruch nur noch werbewirksam zum Trikotverkauf eingesetzt? :hm:

    Ansonsten freuen wir uns natürlich für diese Unterstützung, auch wenn nach dem Sieg in Wehen diese sowieso gegeben sein dürfte, und über Ihr Engagement.


    Dieser Satz ist eigentlich ein Schlag ins Gesicht aller an der Aktion Beteiligten, denn ich interpretiere das so,
    dass diese Aktion zwar ganz nett, aber eigentlich total unnötig ist, da die Fans uns eh unterstützen und
    man daher diesen Flyer überhaupt nicht braucht.
    Unter diesen Umständen sollte man ernsthaft überlegen, ob man weiterhin Aufwand für was betreiben möchte,
    das von Vereinsseite eigentlich als unnötig erachtet wird und dementsprechend auch unterstützt wird. :hm:

    Tja anhand dieses Beitrags könnte man wirklich in die Versuchung kommen abzuleiten, wie "wichtig"
    den Verantwortlichen die eigenen Fans sind. Anstatt wirklich jedes unentgeltliche (natürlich nicht
    für die beteiligten Fans) und zeitintensive Engagement zu unterstützen und wenigstens ein bisschen
    zu würdigen, bekommt man noch Knüppel zwischen die Beine geworfen.
    Aber vielleicht sollte ja der Fan-Shop des FCK bzw. dessen Mitarbeiter die Mannschaft am Donnerstag
    anfeuern und unterstützen.


    Und ich hoffe doch sehr, dass man auch nach dem Spiel gegen Offenbach davon ausgehen kann, dass
    die Mannschaft "sowieso" weiterhin von den Fans so unterstützt wird. Die Leistung der letzten Heim-
    spiele hat ja leider nicht zu dem Anspruchsdenken seitens des Vereins den Fans gegenüber gepasst.

    Wenn er von sich aus zurücktreten würde, würde er gar nix mehr erhalten, weil er dann ja seinen
    Vertrag nicht mehr erfüllen würde.
    Wird er aus seinem Amt entlassen, erhält er entweder weiter sein Gehalt bis zum Vertragsende oder
    man einigt sich auf ne Abfindung, dann könnte er umgehend wieder eine neue Stelle antreten (was
    ich eher für unwahrscheinlich halte).
    Ist das gleiche, wie bei jedem Trainer der vor Vertragsende freigestellt wird.

    Ich sehe das genauso. Mit seiner Aussage, die Investoren/Sponsoren würden schon in der
    Tür stehen, hat er sich nicht nur unglaubwürdig gemacht, sondern auch der JHV am 14.12.
    den in seinen (und denen des restlichen VS und AR) Augen richtigen Verlauf gegeben.
    Und das ganz sicher nicht aus Versehen.
    Und seine Aussage, er wollte damit nur die Mitglieder beruhigen, wäre wenigstens
    dann ehrlich gewesen, wenn er statt dessen gesagt hätte, "er wollte die Mitglieder
    für dumm verkaufen".

    Spontan fallen mir Meißner, Zorc, Bode und Ricken ein. Daran ist nichts außergewöhnliches.


    Ihr vergesst den aktuellen Deutschen Meister VFB Stuttgart: Da wurde Horst Heldt direkt im Anschluss an seine Profi-Karriere
    Sportdirektor. Oder Pablo Thiam in Wolfsburg und und und.
    Und wer ist eigentlich noch Manager bei den Bayern? Ein gewisser U. Hoeneß, der direkt im Anschluss an seine
    Fußballer-Laufbahn (verletzungsbedingt beendet) dort Manager wurde.
    Man hätte Stefan Kuntz ja nicht sofort einen Job als Manager oder Sportdirektor anbieten müssen, aber einen Posten
    im Management, um zu sehen, ob er der Sache überhaupt gewachsen ist (hat er jetzt ja in Koblenz und Bochum bewiesen),
    wäre sicher möglich gewesen.