Alles anzeigenJa klar das bezieht sich auf die drei und nicht aus das FA, aber
Zitat 11 Freunde vom 12.03.08:
Im Oktober 2005 kommt das Landgericht Kaiserslautern zu einem abschließenden Urteil: Statt der anfangs vom Finanzamt hochgerechneten 13 Millionen Euro ist dem Bundesligisten lediglich eine Steuerhinterziehung in Höhe von einer Million Euro nachzuweisen. Im Einzelfall Djorkaeff wird der Verein frei gesprochen.
Wie ich das sehe ist seit Oktober 05 bekannt, dass man zuviel an das Finanzamt gezahlt. Wie kann man dann hingehen und jemand für etwas zur Verantwortung ziehen zu wollen wohlwissend, das man selbst einen Fehler gemacht hat. Geht mir nur darum das ich die Verhaltensweise nicht sauber finde, zumal er unter Friedrich auch schon Controller war. In dieser Funktion werden alle Unterlagen was die Zahlungen an Spieler angeht wohl über seinen Schreibtisch gegangen sein und wäre damit auch nicht ganz unschuldig an der Hinterziehung. (Letzter Satz bewusst im Konjunktiv)
Zum eigentlichen Thema:
Ich hoffe das nun vieles was in der Vergangenheit unter der hand passiert ist aufgeklärt wird und die Schuldigen dafür belangt werden. Dafür müsste aber jemand mal anfangen auszupacken.
Natürlich ist der Göbel meiner Meinung nach als Controller über alle finanziellen Transfers informiert/involviert. Wäre
ja ein Armutszeugnis für einen Buchhalter, wenn es net so wäre.
Und genau das ist für mich der einzige Grund, warum Jäggi den Göbel quasi als sein Nachfolger installiert hat, weil der
über alles Bescheid wusste, selbst daran beteiligt war und ihm deshalb nicht ans Bein pissen konnte, ohne selbst ins
Fadenkreuz der Ermittler zu kommen, was aber wohl jetzt doch endlich passiert ist.