Lieber Ottmar Walter,
ich wünsche Ihnen auch alles erdenklich Gute zu Ihrem Geburtstag, vor allem Gesundheit, und dass Sie bald
wieder bessere Zeiten mit unserem/Ihrem FCK erleben dürfen.
Herzlichen Dank für alles was Sie für den FCK und die Deutsche Fußballnationalmannschaft und somit auch für
unser Land geleistet haben.
Beiträge von Betzepower1973
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Da hast du natürlich Recht, aber darüber möchte ich jetzt echt nicht mehr nachdenken,
das würde mir jetzt den Schlaf rauben und ich muss morgen arbeiten.Nur ein aktuelles Beispiel:
Fritz Fuchs sagt, wir hätten unbedingt einen 10-er gebraucht, aber Rekdal wollte keinen.
Dann lass ich den Trainer halt in der Winterpause weiter Spieler holen und schmeiße
ihn dann nach 2 Spieltagen raus. Hinterher jammere ich rum, uns fehlt ein 10-er.
Wenn ich als Vereinsführung mit den Vorstellungen des Trainers nicht mehr einverstanden
bin, weshalb lasse ich den noch Spieler holen, die ganze Vorbereitung machen und werfe
ihn als (un-)logische Konsequenz dann nach 2 Spielen raus??? Das ist doch der Wahnsinn -
@Betzeralf:
Wenigstens können wir in schönen Erinnerungen schwelgen, gibt nicht viele Vereine, die das können, auch wenn sie momentan
besser als der FCK stehen.Es ging mir vorhin auch nicht in erster Linie ums das Pfeifen oder Anfeuern, wollte nur zum Ausdruck bringen,
dass nicht die Fans dafür verantwortlich gemacht werden können, dass die Mannschaft auf einem Abstiegsplatz
steht, das wäre zu einfach und würde den Zigtausenden, die immer wieder kommen, nicht gerecht werden
(zu denen ich mich auch zähle)Und die Flugblatt-Aktion finde ich auch klasse, würde mir von manchen Spielern auch so viel Engagement
wünschen, und das noch unentgeltlich in der Freizeit, Hut ab -
Ich hoffe doch sehr, dass das durch Leute, die ihn gut kennen, schon lange geschehen ist, alles andere wäre ja grob fahrlässig.
Aber seine Schiri-Karriere muss er auch noch beenden. Wie lange darf er denn noch national pfeifen?
Hätte natürlich nix dagegen, wenn der Vorstand des FCK die FCK-Spiele pfeifen würde
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Ich weiß schon, was ihr (und nicht nur ihr) ich ja auch erreichen wollt.
Ich hab ja auch geschrieben, das ich nicht für Pfeifen sondern für Anfeuern bin, was ich im
Stadion ja auch mache.Ich wollte nur sagen, man kann anfeuern wie man will, wenn es die Mannschaft nicht umsetzen
kann, bzw. (bis auf die letzten 10. Min. gegen Koblenz) man nicht mal den Willen erkennen kann,
die Leidenschaft, die Kampfbereitsschaft.Ich war auch in den späten 80igern und 90igern im Stadion, als Spiele, zum Teil noch in Unterzahl
umgebogen wurden, oder das 6:3 im Pokal gegen Dortmund, das 3:2 durch Kuntz gegen den KSC
oder oder oder.Nur wenn ich mir auch bei dieser Stimmung damals die heutige Mannschaft vorstelle, dann fehlt mir
der Glaube, tut mir leid.Aber natürlich bin ich am Freitag trotzdem auf dem Betze und hoffe auf die Wende, die Hoffnung
stirbt zuletzt -
Sorry, wenn das jetzt auch noch in einem anderen Thread steht, wollte es eigentlich hier reinschreiben:
Jetzt muss ich auch mal was zum Thema Fans sagen:
An den Fans liegt es am allerwenigsten, dass der Verein dort steht wo er steht. Im Gegenteil, jeder andere
Verein wäre gottfroh, er hätte noch die Anzahl Zuschauer, die noch zu den Heim- bzw. Auswärtsspielen
pilgern um sich dann solche Grottenkicks wie z.B. gegen Koblenz oder Paderborn anzusehen.Alleine das wäre schon Verpflichtung genug, alles für den Verein, die Fans zu geben.
Aber das sind Profis, überwiegend solche, die hier einen Vertrag unterschrieben haben, für Geld
Fußball spielen und denen der Verein als solches relativ egal ist. Das gilt nicht für alle, aber für
einen Großteil der Mannschaft.Ich spiele selbst aktiv Fußball, zwar net ganz so hoch, aber wenn auf einem Fußballplatz Schmährufe
gegen einen ertönen, auch von eigenen Anhängern, dann habe ich zwei Möglichkleiten:
Entweder mir geht das am Arsch vorbei oder ich denke mir, so denen zeige ich jetzt mal, was ich
drauf habe, denen bleibt das Pfeifen und Rufen im Halse stecken. Und wenn ich das nicht kann, dann
muss ich mir einen anderen Job suchen. So einfach ist das.Wenn ich sehe, wie emotionslos, leidenschaftslos und kampflos dieser Abstiegs"kampf" seitens der
Mannschaft geführt wird, kann ich mir nicht vorstellen, dass iregendwelche Reaktionen des
Publikums bei denen irgendwas bewirkt, weder Anfeuern noch Pfeifen. Die spielen ihren Stiefel
runter, zeigen ab und an gute Ansätze, so dass man denkt, na die können es doch, aber das ist
leider viel zu wenig um im Abstiegskampf zu bestehen.Und die Fans können da rein gar nix für...im Prinzip sind das die ärmsten Schweine im Stadion.
Im Übrigen, wenn die Fans so einen großen Einfluss auf die Mannschaften hätten, dann dürften ja
wohl die Bayern kein einziges Auswärtsspiel gewinnen, die werden ja wohl in jedem Stadion nieder-
gemacht.Also nicht falsch verstehen, ich bin auch für Anfeuern statt Pfeifen, aber letztlich ist es die Qualität
auf dem Platz, vielleicht noch gepaart mit Glück oder Pech, die Spiele entscheidet. Und da haben wir
einfach zu wenig davon in dieser Saison.
Wenn man nach 22 Spielen auf einem Abstiegsplatz steht, liegt das mit Sicherheit nicht an den Fans -
Nur weil Ex-Spieler Positionen übernehmen sind sie nicht automatisch erfolgreich (Andy Brehme als Trainer, Schjönberg als Sportdirecktor).
Das sehe ich auch so. In erster Linie muss selbstverständlich die sportliche UND wirtschaftliche Kompetenz vorhanden sein.
Trotzdem würde ich es gerne sehen, wenn auch ein verdienter Spieler (wie z.B. H.-P.-Briegel) wieder in den Verein
integriert werden könnte, dann hätte man als Fan auch mal wieder eine Identifikationsfigur.
Von den jetzigen Spielern ist da nämlich leider (noch) keiner dabei (evt. Sippel, Schönheim)@ dionysos:
Ich denke auch Dr. Markus Merk wäre eine sehr gute Lösung, hätte die nötige Integrität, Seriösität
und auch ein gutes Ansehen bei potenziellen Sponsoren.Das Problem, das ich sehe, ist eben das "Überzeugen" oder "Überreden". Wenn, dann muss das von
ihm selbst kommen, weil er dem Verein helfen möchte, weil sein Herz an dem Verein hängt und nicht
weil man ihn "überredet" hat.
Ich fürchte, sonst funktioniert das nicht.
Vielleicht hilft es ja auch, dass er weiß, was der 1.FCK seinem Vater bedeutet hat. -
Ok, dann ersetzen wir Sponsoren durch Investoren, aber das Ergebnis bleibt dasselbe:
Ich glaube so weit offen kann eine Tür gar net sein, wie sie für Investoren offen steht,
nur leider kennt die nur der Bauckhage allein...Am Schluss heißt es noch, wir haben wegen den schlimmen Fans keinen Investor gefunden,
die Fans haben alle vergrault, die Mannschaft hat wegen den Fans schlecht gespielt und
überhaupt sind die Fans an allem Schuld.
Wären die mal lieber zu Hause geblieben...Nein im Ernst, welcher Investor sollte sich denn die Vereinsführung auch antun wollen,
vor allem wenn er Gewinne erwartet. Da würde ich jedem raten, sein Geld in Sport-
wetten anzulegen und gegen den FCK zu tippen. Da sind die Erfolgsaussichten höher -
Jetzt muss ich auch mal was zum Thema Fans sagen:
An den Fans liegt es am allerwenigsten, dass der Verein dort steht wo er steht. Im Gegenteil, jeder andere
Verein wäre gottfroh, er hätte noch die Anzahl Zuschauer, die noch zu den Heim- bzw. Auswärtsspielen
pilgern um sich dann solche Grottenkicks wie z.B. gegen Koblenz oder Paderborn anzusehen.Alleine das wäre schon Verpflichtung genug, alles für den Verein, die Fans zu geben.
Aber das sind Profis, überwiegend solche, die hier einen Vertrag unterschrieben haben, für Geld
Fußball spielen und denen der Verein als solches relativ egal ist. Das gilt nicht für alle, aber für
einen Großteil der Mannschaft.Ich spiele selbst aktiv Fußball, zwar net ganz so hoch, aber wenn auf einem Fußballplatz Schmährufe
gegen einen ertönen, auch von eigenen Anhängern, dann habe ich zwei Möglichkleiten:
Entweder mir geht das am Arsch vorbei oder ich denke mir, so denen zeige ich jetzt mal, was ich
drauf habe, denen bleibt das Pfeifen und Rufen im Halse stecken. Und wenn ich das nicht kann, dann
muss ich mir einen anderen Job suchen. So einfach ist das.Wenn ich sehe, wie emotionslos, leidenschaftslos und kampflos dieser Abstiegs"kampf" seitens der
Mannschaft geführt wird, kann ich mir nicht vorstellen, dass iregendwelche Reaktionen des
Publikums bei denen irgendwas bewirkt, weder Anfeuern noch Pfeifen. Die spielen ihren Stiefel
runter, zeigen ab und an gute Ansätze, so dass man denkt, na die können es doch, aber das ist
leider viel zu wenig um im Abstiegskampf zu bestehen.Und die Fans können da rein gar nix für...im Prinzip sind das die ärmsten Schweine im Stadion.
Im Übrigen, wenn die Fans so einen großen Einfluss auf die Mannschaften hätten, dann dürften ja
wohl die Bayern kein einziges Auswärtsspiel gewinnen, die werden ja wohl in jedem Stadion nieder-
gemacht.Also nicht falsch verstehen, ich bin auch für Anfeuern statt Pfeifen, aber letztlich ist es die Qualität
auf dem Platz, vielleicht noch gepaart mit Glück oder Pech, die Spiele entscheidet. Und da haben wir
einfach zu wenig davon in dieser Saison.
Wenn man nach 22 Spielen auf einem Abstiegsplatz steht, liegt das mit Sicherheit nicht an den Fans -
Tja ich würde sogar so weit gehen, zu sagen, dass diese Ansetzungen der JHV von Vereinsseite taktisch so gewollt sind,
dass es einigen anderen auch so geht wie Dir. Trotzdem kann es nicht auch für alle anderen 10.000!!! gelten, dass sie
keine Zeit haben.
Der Termin kurz vor der Winterpause spielt natürlich der Vereinsführung auch noch insoweit in die Karten, dass sie die
Mitglieder mit dem Argument "wenn ihr uns nicht entlastet, ist der Verein nicht handlungsfähig, ergo keine Verpflichtung
in der Winterpause" erpresst. Ein ganz ganz mieses Spiel mit den Mitgliedern, die an ihrem Verein hängen.
Genauso wie die Sponsoren-Lüge eines gewissen A. Bauckhage.
Ich schäme mich echt, dass der Verein von solchen Leuten mit solchen Machenschaften geführt wird.