Ja ich weiß, die 18 Erstligisten und die besten 14 Zweitligisten sind in einem Topf, aber vom Prinzip hat es ja gestimmt
Beiträge von Betzepower1973
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Hab da etwas von einem Verwandten, der bei Karlsberg arbeitet, aufgeschnappt,dass der FCK angäblich mit Bitburger einen neuen Vertrag abgeschlossen hat.Ich hoffe immer noch,dass dies nur ein schlechter Witz ist.Denn Bitburger kommt bei mir mal überhaupt nich in den Hals.Wegen paar Euros mehr seinen treuesten Sponsor und Lieferanten zu veraten wär schon bissel komisch!
Hat jemand noch so etwas gehört?Oder kann das jemand bestätigen?
Kann es sein, dass dein Verwandter Saarbrücken und Kaiserslautern verwechselt hat?
ZitatBericht aus der SZ
Saarbrücken.
Fünf Jahrzehnte lang war die Karlsberg-Brauerei Partner des 1. FC Saarbrückens. Mehrere Jahre prangte ihr Logo auf den Trikots des Fußball-Clubs. Der Drittliga- Aufsteiger führte das Homburger Unternehmen als Premium-Sponsor. Das scheint vorbei. „Uns liegt ein unterschriftsreifes Dreijahres-Angebot der Bitburger-Brauerei vor, das doppelt so hoch ist wie der bisherige Kontrakt“, erklärt FCS-Präsident Horst Hinschberger: „Die Verhandlungen hat unser Schatzmeister geführt. Mir hat man in einer Präsidiums- Sitzung mitgeteilt, dass sich die Karlsberg-Brauerei künftig verstärkt in Kaiserslautern engagieren wolle. Daher sei das Unternehmen nicht unglücklich, beim FCS aussteigen zu können.“ Das aber weist Karlsberg zurück: „Diese Aussage haben wir nie getroffen“, sagt Karlsberg- Sprecherin Monika Löw: „Der 1. FC Saarbrücken ist uns genauso wichtig wie der FCK. Wir haben nie darüber nachgedacht, den FCS aufzugeben.“ Wie kam es zum Bruch?„Vor vier Monaten haben sich Schatzmeister Dieter Weller und Vize-Präsident Harald Ebertz im Präsidium bereit erklärt,die Verantwortung für das Marketing zu übernehmen und die Sponsoren-Gespräche zu führen“, erklärt Hinschberger. Löw sagt, dass mit Weller gesprochen und ihm ein Angebot vorgelegt wurde: „Angeblich lagen wir nicht weit auseinander. Vor zwei Wochen haben wir dann von Gesprächen mit einem Mitbewerber gehört. Herr Weller war für uns seither nicht zu erreichen.“ In einer E-Mail vom 1. Juni schreiben Karlsberg-Marketingleiter Jochen Strobel und Geschäftsführer Uli Grundmann an Weller: „Sehr geehrter Herr Weller, mit einigem Erstaunen wurde uns heute durch ein Telefonat mit meinen Kollegen der Bitburger-Brauerei bekannt, dass sich der 1. FC Saarbrücken bereits für die Bitburger- Brauerei als Sponsoringpartner entschieden hat. Diese Vorgehensweise irritiert uns in höchstem Maße, da wir seit unserer Angebotsabgabe am 1. April auf ein Feedback warten. . . . Trotz zahlreicher Kontaktanläufe meiner Mitarbeiter waren Sie nicht erreichbar, um das Angebot zu besprechen. Letzte Woche konnte zumindest Herr Strobel mit Ihnen in Kontakt treten, der noch mal unterstrichen hat, wie wichtig uns eine weitere Partnerschaft mit dem 1. FCS ist und dem Sie versichert haben, das Karlsberg-Angebot in der Ausschusssitzung des 1. FCS vorzustellen.“ Weiter heißt es: „Wir sind verwundert, dass der 1. FCS, ohne einen abschließenden Dialog mit Karlsberg geführt zu haben, einen Vertrag mit einer anderen Brauerei abgeschlossen hat. Die Enttäuschung über das Vorgehen in dieser Sache ist auf unserer Seite riesengroß. Schließlich liegen über 50 Jahre partnerschaftlicher Zusammenarbeit hinter uns, in denen die Karlsberg-Brauerei den 1. FCS durch alle sportlichen Höhen und Tiefen begleitet hat.“ Grundmann sagt gegenüber der SZ: „Wir sind keine schlechten Verlierer, aber wir müssen erst einmal mitspielen dürfen.“ Hinschberger zeigt Verständnis für den langjährigen Partner und ist verärgert: „Ich halte den Verlauf der Kommunikation für sehr bedauerlich. Finanziell ist die Entscheidung positiv für den Verein. Die Verhandlungsführung ist allerdings nicht mein Stil. Darüber wird noch zu reden sein.“ FCS-Aufsichtsratschef Reinhard Klimmt hält das Vorgehen für korrekt: „Das Präsidium ist sogar dazu verpflichtet, das ökonomisch beste Angebot wahrzunehmen. Die Angebote liegen so weit auseinander, dass eine andere Entscheidung fahrlässig gewesen wäre.“ Nach SZ-Informationen hat Karlsberg um die 100 000 Euro angeboten. „Wir haben unser Angebot verdoppelt“, erklärt Grundmann dazu. Weller war gestern für eine Stellungnahme ebenso wenig zu erreichen wie Bitburger. -
Ja was sollen wir denn sagen? Osnabrück auswärts, da können wir gleich daheim bleiben?
Das Los ist machbar, wenn auch nicht einfach. Aber mit der richtigen Einstellung werden wir dort
bestehen. -
Ich hab ja geschrieben "machbar", net so wie Bremen auswärts. Dazu muss man sie natürlich
ernst nehmen und sich auf die Situation in deren Stadion einstellen. Wenn man sie unterschätzt
oder das Spiel vorm Anpfiff schon gewonnen hat, wird das dann wohl eher nix.
Aber unser Trainer heißt Marco Kurz und ich bin mir sicher, die Einstellung wird stimmen.Würde mich übrigens interessieren, was Osnabrück über das Los sagt. Die sind bestimmt
auch nicht gerade begeistert. Immerhin war der FCK die auswärtsstärkste Mannschaft
der 2. Liga.Na ja, Kollias, alle Erstligisten außer uns z. B. - und, wenn man will, auch noch den
einen oder anderen Zweitligisten. Was mich stört ist, daß wir nicht mal anfangs ein Heimspiel haben können ..Das wäre gar nicht gegangen, weil in der ersten Runde 1.- und 2.-Ligisten nicht gegeneinander gelost werden.
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Der FK Pirmasens wäre mir auch lieber gewesen, aber ich denke Osnabrück
ist absolut machbar. Wenn wir uns vor denen schon in die Hose machen
würden, bräuchten wir in der Bundesliga wohl gar nicht erst antreten. -
Ein Spieler, der gleich 3 Berater beschäftigt und bezahlt, damit er nur vom Betze weg kommt, war für mich nie ein Spieler des FCK.
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Mir wäre es in dem Fall lieber gewesen, Mandjeck hätte mal ein bisschen nachgedacht, warum er es in Kameruns N11
und somit zur WM geschafft hat, nämlich als Stammspieler beim FCK.
Und nach dem Nachdenken hätte er verkünden können, dass es für seine weitere sportliche Entwicklung eminent wichtig
ist, weiter Spielpraxis zu kriegen und das in der höchsten deutschen Spielklasse. Und nicht nur das, sondern sogar eine
tragende Säule der Mannschaft zu sein. Also bleibe ich noch 1-2 Jahre beim FCK, um mich dann sportlich zu verbessern
(wenn er es bis dahin noch braucht).
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Ich finde es eine Frechheit in welchem Zusammenhang du den Namen Fritz Walters mißbrauchst. Das ist respektlos! Mach dir mal Gedanken.............
So? Wieviele "Berater" brauchte ein Fritz Walter denn? Wenn ein Spieler 3! Berater beauftragt und auch bezahlt, nur damit die für den einen anderen Verein
wie den FCK finden, hat er auf dem Betze nichts verloren und ich will den auch nicht mehr im FCK-Trikot sehen.
Das soll jetzt nicht heißen, dass Spieler für immer beim FCK bleiben müssen oder keinen Berater haben dürfen, aber 3??? Obwohl, ist wahrscheinlich auch ein Modeberater dabei -
Ich will den nicht mehr auf dem Betze sehen...
ein Fritz Walter würde sich im Grab rum drehen...braucht 3 Berater, wie armselig der Typ
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http://www.rheinpfalz.de/cgi-b…/rhp/sport/fck&id=6449672
ZitatDie Fahndung nach Verstärkungen läuft auf Hochtouren. Kuntz hofft mit Kurz und den Fans auf baldige Abschlüsse. Das Rennen um die Weiterverpflichtung
des zuletzt vom VfB Stuttgart ausgeliehenen Mittelfeldspielers Georges Mandjeck indes scheint für die Lauterer verloren. Der VfB will angeblich 1,2 Millionen Euro Ablöse
für den 21-jährigen kamerunischen WM-Teilnehmer. Außerdem gibt es wohl noch andere Interessenten, und Mandjecks Bekenntnis zum FCK erscheint halbherzig.
"Georges hat unser Angebot abgelehnt", sagt der FCK-Vorstandsvorsitzende mit Hinweis darauf, dass sich Mandjeck nun gar von drei Beratern vertreten lässt.
Jene scheinen wie der VfB auf eine für Mandjeck erfolgreiche WM zu setzen, um den Preis entsprechend in die Höhe zu treiben. Dass der talentierte Mittelfeldspieler
zuletzt eine SMS von Kurz mit der Bitte beantwortet hat, der Trainer solle sich doch an seinen neuen Berater wenden, ist ein Signal, das nicht gerade für
Mandjecks Zukunft in Kaiserslautern spricht.Ich will den nicht mehr auf dem Betze sehen...
ein Fritz Walter würde sich im Grab rum drehen...braucht 3 Berater, wie armselig der Typ