Beiträge von SympathyForTheDevil

    er wird doch schon seit langem ausgemustert.. die wollen ihn in der pause los werden, damit neue spieler finanziert werden können....


    Der Trainer steht einfach nicht auf ihn, dieses Gefühl hatte ich bereits seit dem 2. Saisonspiel.
    Das würde auch die kommentierte Trainingeinstellung erklären.
    Es gibt kaum etwas schlimmeres für einen Spieler wenn man machen kann was man will, u. es eh keinen Sinn hat, weil der Trainer nicht drauf steht. (Ich erinnere mich diesbez. an Magath - Ze Roberto)


    Nun denn, wir haben vielleicht eine Hand voll richtig guter Fußballer, davon gehört Ouatarra für mich zu den Top 3, u. ausgerechnet so einen will man loswerden ?
    Komische sowie unfaire Philosophie finde ich.


    Naja, bald hat man ihn ja eh endgültig vergrault - viele Grüße an Macho auf diesem Wege !
    Exakt die gleiche widerliche Tour die hier durchgezogen wird binnen 3 Monate - pfui deibel !!!

    Ich fürchte Bernier ist ein klassischer Fehleinkauf, er hat nicht eine einzige gute Halbzeit (von den vielen) geboten seit er hier ist.
    Ich denke da kommt auch nicht viel mehr als das bisher gebotene, im Gegesatz zu Demai oder Simpson, da sah man, weiß man, daß sie eigentlich was drauf haben, bei Bernier: Fehlanzeige. Nationalspieler in Kanada kann auch kein Alibi für eine Referenz sein, es in der 2. Liga draufzuhaben.


    Dazu kann der Spieler sicher eher weniger, vielmehr hat sich die Sichtungskommission des FCK mal wieder voll mit "Ruhm" bekleckert.


    Eigentlich darf er gar nicht mehr aufgestellt werden, denn diese Schlüsselposition des 10ers ist mit die Wurzel allen Übels was im derzeitigen FCK-Offensivspiel auszumachen ist.


    Klingt zwar hart, aber meine Meinung halt.

    Irgendwie liegt momentan so eine ganz sonderbare Aufbruchstimmung in der Luft, ähnlich einer Metamorphose - als ob das letzte Quentchen Negativ-Ballast nun auch endgültig abgestreift ist.


    Ich kann nichtmal erklären wieso, weshalb oder warum - irgendeine Eingebung sagt mir ab jetzt fängt eine neue Epoche für den Verein an.


    Hoffentlich triffts ein !!

    K. Rekdal kann ich bis dato ganz schwer einschätzen.


    Einerseits habe ich den Eindruck, dem wirft nichts aus der Ruhe, weiß haargeanau was er will, u. zieht mit einer störrischen Ruhe seine Philosophie durch,


    andererseits


    wirkt er auf mich an der Seitenlinie machmal ein wenig abwesend, fast schon etwas gleichgültig, sodaß man bei ihm eben schwer ahnen kann woran man bei ihm gerade dran ist.
    Ich weiß nun nicht wie dies bei der Mannschaft vorallem in der täglichen Arbeit ankommt.


    3 Sachen haben mich bis jetzt bei Rekdal etwas mehr als nur gestört:
    -Vertreiben von Macho (das war einfach nicht ok)
    -Einwilligung des Hansen-Transfer (ist mir bis heute völlig unverständlich)
    -stetiges Nicht-Berücksichtigen eines unserer größten Talente namens Outtara (bester Spieler in den ersten Spielen, ab da zum Dank nur noch 2. Wahl)


    ansonsten kann ich mir bei ihm vom "gefeierten Helden" bishin zum "vom Hof gejagten" so ziemlich alles vorstellen - wie gesagt, fast nicht einschätzbar der Kerl.

    da du hier neu bist,nur mal ne kleine anmerkung.
    heizer hat sich hier als schalker immer vorbildlich verhalten.
    damit das auch in zukunft so bleibt,lass deine abneigung
    raus aus den postings.


    Dem kann ich mich nur anschließen.
    By the way, danke für die nette PN !


    Glück auf !!!


    Sehe ich genauso,
    selbst drei 100%ter, das hat ein Kuka auch schon hinbekommen, aber anstatt daß Simpson den Ball ins leere Tor schiesst, sich stattdessen lieber zum Hosenboden-hinlegen entscheidet u. umfällt, beschreibt nur ein weiteres Mal allzu treffend die Gesamtsituation unseres Vereins in der jüngsten Vergangenheit u. Gegenwart.
    Wenn Trainer u. Spieler diese Kopfsachen nicht rasch in den Griff bekommen, geht es def. nicht weiter aufwärts, eher noch weiter abwärts - Taktik, Wille, Geschlossenheit hin oder her.

    @ Red Shark,
    ich versuche es mal an einem etwas übertriebenen Bsp. verständlicher zu machen.


    Angenommen, ich habe ein Lieblingsreise-Land wo ich jährlich gerne hinreise.
    Auf einmal wird dieses Land von einem ausbeuterischem Regime unterdrückt.
    Ich reise demnach nicht mehr hin, u. kehre dem Land den Rücken zu, um das Regime nicht noch durch meinem Tourismus zu unterstützen.
    Das Land u. die Menschen werde ich aber trotzdem ewig im Herzen tragen.


    Fan-Sein hat für mich mehr mit Idealismus denn mit Erfolg oder Popularität zu tun.

    Zitat von »betzebuwe« So, das wars. Auch meine Zeit als FCK-Fan ist nun endgültig vorbei. Wenn man so mit Angestellten umspringt das kann ich nicht gut heißen.
    Über 40 Jahre war ich Fan eines Vereins der solide gewirtschaftet hat, bis hin zur 2. Ära eines gewissen Herrn Friedrich und Konsorten, ein Verein der jahrelang sportl. am Abgrund stand, ein Verein der aber auch Erfolge feierte, vor allen Dingen ein Verein der immer menschlich geblieben war, ein Art Famlienunternehmen war, und heute ein Verein der auf das sinnlose Werben eines Ex-Profis und vor allen Dingen auf das Werben eines Selbstdarstellers wie Klaus Toppmöller hereinfällt zu diesem Verein fühle ich mich nicht mehr hingezogen, da spielt meine Herz nicht mehr mit.
    Ich wünsche M. Schjoenberg alles gute und für seinen weiteren Weg viel Erfolg und dem Rest der "treuen" FCK Familie wünsche ich den Nichtabstieg, aber ich bin mir sicher das wäre auch ohne Toppmöller gelungen. Mir wünsche ich jetzt nur schnell Abstand zu gewinnen von "diesem" Verein.


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    Ei dann machs gut und komme besser nicht wieder wenn es wieder besser läuft. Man kann nämlich nicht grad mal so gehen wenn es einem stinkt und dann wieder kommen wenn es auf einmal wieder anders aussieht. Das könnte schneller der Fall sein als man glaubt.


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    Red Shark, Du hast die Intention von betzebuwe nicht verstanden.


    Wenn man sich mit Verhalten u. Entscheidungen eines Vereines nicht mehr identifizieren kann, ist es sehr wohl sein gutes Recht sich davon zu distanzieren - genau das ist für mich Fan-Sein, u. eben nicht Beifall für außenstehende Absäger von Leuten die eh mit dem Rücken zur Wand stehen u. keinerlei Rückendeckung aus den eigenen Reihen erhalten.


    Danke an die Vorstände von Bremen u. Stuttgart, daß ihr troz allem anfänglichem Geholpere treu geblieben seid, u. somit zwei fähige Manager hervorgebracht habt.

    @ 100% Lautern,


    gg. kritiseren hab ich auch nichts,
    beziehe es nicht zu sehr nur auf Dich, habe Dich nur zitiert weil es allzu plakativ daherkam.


    zum lieben Geld,
    es liegt sehr wohl zu 90% an den finanziellen Möglichkeiten.
    In anderen Vereinen herrscht eine ganz andere Erwartungshaltung, Traditon u. öffentliches Interesse, Lautern kann man einfach nicht mit zb. Aue vergleichen.
    Als Bsp.: hätte Köln letzte Saison unseren Etat gehab, wären die garantiert abgegangen.
    Auf Wehen zb. schaut keiner, die können entspannt arbeiten, mit mit einem Bruchteil des Etats von Köln.


    Desweiteren kann ein entspannterer finanzieller Rahmen eine Menge Begleiterscheinungen mit sich bringen: Zuversicht, Grundstimmung, weniger Existenzängste, etc.


    Die Herren im Vorstand sollten m.E. dringend Flüssiges ranholen, sinst wird es ähnlich weitergehen wie jetzt, mal 10% mehr, mal 10% weniger - das ist einfach keine Basis.