Beiträge von Lexxy[FI]

Zitat

Kein „netter“ Abschied für die Löwen – Letztes Duell in Liga 2?

Zum Abschluss des 28. Spieltages empfing der Spitzenreiter aus Kaiserslautern den TSV München von 1860. Über 39.000 Zuschauer trotz der späten Anstoßzeit zeugen von gestiegenem Interesse an dem Verein aus der Barbarossastadt. Darunter waren auch etwa 600 Münchner Fans, die, wie es die Fanfreundschaft erahnen ließ, freundlich begrüßt wurden. Auch das Team von Trainer Ewald Lienen wurde nur sehr sparsam ausgepfiffen, als man sich zum warm machen aus den Katakomben des Fritz-Walter-Stadions auf den grünen Rasen begab.

Die Stimmung bei den Fans war gelöst, denn man hatte die Gewissheit, das die Mannschaft der bisherigen Rückrunde, der FC Augsburg, bereits am Vortag eine bittere 0:4-Schlappe hinnehmen musste und somit den 2. Tabellenplatz an den anscheinend wieder erstarkten FC St. Pauli verlor.

Pünktlich pfiff Guido Winkmann das Duell der beiden Traditionsclubs an. Dies sollte das beste Moment des Schiris sein.

Der FCK übernahm direkt die Initiative und spielte forsch in der gegnerischen Hälfte auf, doch es fehlte der finale Pass. Die rot gekleideten kämpften, und nach der ersten Ecke von der rechten Seite durfte der Großteil der Fans jubeln. Markus Steinhöfer verwandelte in Mario- Basler-Manier die erste Ecke direkt, der Ball senkte sich in die lange Ecke und die Führung war da – umstritten, denn Eric Jendrisek soll Gabor Kiraly in dessen 5- Meter-Raum behindert haben.

Alles anzeigen

weiterlesen

Teuflische Grüße

Eure Fanini Teufelskurier Redaktion

Vorbericht 29. Spieltag 2009/2010:

Rot-Weiß Oberhausen - 1. FC Kaiserslautern
von fcktänni[FI]

Ostereiersuchen am Niederrhein - Rückrundenpartie in Oberhausen

Zitat

Am Ostersonntag dieses Jahres dürfen sich alle Fans des 1.FC Kaiserslautern eventuell auf ganz besondere Geschenke freuen. Die Eier mit den Punkte 62, 63 und 64 dürften für die Roten Teufel nicht allzu schwer zu finden sein, geht es doch zum Tabellen-14. Rot-Weiß-Oberhausen. Doch Vorsicht ist geboten, denn bereits vergangene Saison reiste man als Tabellenführer ins Niederrheinstadion und musste letztendlich mit einer Niederlage im Gepäck die Heimreise antreten. Dieses Mal soll es jedoch besser laufen, nichts soll auch nur ansatzweise die Serie von zehn unbesiegten Partien in Folge reißen lassen. Man möchte dem großen Ziel wieder einen Schritt näher kommen. Immerhin stehen vor dem Saisonfinale gegen Augsburg nur noch vier Partien an, in denen es um alles oder nichts geht.

Aufgrund seiner fünften Gelben Karte aus der Partie gegen 1860 München wird Abwehrspieler Florian Dick das Spiel wohl im Pay-TV verfolgen müssen. Des Weiteren fehlen auf Seiten des 1.FC Kaiserslautern Manuel Hornig (Muskelfaserriss), Pierre De Witt (Kreuzbandriss) und Bastian Schulz (Kreuzbandriss). Georges Mandjeck und Jiri Bilek sollten ihr Zweikampfverhalten zweimal überdenken, sonst winkt auch ihnen eventuell für das Heimspiel gegen Union Berlin die Gelbsperre.

weiterlesen

Teuflische Grüße

Eure Fanini Teufelskurier Redaktion

Zitat

Ostereiersuchen am Niederrhein - Rückrundenpartie in Oberhausen

Am Ostersonntag dieses Jahres dürfen sich alle Fans des 1.FC Kaiserslautern eventuell auf ganz besondere Geschenke freuen. Die Eier mit den Punkte 62, 63 und 64 dürften für die Roten Teufel nicht allzu schwer zu finden sein, geht es doch zum Tabellen-14. Rot-Weiß-Oberhausen. Doch Vorsicht ist geboten, denn bereits vergangene Saison reiste man als Tabellenführer ins Niederrheinstadion und musste letztendlich mit einer Niederlage im Gepäck die Heimreise antreten. Dieses Mal soll es jedoch besser laufen, nichts soll auch nur ansatzweise die Serie von zehn unbesiegten Partien in Folge reißen lassen. Man möchte dem großen Ziel wieder einen Schritt näher kommen. Immerhin stehen vor dem Saisonfinale gegen Augsburg nur noch vier Partien an, in denen es um alles oder nichts geht.

Aufgrund seiner fünften Gelben Karte aus der Partie gegen 1860 München wird Abwehrspieler Florian Dick das Spiel wohl im Pay-TV verfolgen müssen. Des Weiteren fehlen auf Seiten des 1.FC Kaiserslautern Manuel Hornig (Muskelfaserriss), Pierre De Witt (Kreuzbandriss) und Bastian Schulz (Kreuzbandriss). Georges Mandjeck und Jiri Bilek sollten ihr Zweikampfverhalten zweimal überdenken, sonst winkt auch ihnen eventuell für das Heimspiel gegen Union Berlin die Gelbsperre.

weiterlesen

Teuflische Grüße

Eure Fanini Teufelskurier Redaktion

Vorbericht 28. Spieltag 2009/2010:

1. FC Kaiserslautern - TSV 1860 München
von Lexxy[FI]

Teufel empfangen Löwen –
Willkommen ihr blauen FREUNDE

Zitat

Am kommenden Montag spielt der FCK am heimischen Betzenberg gegen den TSV 1860 München. Dies bedeutet auf der einen Seite Fanfreundschaft und gute Atmosphäre, auf der anderen Unmut aufgrund der ungünstigen Anstoßzeit.

Ja ja, was wäre es ein schönes Spiel, wenn es doch samstags oder sonntags ausgetragen würde… Derzeit sind rund 30.300 Tickets abgesetzt, doch bei einem Sonntagsspiel wären es deutlich mehr gewesen.

Hier macht sich aber die Abhängigkeit gegenüber den Medien bemerkbar!

Doch wer gastiert genau am Montag auf Deutschlands höchstem Fußballtempel?

Der TSV München von 1860 hat offiziell seit Saisonbeginn einen neuen Trainer, Ewald Lienen. Der Start der 60’zger war vielversprechend, leider hielt der gute Trend nur wenige Spiele an und man versank im Mittelmaß der Liga.

Alles anzeigen

weiterlesen

Teuflische Grüße

Eure Fanini Teufelskurier Redaktion

Zitat

Teufel empfangen Löwen –
Willkommen ihr blauen FREUNDE

Am kommenden Montag spielt der FCK am heimischen Betzenberg gegen den TSV 1860 München. Dies bedeutet auf der einen Seite Fanfreundschaft und gute Atmosphäre, auf der anderen Unmut aufgrund der ungünstigen Anstoßzeit.

Ja ja, was wäre es ein schönes Spiel, wenn es doch samstags oder sonntags ausgetragen würde… Derzeit sind rund 30.300 Tickets abgesetzt, doch bei einem Sonntagsspiel wären es deutlich mehr gewesen.

Hier macht sich aber die Abhängigkeit gegenüber den Medien bemerkbar!

Doch wer gastiert genau am Montag auf Deutschlands höchstem Fußballtempel?

Der TSV München von 1860 hat offiziell seit Saisonbeginn einen neuen Trainer, Ewald Lienen. Der Start der 60’zger war vielversprechend, leider hielt der gute Trend nur wenige Spiele an und man versank im Mittelmaß der Liga.

Alles anzeigen

weiterlesen

Teuflische Grüße

Eure Fanini Teufelskurier Redaktion

Spielbericht 27. Spieltag 2009/2010:

Fortuna Düsseldorf - 1. FC Kaiserslautern 0:0
von micoors

Dusel in Düsseldorf – Freude über ein glückliches Remis

Zitat

Wer erinnert sich nicht an das Hinspiel auf dem Betze. Völlig verdient verlor der FCK im Herbst 2009 mit 0:2. Damals hieß es: Auf dem Rasen und den Rängen siegen die Fortunen. Also Revanche auf dem Rasen und den Rängen war angesagt, verbunden mit der Möglichkeit den Vorsprung als Spitzenreiter der 2. Liga weiter auszubauen. Die Euphorie nach dem glanzvollen Heimsieg gegen Energie Cottbus nahmen die Fans aus K-Town jedenfalls mit. Und so waren dann gut 5.000 bis 6.000 Anhänger der Roten Teufel mit dabei in der Esprit-Arena zu Düsseldorf, die mit gut 35.000 Zuschauern bei weitem nicht ausverkauft war.

In der ersten Hälfte begannen beide Teams sehr druckvoll. Lautstark angefeuert von den Fans beider Mannschaften. Eine brodelnde, hitzige Atmosphäre. Und auch auf dem Platz ging es gleich richtig zur Sache. Viele kleine und größere Fouls, die der Unparteiische Marco Fritz zunächst ungeahndet ließ. Die Fortuna sah sich einer aggressiven, kompakten Lautrer Elf gegenüber und tat sich schwer beim Aufbau ihres Offensivspiels. Harnik, der nach Finks Zuspiel mit dem Heber gegen Geburtstagskind Tobias Sippel scheiterte (12.), vergab die einzige Düsseldorfer Möglichkeit in den ersten gut 20 Minuten. So wurde kein Zweikampf gescheut und um jeden Zentimeter gekämpft.

weiterlesen

Teuflische Grüße

Eure Fanini Teufelskurier Redaktion

Zitat

Dusel in Düsseldorf – Freude über
ein glückliches Remis

Wer erinnert sich nicht an das Hinspiel auf dem Betze. Völlig verdient verlor der FCK im Herbst 2009 mit 0:2. Damals hieß es: Auf dem Rasen und den Rängen siegen die Fortunen. Also Revanche auf dem Rasen und den Rängen war angesagt, verbunden mit der Möglichkeit den Vorsprung als Spitzenreiter der 2. Liga weiter auszubauen. Die Euphorie nach dem glanzvollen Heimsieg gegen Energie Cottbus nahmen die Fans aus K-Town jedenfalls mit. Und so waren dann gut 5.000 bis 6.000 Anhänger der Roten Teufel mit dabei in der Esprit-Arena zu Düsseldorf, die mit gut 35.000 Zuschauern bei weitem nicht ausverkauft war.

In der ersten Hälfte begannen beide Teams sehr druckvoll. Lautstark angefeuert von den Fans beider Mannschaften. Eine brodelnde, hitzige Atmosphäre. Und auch auf dem Platz ging es gleich richtig zur Sache. Viele kleine und größere Fouls, die der Unparteiische Marco Fritz zunächst ungeahndet ließ. Die Fortuna sah sich einer aggressiven, kompakten Lautrer Elf gegenüber und tat sich schwer beim Aufbau ihres Offensivspiels. Harnik, der nach Finks Zuspiel mit dem Heber gegen Geburtstagskind Tobias Sippel scheiterte (12.), vergab die einzige Düsseldorfer Möglichkeit in den ersten gut 20 Minuten. So wurde kein Zweikampf gescheut und um jeden Zentimeter gekämpft.

weiterlesen

Teuflische Grüße

Eure Fanini Teufelskurier Redaktion

Zitat

Was – oder besser gesagt wer soll uns denn jetzt noch aufhalten?

„Nie mehr zweite Liga“ hallte es klar und deutlich bereits am vergangenen Sonntag beim glanzvollen 4:1 Sieg gegen die nahezu chancenlose Energie aus Cottbus durch die geheiligten Hallen des Fritz-Walter-Stadions. Doch noch ist es nicht soweit, noch bleibt für alle, Mannschaft, Fans und Offizielle, ein Restrisiko, ein Zittern in der Magengrube. Doch das Vertrauen ist da, die Hoffnung und Euphorie scheint nahezu grenzenlos zu sein. Das stetig steigende Vertrauen und die momentan –zu Recht- vorherrschende fast ekstatische Euphorie rund um die Roten Teufel zeigt sich auch an der hohen Anzahl verkaufter Karten (3.600 an FCK-Fans), die ein völlig ausgeschöpftes Kontingent für das Topspiel des kommenden Spieltags erwarten lassen.

Es geht an den Rhein, Fortuna Düsseldorf erwartet unseren 1.FC Kaiserslautern dort am Montagabend zum Gipfeltreffen. Diese wartet seit zwei Spielen auf einen Sieg, konnte aus den letzten beiden Begegnungen nur einen Punkt mitnehmen und steht damit jetzt auf dem vierten Platz der Liga.

weiterlesen

Teuflische Grüße

Eure Fanini Teufelskurier Redaktion

Zitat

Sturm im Wildpark – Das wilde Duo „Xynthia“ und „Laki“

Wir schreiben das Jahr 2010. Nach einem heftigen Winter mit Schnee bis zum Abwinken, kehrt nun endlich der Frühling ein: Grüne Wiesen, gepflegter Rasen, Sonnenschein. Eigentlich waren die äußeren Bedingungen ideal für das Derby zwischen dem heimischen KSC und dem zweitbesten Auswärtsteam der Liga, dem 1.FCK.

Im mit über 28.000 Zuschauern ausverkauften Wildparkstadion zu Karlsruhe trafen nun Anspruch und Wirklichkeit aufeinander! Den Bundesliga-Absteiger hat die Realität mit Rang 13 in der Zweitligatabelle längst eingeholt. Der FCK hat hingegen seinen Anspruch, eine ähnlich gute Rolle, wie in der letzten Saison spielen zu wollen, absolut eingelöst!

Noch vor einer Woche haben die Mannen um Trainer Marco Kurz in einer erstligareifen Partie am heimischen Betzenberg den ärgsten Verfolger aus der Hansestadt Hamburg völlig verdient mit 3:0 geschlagen und somit einen größer werdenden Graben zwischen sich und dem Rest der Liga gezogen! Der KSC hingegen hatte die letzten beiden Partien verloren und schliddert Richtung Abstiegszone!

Der Tabellenführer, unterstützt von gut und gerne 10.000 Fans in rot und weiß, kämpfte in Halbzeit eins mehr gegen Sturmtief „Xynthia“ als gegen die zehn in blau gekleideten Hausherren.

Alles anzeigen

weiterlesen

Teuflische Grüße

Eure Fanini Teufelskurier Redaktion

Zitat

Ein Ausflug zum Wildpark:
FCK trifft den KSC

Eigentlich könnte Stefan Kuntz am Sonntag dem Busfahrer seiner Roten Teufel auch freigeben. Getragen von der immer stärker werdenden Euphorie rund um den Betzenberg wäre es für die Spieler des 1.FC Kaiserslautern sicherlich kein allzu großes Problem, einfach über den Rhein hinein in den Wildpark zu schweben, um dort ihre Erfolgsserie und die Tabellenführung weiter auszubauen. Das Hinspiel im vergangenen Jahr konnte der 1.FC Kaiserslautern mit 2:0 für sich verbuchen. Dabei bleiben vor allen den Fans, die ihre Heimreise im selben Zug, wie eine bestimmte Gruppe KSC-Fans antreten mussten, die Zugräumung und der wunderschöne Bahnhof in Landau in Erinnerung… Bleibt zu hoffen, dass bei dieser Begegnung keine Hundertschaften ausrücken müssen. Marco Kurz kann sich entspannt zurücklehnen, er hat mit seiner Aufstellung offensichtlich alles richtig gemacht und braucht auch nichts daran zu ändern, da sich niemand aus der Mannschaft beim grandiosen 3:0 gegen den FC St. Pauli Blessuren zuzog.

Lediglich der für den Rest der Saison verletzte Pierre de Wit fehlt weiterhin. Für Florian Dick besteht bei seiner ersten Rückkehr als Spieler des FCK in seine alte Heimat die Gefahr, sich die fünfte gelbe Karte der laufenden Saison abzuholen. Ebenfalls von einer Gelbsperre bedroht ist Mittelfeldakteur Jiri Bilek.

In keinster Weise vergleichbar mit dem Saisonverlauf der Roten Teufel ist die bisherige Leistung des Karlsruher SC. Nachdem die Badener zu Saisonbeginn sogar intensiven Kontakt mit den Abstiegsrängen aufgenommen hatten, finden sie sich inzwischen auf Platz 13 wieder – mit 27 Punkten auf dem Konto, gerade etwas mehr als die Hälfte dessen, was der FCK bereits angesammelt hat. Bemerkenswert ist dabei jedoch, dass die blau-weißen aus der Fächerstadt lediglich sechs Tore weniger als Kaiserslautern erzielen konnten. Am erfolgreichsten zeigte sich dabei Eigengewächs Lars Stindl, der sich über sieben Treffer freuen durfte.

Alles anzeigen

weiterlesen

Teuflische Grüße

Eure Fanini Teufelskurier Redaktion