Beiträge von Lexxy[FI]


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    Teuflische Grüße


    Eure Fanini Teufelskurier Redaktion

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    Willkommen Piraten! – Die rote Hölle wartet


    Auf der 5. Hamburger Sportgala am 16.02.2010 wurde der FC St. Pauli vor dem städtischen Konkurrenten HSV zur "Mannschaft des Jahres" 2009 gewählt. In der ersten Saisonhälfte war die Mannschaft von Holger Stanislawski das Team mit den meisten Toren im deutschen Profifußball und zeigte, so die Meinung der Fans an der Alster, sehr gute Leistungen.


    Entsprechend spannend dürfte es am kommenden Montag beim vorgezogenen Showdown im Fritz-Walter-Stadion werden. Der Angriff der Piraten auf die Festung Betzenberg steht bevor. Im Stile des berühmtesten Hamburger Piraten Klaus Störtebecker (neuen Erkenntnissen nach stammt er aus Wismar nahe Rostock!) werden die Jungs vom Kiez versuchen ihren Sturm auf unsere Festung bis Spielende erfolgreich zu gestalten. Jedoch geht St.Pauli mit einem Dämpfer ins Spiel gegen unsere Roten Teufel. Gegen den FSV Frankfurt reichte es am heimischen Millerntor nur zu einem 0:0: Gegen die clever verteidigenden Frankfurter fand St. Pauli kein probates Mittel. "70 Prozent Ballbesitz nützen eben nichts, wenn die Qualität nicht da ist. Uns fehlten die Werkzeuge", kritisierte Trainer Stanislawski, der den Blick nach den ersten Punktverlusten des Jahres aber bereits wieder nach vorne richtete: "Wir brauchen uns keine Gedanken zu machen, das müssen in dieser Liga andere Vereine. Die kommenden Wochen werden Spaß bringen. Schließlich können wir gegen Kaiserslautern nur etwas gutmachen." Der Kiez-Trainer ruft die Bonus-Woche aus, nachdem es gegen den FCK eine Niederlage im Hinspiel gegeben hatte. Und daran kann sich Stanislawski noch ganz genau erinnern.


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    Im Fernduell gegen St. Pauli – der FCK zieht eiskalt nach


    Am Sonntag traf der FCK im heimischen Fritz-Walter-Stadion auf den Aufsteiger aus Paderborn. Genau 25.880 Zuschauer wollten das Duell gegen den „schlecht platzierten“ Aufsteiger live miterleben. Nach dem sehr mageren Zuschauerbesuch gegen RW Ahlen, ein weiterer Tiefpunkt in der Saisonstatistik der Roten Teufel! Der Zuschauerschnitt von 33.000 scheint in Gefahr zu geraten, was schade ist, denn die Mannschaft zeigt zunehmend Aufsteiger- Qualitäten!
    Auch das Duell gegen die blau gekleideten Gäste begann mit Nervosität. Paderborn war sehr defensiv ausgerichtet und vernichtete ein ums andere Mal das Aufbauspiel der Roten Teufel. Nach drei Spielminuten hatte der freche Aufsteiger sogar die Chance zur Führung, doch nachdem der ehemalige Mainzer Nejmeddin Daghfous Tobias Sippel umkurvt hatte, drosch Abwehrspieler Rodnei den Ball an der Fünf- Meter-Linie aus dem Strafraum. Dies hätte die Führung sein können.
    Die Anfangsphase war sehr hektisch, sehr nervös, man merkte den Mannschaften an, dass das Heim-Team nach 270 torlosen Minuten gegen die Ost-Westfalen endlich wieder einnetzen wollte. Paderborn hingegen erhoffte sich hingegen, dass die Serie möglichst lange Fortbestand haben sollte.


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    Ausflug nach Transsilvanien und Auferstehung von den Totgesagten


    Nein, ich habe die Überschrift jetzt nicht nur gewählt, weil ich momentan in einem Hotel in Budapest verweile und die oben genannte (Horror)Region gar nicht so weit entfernt hinter der rumänischen Grenze liegt. Der Horror der letzten drei Spiele und die damit verbundene Furcht, die hervorragende Leistung der Hinrunde zu verspielen, stecken mir noch immer in den Knochen. Die Aufgabe des FCK gegen Aachen erschien wie ein großer, schwer zu überwindender Berg. So gibt es auch in Transsilvanien recht hohe Berge, zum Beispiel den Moldoveanu (ca. 2500 m). Dieser bzw. das zugehörige Gebirge trennt die aus diversen Vampir-Filmen bekannten Karpaten von der weiter südlich gelegenen Walachei. Und da sind wir auch schon beim Thema: Schafft der FCK in Aachen die Wende aus der Krise um die Blut..äh..Fleischtöpfe der ersten Liga oder geht man weiter den Weg ins Niemandsland der zweiten Liga?


    Zumindest die Voraussetzungen waren gut. Georges Mandjeck, der nach dem Viertelfinal-Aus der Kameruner bereits letzte Woche zurück in Kaiserslautern war, konnte wieder in den Plänen von Marco Kurz eine Rolle spielen. Da der 21-Jährige sowohl im letzten Vorrundenspiel gegen Tunesien als auch beim Duell gegen Ägypten beim Afrika-Cup über die volle Distanz am Ball war, sah der Trainer in ihm, trotz der witterungsbedingten Umstellung, eine sofortige Option für die Partie in Aachen: "Er steht im Saft, ist gesund und somit ein Thema." Jendrisek hatte seine Beckenprellung auskuriert und auch Adam Nemec kam nach seiner Gelbsperre wieder zurück. So stand Marco Kurz nach dem Engpass gegen Ahlen vorne wieder sein gesamtes Angriffstrio zur Verfügung.


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    Vorbericht 27. Spieltag 2009/2010:


    Fortuna Düsseldorf - 1. FC Kaiserslautern
    von fcktänni[FI]


    Was – oder besser gesagt wer soll uns denn jetzt noch aufhalten?


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    „Nie mehr zweite Liga“ hallte es klar und deutlich bereits am vergangenen Sonntag beim glanzvollen 4:1 Sieg gegen die nahezu chancenlose Energie aus Cottbus durch die geheiligten Hallen des Fritz-Walter-Stadions. Doch noch ist es nicht soweit, noch bleibt für alle, Mannschaft, Fans und Offizielle, ein Restrisiko, ein Zittern in der Magengrube. Doch das Vertrauen ist da, die Hoffnung und Euphorie scheint nahezu grenzenlos zu sein. Das stetig steigende Vertrauen und die momentan –zu Recht- vorherrschende fast ekstatische Euphorie rund um die Roten Teufel zeigt sich auch an der hohen Anzahl verkaufter Karten (3.600 an FCK-Fans), die ein völlig ausgeschöpftes Kontingent für das Topspiel des kommenden Spieltags erwarten lassen.


    Es geht an den Rhein, Fortuna Düsseldorf erwartet unseren 1.FC Kaiserslautern dort am Montagabend zum Gipfeltreffen. Diese wartet seit zwei Spielen auf einen Sieg, konnte aus den letzten beiden Begegnungen nur einen Punkt mitnehmen und steht damit jetzt auf dem vierten Platz der Liga.


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    Spielbericht 26. Spieltag 2009/2010:


    1. FC Kaiserslautern - FC Energie Cottbus 4:1 (3:0)
    von Lexxy[FI]


    Herzblut-Truppe gegen Energie-Wollitz – Das Duell der Gegensätze


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    Man könnte nun alte Weisheiten aufwärmen nach dem Motto: So ist es eben, wenn man oben steht, gewinnt man solche Spiele… ODER: Wenn du deine wenigen Chancen nicht nutzt, rächt es sich…


    Doch alles der Reihe nach:


    Da traf also am 26. Spieltag der Zweitliga-Spitzenreiter 1.FC Kaiserslautern auf den aktuellen Bundesliga-Absteiger Energie Cottbus. Durch die kürzlich gestartete Ticketaktion des FCK „Herzblut Endspurt“ sahen knappe 33.500 Zuschauer die Partie. Dies ist gegen einen (Anmerkung des Autors: „Ich bitte um Entschuldigung.“), so ‚unattraktiven‘ Gegner beachtlich und zeugt von dem gestiegenen Interesse am pfälzischen Traditionsverein.


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