Beiträge von Lexxy[FI]


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    Teuflische Grüße


    Eure Fanini Teufelskurier- Redaktion


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    Schnell stellte sich heraus, dass unser FCK über zahlreiche Spieler mit hoher individueller Klasse verfügt. Der Ball lief flüssig durch die Reihen der Gäste, so dass Union zunächst Mühe hatte, richtig in die Partie zu kommen. Allerdings gelang es auch uns nicht, zwingende Chancen herauszuspielen, so dass es zur Führung einer Standardsituation bedurfte. Einen Eckball von Bugera konnten die Eisernen nicht klären, so dass Martin Amedick den Ball in der 30. Minute über die Linie drücken konnte, nachdem der ansonsten gute Union-Keeper Glinker einen wuchtigen Kopfball von Rodnei zu kurz abwehrte. Wenig später hatte der agile Sidney Sam das 2:0 auf dem Fuß, scheiterte aber an der Union-Abwehr. Mit der 1:0 Führung ging es in die Kabine. Der FCK hatte nichts anbrennen lassen und agierte im Stile einer Spitzenmannschaft mit beinahe absoluter Spielkontrolle. Nur eine Torchance musste man zulassen, ein Flankenball wurde unnötigerweise unterlaufen, doch der aufgerückte Rechtsverteidiger Rauw war wohl selbst überrascht und drosch den Ball überhastet über den Kasten.


    Nach der Pause gelang es uns noch etwa 10 Minuten das Spiel in dieser Manier durchzuziehen und zwei gute Chancen herauszuspielen, die Jendrisek in aussichtsreicher Position leider vergab. Dann übernahm Union mehr und mehr das Kommando und die Eisernen bauten für ca. 20 Minuten einen durchaus ernst zunehmenden Druck auf. Ein strammer Schuss von Dogan wurde von FCK-Torwart Sippel glänzend pariert, ein Freistoß von Torsten Mattuschka von der Strafraumgrenze ebenso. Letzerer bildete so etwas wie die Schlüsselszene des Spiels.


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    "Klappe die Erste":
    Eisern Union empfängt den 1. FCK


    Das Beste kommt zum Schluss: Am Montag wird der 13.Spieltag der 2.Liga mit dem Kracher Union Berlin gegen den 1.FC Kaiserslautern abgeschlossen. Schon auf dem geschriebenen Papier strotzt diese Begegnung vor Tradition und vor verrückter Fans, die im Stande sind ihr Stadion in einen Hexenkessel zu verwandeln. Für beide Vereine ist es eine Premiere. Noch nie in der Geschichte der Bundesliga trafen die Clubs in einem Pflichtspiel aufeinander.


    Es wird sicherlich nicht einfach werden in der ‚alten Försterei‘ zu bestehen. Ähnlich wie auf dem Betze, ist alles möglich, wenn der Funke vom Spielfeld auf die Ränge überspringt. Mit Fortuna Düsseldorf und Union Berlin belegen gleich zwei Aufsteiger die Plätze 4-5. Die Mannschaft des FCK`s und natürlich auch die mitgereisten Fans müssen am Montag alles geben, will man mit einem Dreier im Gepäck die Heimreise antreten. Von sechs Heimspielen haben die Berliner fünf gewonnen und erst eine Niederlage hinnehmen müssen. Motivierend sollte sein, dass am Freitag bereits der Spitzenreiter aus Bielefeld sein Heimspiel gegen den TSV 1860 München mit 0:1 verloren hat. Somit haben die Roten Teufel die Chance auf Rang 1, mit freundschaftlicher Unterstützung der Wilden Löwen :).


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    Teufels Küche serviert Tempofußball
    der Extraklasse


    Stress am frühen Freitagabend: Die ca. 90 km von zu Hause konnten Sohnemann und ich diesmal relativ spät antreten. 18:00 Uhr ist einfach ein schlecht gewählter Zeitpunkt, um eine Zweitligapartie anzusetzen. Im straffen Tempo die A67 und A6 hinter uns bringend, Sohnemann auf der Rückbank gut angeschnallt und ungeduldig: „Gib’ Gas…los…mach schon...!“ Als wir um 17.30 Uhr an der Schweinsdell ankommen, erwischen wir gerade noch so einen der letzten Pendelbusse…puuhhh!


    Der knapp zur Hälfte gefüllte Parkplatz ließ erahnen, dass der Betze trotz Flutlichtatmosphäre und gediegenem Fritz-Walter-Wetter eher mäßig besucht sein würde………


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