Beiträge von Lexxy[FI]

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von Lexxy[FI]

Herzblut-Truppe gegen Energie-Wollitz – Das Duell der Gegensätze

Man könnte nun alte Weisheiten aufwärmen nach dem Motto: So ist es eben, wenn man oben steht, gewinnt man solche Spiele… ODER: Wenn du deine wenigen Chancen nicht nutzt, rächt es sich…

Doch alles der Reihe nach:

Da traf also am 26. Spieltag der Zweitliga-Spitzenreiter 1.FC Kaiserslautern auf den aktuellen Bundesliga-Absteiger Energie Cottbus. Durch die kürzlich gestartete Ticketaktion des FCK „Herzblut Endspurt“ sahen knappe 33.500 Zuschauer die Partie. Dies ist gegen einen (Anmerkung des Autors: „Ich bitte um Entschuldigung.“), so ‚unattraktiven‘ Gegner beachtlich und zeugt von dem gestiegenen Interesse am pfälzischen Traditionsverein.

Die Fans der Roten Teufel waren auf ein zähes Spiel eingestellt und hatten noch die Partie vor Wochenfrist gegen den abstiegsbedrohten FSV Frankfurt in Erinnerung. Von der ersten Minute an war die Kulisse da und ehe man sich richtig ein klatschen konnte, stand Alex Bugera in der dritten Minute zum ersten Mal an der Eckfahne und hob, wie häufig den Arm. Spannung war allemal angesagt, hat der FCK doch bereits 19 Treffer nach einem ruhenden Ball erzielt.

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von fcktänni[FI]

Nervennahrung einkaufen für einen
Pflichtsieg gegen Cottbus

Nervennahrung – das sollte besser bei jedem Fan des 1.FC Kaiserslautern dick und fett umkringelt auf dem Einkaufszettel stehen. Denn eindeutig und sicher wollen es uns die Roten Teufel mit dem Aufstieg wohl nicht machen. Nein, das wäre auch übertrieben und viel zu einfach. Also leistet man sich als Tabellenführer zu Hause gegen den abstiegsbedrohten FSV Frankfurt Mal ein Unentschieden und hofft, dass Augsburg, Pauli und Bielefeld die Punkte auf der Strecke lassen. Nun kommt Cottbus, zwar Bundesligaabsteiger, doch deutlich von den Aufstiegsrängen entfernt und im sicheren Mittelfeld angesiedelt. Da sollten eigentlich wieder drei Punkte drin sein, um dem Traum vom Aufstieg erneut ein Stückchen, nur einen ganz, ganz kleinen Schritt, näher zu rücken.

Seit sieben Spielen steht das Team von Trainer Marco Kurz nun ohne Niederlage auf Platz eins der Tabelle. Damit dies auch so bleibt, kann Marco Kurz sich im Kader seiner Startelf am Sonntag frei bedienen. Lediglich Piere de Wit und Bastian Schulz fehlen weiterhin aufgrund langwieriger Verletzungen.

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von micoors

Betzeschiff „Unzerstörbar“ fehlte der Segen Fortunas – Remis im Schneetreiben

Leichtes Schneetreiben auf dem Betzenberg, die Temperaturen liegen im Minusbereich, der Platz ist in akzeptablem Zustand und weniger als 30.000 Zuschauer sind vor Ort. Soviel zu den Rahmenbedingungen der Partie FCK gegen FSV Frankfurt. Einlauf der Mannschaften: stürmische Begrüßung durch die 28.224 - die sich die Kälte quasi aus dem Leib schreien wollten - Platzwahl und Anpfiff. Der FCK übernahm gleich das Kommando gegen die tief stehenden Hessen. Die übliche Taktik der Gegner am Betzenberg: Das Mittelfeld wird aufgegeben und die Räume vor und am 16er werden ganz eng gemacht. Eklige Taktik, wie das Wetter! Jedoch mit Erfolg, zunächst kam der FCK nur nach einem Standard durch Amedick gefährlich vor das Tor des FSV (9.).

Auch auf der anderen Seite wurden alle Offensivbemühungen des FSV im Keim erstickt - bis zur zwölften Minute, dem ersten ernsthaften Angriff der Gäste: Der ehemalige Lauterer Gjasula schickte Kujabi, der aus sieben Metern zunächst an Sippel scheiterte. Aber der Ball kommt rechts zu Gallego, der blitzschnell schaltete und flankte. In der Mitte hatte Ledgerwood das beste Timing und nickte aus sechs Metern per Aufsetzer ein - das erste Saisontor des ehemaligen 60ers (12.).

Wütende Attacken der Roten Teufel folgten. So wurde es richtig gefährlich nach einem Freistoß Bugeras, den Rodnei am Fünfer nicht richtig verwerten konnte (17.).

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von micoors

Betzeschiff „Unzerstörbar“ segelt gegen Flussschiffer vom Main – ein weiterer Schritt Richtung 1. Liga?

Wie ist das mit den alten Fußballweisheiten? Das kommende Spiel ist immer das schwerste. Ok, der Ball ist weiterhin rund und so weiter. Schaut man sich aber die Entwicklung des FSV Frankfurt in den letzten Wochen an, so muss man der Mannschaft um den ehemaligen KSC-Spieler Hans-Jürgen Boysen Respekt zollen. Man erkämpfte sich ein Remis gegen Aachen und beim FC St. Pauli. Es folgte sogar ein 2:1 Heimerfolg gegen Karlsruhe sowie ein Auswärtssieg in Paderborn und ein weiteres Unentschieden gegen Energie Cottbus. Diese Ergebnisse lassen aufhorchen. Schließlich sind alle genannten Mannschaften gut bis sehr gut besetzt. Auch wenn dies bei Energie und dem KSC in der aktuellen Tabellensituation der 2. Liga momentan nicht unbedingt deutlich zum Ausdruck kommt. Zudem hat sich der FSV aus Frankfurt in der Winterpause ordentlich verstärkt: Vlad Munteanu (VFL Wolfsburg), Sascha Mölders (RW Essen) und Daniel Ischdonat (zuletzt bei den Deppen).

Nach Anlaufschwierigkeiten in der Rückrunde – die ersten beiden Spiele gegen Duisburg und Fürth endeten jeweils 0:5 - scheint der zweite Frankfurter Traditionsverein langsam zurück in die Spur zu finden (wem das bekannt vorkommt, bitte die Hand heben!?).

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Himmelstürmer vs. Kellerkind

Schlägt man in diesen Tagen die Zeitung auf und schaut, wer an diesem Wochenende in der 2. Bundesliga aufeinander trifft, sticht eine Partie besonders hervor. Am Samstagmittag spielt der Tabellenführer gegen den Tabellenletzten.
Nicht nur die Platzierung in der Tabelle, sondern auch die Statistik ist dem Spitzenreiter aus der Pfalz wohl gesonnen. Bisher trafen der 1.FC Kaiserslautern und Rot-Weiß Ahlen dreimal in der zweiten Liga aufeinander. Alle drei Partien konnte der FCK für sich entscheiden. Das bisher einzige Spiel dieser beiden Mannschaften auf dem Betzenberg endete nach 90. Minuten mit 4:1.

Nach zwei Auswärtsniederlagen in Folge gilt es bei den Roten Teufeln nun Moral und Kampfgeist zu zeigen. Einer 4:1 Niederlage zum Hinrundenabschluss in Augsburg folgte eine 3:0 Niederlage zum Rückrundenauftakt in Fürth. Von einer Krise lässt sich zwar nach diesen beiden punktlosen Spielen noch nicht sprechen, da das Polster auf einen Nichtaufstiegsplatz ganze acht Punkte beträgt, doch könnte dieser Puffer bei einer Negativserie schnell aufgebraucht werden. Die Konkurrenz schläft bekanntlich nicht.
Erschwerend kommt hinzu, dass das Lautrer Stammduo im Sturm nicht komplett auflaufen kann: Stürmer Adam Nemec ist nach seiner fünften Gelben Karte gesperrt, ein Einsatz von Eric Jendrisek ist nach einer Beckenverletzung fraglich. Für Nemec wird wohl Lakic in der Startformation stehen.

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From Hero to Zero: Schneeballschlachten und eine verdiente Niederlage- Auftauen ist angesagt!

Die erste richtige Krise der Saison scheint sich anzubahnen. Nur zu sehr Willkommen präsentierte sich der FCK auf der Spielwiese des Playmobil-Stadions und verliert leider völlig verdient das erste Spiel im neuen Jahr gegen eine taktisch und kämpferisch gut eingestellte Fürther Mannschaft, die den Roten Teufeln einfach so 3 Tore eingeschenkt und 3 Punkte weggezaubert hat. Wie im Spiel gegen Augsburg waren ein Torwartfehler und Nachlässigkeit im Abwehrverhalten entscheidend für den Spielausgang. Der FCK sollte diese (Nach)Lässigkeiten in den kommenden Spielen dringend abstellen. Zu sehr haben sich die gegnerischen Mannschaften auf das Spielsystem der Roten Teufel eingestellt. Gegen eine kompakt stehende Abwehr tut sich der FCK extrem schwer und bei Vorstößen mit langen Bällen zeigt sich die beste Abwehr der Liga durchaus verwundbar.

„Lässig“ geht nur gut bis zur 42. Spielminute:

Bei der Mannschaftsaufstellung musste FCK-Coach Marco Kurz auf Mandjeck (Afrika-Cup) und Ilicevic (Sprunggelenksverletzung) verzichten. Dafür standen, anders als bei der Auswärtsniederlage beim FC Augsburg, die beiden Neuzugänge Steinhöfer (ausgeliehen von Eintracht Frankfurt) und de Wit (von Bayer Leverkusen verpflichtet) von Beginn an auf dem Platz.

Bei winterlichen Witterungsbedingungen sahen die Zuschauer (7300, darunter 2500 FCK-Fans) eine umkämpfte Anfangsphase, in der sich Lautern zunächst ein optisches Übergewicht erarbeiten konnte. Die Roten Teufel waren darauf bedacht durch Kurzpassspiel im Mittelfeld die Partie und den Gegner zu kontrollieren. Sam und Bugera versuchten meist über die linke Seite das Offensivspiel anzukurbeln. Die Fürther setzten dagegen auf eine sichere Defensive und auf schnelle Tempogegenstöße, so dass es zunächst bei Sams Schuss aus 16 Metern (8.) sowie einem Versuch von Adam Nemec aus zentraler Position (13.) blieb.

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Willkommen auf der Spielwiese „Playmobilstadion“

Ach ja, endlich ist es wieder soweit. Am Samstag greift die Mannschaft des 1.FC Kaiserslautern erneut nach den Erstliga-Sternen. Nach einer unerwartet sensationellen Vorrunde mit 39 Punkten und nur zwei Niederlagen aus 17 Spielen, gehen die Roten Teufel als Aufstiegsfavorit in die Rückrunde.

Anders beim ersten Gegner der Rückrunde. Die am Fürther Rohnhof heimischen „unaufsteigbaren“ Kleeblätter, gingen einmal mehr in die Saison, um endlich in die Beletage aufzusteigen. Die Realität lautet: Platz 15. Immerhin 20 Punkte hinter den Roten Teufeln.

Nicht überraschend war, dass sich die Fürther von ihrem Trainer Benno Möhlmann getrennt haben. Nun soll Eurofighter Mike Byskens die Kleeblätter vor dem Abstieg bewahren.

Die Statistik spricht für die Gäste aus der Pfalz:

Vier Siegen stehen ein Unentschieden und zwei Niederlagen gegenüber. Im „Playmobilstadion“ sind die Roten Teufel bisher ungeschlagen (zwei Siege, ein Unentschieden).

Der FCK schoss in dieser Saison 27 Treffer, Fürth kassierte bereits 33 Treffer. Die Abwehr der Roten Teufel hingegen ließ den Gegner nur insgesamt 13 Mal jubeln (ein Schnitt von 0,73 Toren pro Partie).

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Ausgerutscht im Augsburger Schnee –
Niederlage im möglichen Aufstiegsjahr

Unzerstörbar heißt nicht unbesiegbar:

Mal wieder was gelernt!! Vorzeitige Weihnachtsgeschenke sind nicht die Regel. Der Wunsch nach drei Punkten blieb unerfüllt. In den diversen FCK-Foren war vor der schwierigen Auswärtspartie beim FC Augsburg von sehr großem Optimismus zu lesen. Fast schon Überheblichkeit war manchen Zeilen zu entnehmen. Wer ist schon Michael Thurk? Der Mann hatte es vor dem Spiel gegen den FCK auf immerhin 14 Tore gebracht! Und nach dem Spiel waren es dann 15.

Der FCK ist zwar unzerstörbar aber nicht unbesiegbar. Heute ging viel daneben. Der Torwartfehler, das Auslassen 100%iger Möglichkeiten und der geniale Heber von Torghelle zum 1:4 zeigten, dass noch viel Arbeit vor der Mannschaft liegt und der Aufstieg kein Selbstläufer sein wird.

Im Nachhinein bewundere ich Stefan Kuntz, der im Interview vor dem Spiel mit stoischer Ruhe sein altbekanntes Statement gebracht hat, dass man sich am 30. Spieltag die Tabelle anschaut und die Ziele entsprechend definiert. Natürlich kann sich jeder denken, dass intern der Aufstieg in Liga 1 mehr und mehr fester Bestandteil der Planungen wird. Allerdings sind noch 17 Spiele zu absolvieren und da kann noch Einiges passieren, wie Kuntz meinte. Die Taktik, so viel Druck wie möglich von der Mannschaft zu nehmen, ist im Moment, meiner Meinung nach, berechtigt. Ich denke, die Herausforderung den 2. Liga-Punkterekord zu schaffen, war einer der Gründe für das wenig kämpferische Auftreten in den ersten 30 Minuten und die folgerichtigen Niederlage.

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Rote Teufel auf Rekordjagd
–
Verschneites Augsburg wartet

WOW – gibt es ein Wort, mit dem sich der Blick auf die Tabelle treffender beschreiben lässt? Mit neun Punkten Vorsprung auf einen Nichtaufstiegsplatz steht der 1.FC Kaiserslautern zum Ende der Rückrunde 2009/2010 besser da, als es die optimistischsten aller Optimisten vor Saisonbeginn zu hoffen gewagt hätten. Jetzt kann der FCK drei Tage vor Weihnachten seinen Fans das schönste Geschenk machen und den Vorsprung auf zwölf Punkte ausbauen. Dazu muss lediglich am Montagabend gegen den aufstiegsambitionierten FC Augsburg, dem momentan Tabellensiebten, gewonnen werden. Allzu schwer dürfte das nicht werden, möchte man meinen. Doch täuschen lassen sollte sich vom Höhenflug der Roten Teufel – immerhin sechs Spiele in Folge ohne Niederlage - niemand, denn auch Favoriten können auf verschneiten Plätzen mächtig ins Schlittern geraten.

Für die Partie im Schwäbischen schrumpft das Team von Marco Kurz auf 25 Spieler. Mathias Abel muss zur Knienachsorge, Manuel Hornig laboriert noch immer an seinem Sprunggelenk, Mittelfeldspieler Sascha Kotysch weiterhin an der Problemwade, Bastian Schulz am Kreuzband und – um das vorweihnachtliche Krankenlager zu vervollständigen – Kai Hesse, der sich einer Nasen-OP unterziehen musste. Gleich zwei Spielern der Roten Teufel droht die fünfte gelbe Karte und somit der Verzicht auf den Rückrundenstart. In Acht nehmen vor den Entscheidungen des Schiedsrichters Thorsten Kinhöfer müssen sich Georg Mandjeck und Adam Nemec, der augenblicklich beste Torschütze des FCK.

Augsburgs Trainer Jos Luhukay hat keine nennenswerten Ausfälle zu beklagen. So wird auch der bei den FCK-Fans allseits beliebte Michael Thurk auflaufen, der sicher bestrebt sein wird, seinen ‚ach so wunderbaren sehenswerten‘ Toren auch gegen den FCK weitere folgen zu lassen. Auch Axel Bellinghausen, noch letzte Saison Roter Teufel und Publikumsliebling, wird wohl im Kader dabei sein.

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Herbstmeisterschaft erreicht - Ein Wiedersehen mit alten Helden und ländlicher Idylle

Dieser Abend hatte es in sich: Da war der souverän heraus gespielte Sieg gegen die Tussen. Die Herbstmeisterschaft ist somit perfekt. In der Halbzeitpause wurde die von den Fans gewählte FCK-Elf der letzten 30 Jahre präsentiert. Mein persönlicher Höhepunkt war es, als Hans Peter Briegel - das Idol der frühen 80er Jahre - nach jahrelanger unfreiwilliger Abstinenz wieder offiziell das FWS betreten hat. Allerdings war die Präsentation der FCK-Idole recht knapp ausgefallen. Die paar Minuten in der Halbzeitpause waren ein eher dürftiger Rahmen. Besonders für Hans Peter Briegel hätte ich mir eine ausgiebigere Würdigung gewünscht. Immerhin, die Botschaft ist angekommen und hat sicher jeden der über 35.000 Anwesenden berührt.

Dann war da noch eine unfreiwillig, komische Einlage aus der West, die ich einfach mal als Ausflug in ländlich idyllische Sphären bezeichnen möchte – davon später mehr.

Herbstmeisterschaft, nur ein symbolischer Titel, aber bedeutend

Der sechste Sieg in Folge gegen die TUS Koblenz ging der Höhe nach voll in Ordnung. Zu schwach waren die Gäste vom Deutschen Eck. Die Teufel spielten geduldig und warteten auf Fehler der defensiv eingestellten Koblenzer. Das Rezept des Gästetrainers Uwe Rapolder war es kräftig Beton anzurühren, was in der mäßigen Anfangsphase des Spiels durchaus auf zu gehen schien. Erst ein Fehlpass von Skela im Mittelfeld gab dem FCK die erste echte Chance. Sam fing das verunglückte Zuspiel ab und passte auf Nemec, der dann sicher verwandelte (16.). Man, der Junge hat sich gemacht! Allen Unkenrufen zum Trotz schafft er es technisch versiert den Ball im Angriff zu halten und glänzt durch eiskalte Abschlüsse.

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