Beiträge von Lexxy[FI]

Hallo FCK Fans,

ich biete meine Schwenkfahne zum Verkauf.

Sie ist 500x600 cm groß, hat einen rot/weißen Farbverlauf mit einem großen FCK Logo in der Mitte. Der Farbverlauf und das Logo wurden mittels Digitaldruck auf nicht brennbarem Stoff aufgetragen.

Ich bin mir sicher, Stadionbesucher kennen sie...

guggst du hier

Mit dieser FAHNE Kauft man auch einen nicht zu unterschätzenden Widererkennungswert, denn sowohl auf Fotos in/vor der Westkurve als auch im Innenbereich der Nordtribüne, wo die Mannschaften sich zum Einlaufen aufstellen...

Die Fahne wird INCL. Teleskop- Fahnenstange aus Fiberglas (4 fach gewickelt=teure und STABILE Variante ;)) in 8 meter Länge angeboten!

Ich habe deutlich über 1.000 EUR für die Fahne incl. Fahnenstange bezahlt, daher:

Preis VB

Bei Interesse bitte melden.

Teuflische Grüße

Alexander

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Vorbericht 33. Spieltag 2009/2010:

TuS Koblenz - 1. FC Kaiserslautern
von Hellraiser[FI]

"Die Schale sichern"

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FCK zu Gast in Koblenz

Zum letzten Mal muss der 1.FC Kaiserslautern eine Auswärtsfahrt in der zweiten Bundesliga antreten. Am 33. Spieltag gastieren die Roten Teufel bei der TuS aus Koblenz. Derbytime und gleichzeitig die Chance für den FCK die (Zweitliga-)Meisterschaft zu sichern. Nur St.Pauli könnte der Elf dies noch streitig machen. Die Fans des FCK treten mit einer Motto-Fahrt zum letzten Gastauftritt der Saison an. "Alle in rot nach Koblenz", so soll das Stadion in den Vereinsfarben des FCK gefärbt werden.

Ein Derbysieg am Sonntag würde nicht nur die Meisterschale bedeuten, es wäre gleichzeitig der erste Sieg in der zweiten Liga bei der TuS und würde den direkten Abstieg der Koblenzer fix machen. Praktisch ist die TuS so gut wie abgestiegen, selbst wenn man mit Rostock noch Punktgleich ziehen könnte, würde die TuS an der schlechteren Tordifferenz scheitern. So wird sich wohl der ein oder andere Fan am Oberwerth ein ähnliches Ergebnis, wie letzte Saison wünschen.

Treffen mit den Ex-Teufeln

Ein Wiedersehen mit gleich zwei ehemaligen Roten Teufeln steht bevor. Ervin Skela wechselte 2005 von Arminia Bielefeld zum FCK, um den Verein nach nur einem Jahr wieder zu verlassen. Des Weiteren trifft man auch wieder auf Anel Dzaka. 2008 wechselte der 29 Jahre alte Mittelfeldspieler von der TuS zum FCK. Während der Winterpause dieser Saison wurde er wieder an die TuS ausgeliehen. Sein Vertrag beim FCK läuft noch bis Sommer 2011, eine Rückkehr in den Profikader ist eher unrealistisch und nicht geplant.

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Teuflische Grüße

Eure Fanini Teufelskurier Redaktion

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Spielbericht 32. Spieltag 2009/2010:

1. FC Kaiserslautern - FC Hansa Rostock 0:1 (0:1)
von Hellraiser[FI]

"Die Pfalz im siebten Himmel"

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Der FCK ist wieder da!

Was für ein Wochenende! Die Geschehnisse rund um den 32. Spieltag sind für FCK-Fans wohl kaum in Worte zu fassen. Wieder einmal wurde eine Geschichte geschrieben, wie sie wohl nur der FCK schreiben kann. Nach vier Jahren zweite Liga, kehrt der 1.FC Kaiserslautern endlich wieder ins Oberhaus des deutschen Fußballs zurück. Nur zwei Jahre nach dem Fast-Abstieg schwebt die Pfalz in Himmel sieben. Doch um den Aufstieg an diesem Spieltag klar machen zu können, brauchten die Roten Teufel Schützenhilfe. Dabei schien es anfangs so, als hätte man alles selbst in der Hand.

Freitag, 23. April 2010: "An den Nerven gescheitert?"

Alles war gerüstet zur großen Aufstiegsfeier. Nach dem Auswärtssieg in Bielefeld konnte der FCK zu Hause gegen abstiegsbedrohte Rostocker alles klar machen. Ein Traum für alle Fans, den Aufstieg im heimischen Fritz-Walter-Stadion feiern zu können. Die Weichen waren gestellt, der Betze gefüllt, die Stadt für die große Feier gerüstet. Es fehlte nur noch das passende Ergebnis.

Gleich zu Spielbeginn versuchten die Roten Teufel Druck auf das Tor von Rostocks Schlussmann Walke aufzubauen, doch merkte man der Elf von Trainer Marco Kurz schnell die Aufregung an. Viel zu hektisch wirkte das Spiel nach vorne, irgendwie planlos. Zwar gelang es früh das ein oder andere Mal bis an den Strafraum der Hanseaten zu gelangen, aber das war es dann auch schon. Entweder fehlte die zündende Idee die Rostocker Abwehr zu knacken oder Torhüter Walke war zur Stelle.

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Teuflische Grüße

Eure Fanini Teufelskurier Redaktion

die Fans aus KL mussten sich diesen "Respekt" in Berlin auch erst verdienen, denn erst zum Ende der Partie wurden Spieler und Fans der roten Teufel mit Applaus bedacht!

Du kannst vergessen, dass die Fans der Berliner anders empfangen werden wie die vion Paderborn, Ahlen oder Fürth, denn außer bei den Löwen wor es NUR Applaus gab wird es nicht vorkommen, dass Fans freundlich begrüßt werden.

Selbst die überaus freundlichen und netten Paulianer wurden gnadenlos ausgepfiffen...

Außerdem, wenn selbst bei den fanfreundschaftlich verbundenen Löwen Fans mit dem Taschentuchgruß "abgewatscht" werden... Aber das ist ein anderes Thema

die Diskussionen hierüber führt der DFB schon länger, denn da es so ist, dass von den TV Geldern die 2. Mannschaften in der 3. Liga ausgeschlossen sind, beschweren sich, meiner Meinung zurecht, viele unterklassige Vereine darüber, dass die 2. Mannschaften Startplätze für unterklassige Mannschaften wegnehmen und somit ein im Amateurbereich nicht unerheblicher wirtschaftlicher Schaden entsteht!

Daher ist in er Diskussion der Vorschlag nach einer neuen Liga, vergleichbar mit den U Mannschaften, angedacht und derzeit würde die Umsetzbarkeit geprüft!

Zitat

das Grünwalder liegt, soweit ich weiss mitten in einem Wohngebiet. Das baut bei den heutzutage grassierenden Gewaltausbrüchen keiner mehr um.

Das sieht die Stadt nicht zu 100% so, denn gegen Ende des Jahres 2009 wurden insgesamt 10 Mio EUR durch die Stadt München bewilligt, um das Grünwalder Stadion zu einem "Drittliga Stadion" zu modernisieren!

Wenn man bedenkt, dass ein Stadionneubau inkl. Bauland rund 30 Mio kosten würde, finde ich es schade, dass hier kein Konsens erzielt wird!

Die Stadt bewilligt diese 10 Mio übrigends auch heute noch, obwohl kein Münchner Team ab der kommenden Saison dort spielen wird, denn die DFL hat ja vor, die 2. Mannschaften von Proficlubs aus der 3. Liga abzuziehen und hierfür eine eigene Liga zu gestalten...

Jetzt wünscht man den Löwen keinen Abstieg, doch in Liga drei könnte man dann wieder im alten Stadion spielen!!!

Is irgendwie nicht wirklich durchschaubar, oder!?

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Eisern Union zu Gast in der Hölle
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„Geheimtipp“ der 2.Liga greift an

Am Samstag kommt es auf Deutschlands höchstem Fußballberg zum Duell der Überraschungsmannschaften: Der FCK empfängt Aufsteiger Union Berlin

Die Roten Teufel haben, wie Union Berlin, eine sensationelle Hinrunde gespielt. Doch während den „Eisernen“ zum Ende der Hinrunde die Luft auszugehen schien, starteten die Lautrer erst richtig durch. Seit nunmehr 17 Spieltagen steht der Traditionsverein aus der Pfalz auf dem Platz an der Sonne des deutschen Unterhauses. Auch die Durststrecke zu Beginn der Rückrunde wurde von keinem der Mitkonkurrenten entscheidend ausgenutzt.

10 Spiele in Folge war der FCK bis zum letzten Sonntag ungeschlagen, als es in Oberhausen eine Niederlage setzte. Auch wenn einige unglückliche Entscheidungen fielen, und die RWO zum 2:1 Sieg brachten, war es doch ein seltsames Spiel. Der FCK spielte seit langem wieder nach dem Minimalprinzip und tat gerade so viel, wie nötig. Doch nach dem 0:1 fehlte der Drang, den Sack frühzeitig zu machen zu wollen.

Eisern Union ist seit nunmehr seit 9 Spielen auf des Gegners Platz ohne Dreier und wenn es nach Trainer Marco Kurz geht, wird sich das auch im 10. Spiel nicht ändern. Doch wer ist dieser Verein, auf den man am Samstag im Fritz-Walter-Stadion treffen wird?

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Eure Fanini Teufelskurier Redaktion

Spielbericht 29. Spieltag 2009/2010:

Rot-Weiß Oberhausen - 1. FC Kaiserslautern 2:1 (0:1)
von micoors

Oberhausen dämpft Euphorie - Aufstiegstraum noch nicht Realität

Zitat

Die Aufstiegseuphorie der Roten Teufel erhält bei RW Oberhausen einen Dämpfer. Nicht unverdient verliert der FCK mit 1:2. Oberhausen war für die Lautrer in der Vergangenheit immer ein hartes „Pflaster“ gewesen. Die kompakt spielende Mannschaft aus dem „Pott“, überzeugte stets durch konzentriertes und diszipliniertes Spiel. Da haben sich die Roten Teufel in der Vergangenheit nie leicht getan. Allerdings kam der 1. FC Kaiserslautern der Bundesliga durch das souveräne 4:0 gegen 1860 dem Aufstieg wieder einen Schritt näher. Acht Punkte Vorsprung haben die Lauterer sechs Spieltage vor Schluss auf Platz drei. Selbst größte Pessimisten glauben jetzt nicht mehr an ein Scheitern. Ein Blick auf die Statistik zeigt, dass seit Einführung der Dreipunktregel 1995 noch kein Tabellenführer nach dem 28. Spieltag einen derart großen Vorsprung verspielte. Doch Vorsicht, einer kann immer der Erste sein, der diese “Regel“ bricht!

Der FCK und die zahlreich mitgereisten Fans waren jedenfalls bereit alles zu geben: FCK-Trainer Marco Kurz: „Es ist Wahnsinn, dass uns erneut so viele Fans begleiten. Umso mehr motiviert geht die Mannschaft in diese Partie, die für uns so fast zu einem Heimspiel werden wird.“ Mannschaftskapitän Martin Amedick: „Uns erwartet ein Kampfspiel in Oberhausen. Der Gegner wird aggressiv auftreten und versuchen, mit viel Tempo nach vorne zu spielen.“ FCK-Stürmer Adam Nemec: „Die Fans dürfen gerne träumen, wir müssen uns den Traum erst noch erarbeiten.“

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Eure Fanini Teufelskurier Redaktion

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Oberhausen dämpft Euphorie - Aufstiegstraum noch nicht Realität

Die Aufstiegseuphorie der Roten Teufel erhält bei RW Oberhausen einen Dämpfer. Nicht unverdient verliert der FCK mit 1:2. Oberhausen war für die Lautrer in der Vergangenheit immer ein hartes „Pflaster“ gewesen. Die kompakt spielende Mannschaft aus dem „Pott“, überzeugte stets durch konzentriertes und diszipliniertes Spiel. Da haben sich die Roten Teufel in der Vergangenheit nie leicht getan. Allerdings kam der 1. FC Kaiserslautern der Bundesliga durch das souveräne 4:0 gegen 1860 dem Aufstieg wieder einen Schritt näher. Acht Punkte Vorsprung haben die Lauterer sechs Spieltage vor Schluss auf Platz drei. Selbst größte Pessimisten glauben jetzt nicht mehr an ein Scheitern. Ein Blick auf die Statistik zeigt, dass seit Einführung der Dreipunktregel 1995 noch kein Tabellenführer nach dem 28. Spieltag einen derart großen Vorsprung verspielte. Doch Vorsicht, einer kann immer der Erste sein, der diese “Regel“ bricht!

Der FCK und die zahlreich mitgereisten Fans waren jedenfalls bereit alles zu geben: FCK-Trainer Marco Kurz: „Es ist Wahnsinn, dass uns erneut so viele Fans begleiten. Umso mehr motiviert geht die Mannschaft in diese Partie, die für uns so fast zu einem Heimspiel werden wird.“ Mannschaftskapitän Martin Amedick: „Uns erwartet ein Kampfspiel in Oberhausen. Der Gegner wird aggressiv auftreten und versuchen, mit viel Tempo nach vorne zu spielen.“ FCK-Stürmer Adam Nemec: „Die Fans dürfen gerne träumen, wir müssen uns den Traum erst noch erarbeiten.“

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Eure Fanini Teufelskurier Redaktion

Spät aber nun auch der Spielbericht gegen unsere blauen Freunde

Spielbericht 28. Spieltag 2009/2010:

1. FC Kaiserslautern - TSV 1860 München 4:0 (2:0)
von Lexxy[FI]

Kein „netter“ Abschied für die Löwen – Letztes Duell in Liga 2?

Zitat

Zum Abschluss des 28. Spieltages empfing der Spitzenreiter aus Kaiserslautern den TSV München von 1860. Über 39.000 Zuschauer trotz der späten Anstoßzeit zeugen von gestiegenem Interesse an dem Verein aus der Barbarossastadt. Darunter waren auch etwa 600 Münchner Fans, die, wie es die Fanfreundschaft erahnen ließ, freundlich begrüßt wurden. Auch das Team von Trainer Ewald Lienen wurde nur sehr sparsam ausgepfiffen, als man sich zum warm machen aus den Katakomben des Fritz-Walter-Stadions auf den grünen Rasen begab.

Die Stimmung bei den Fans war gelöst, denn man hatte die Gewissheit, das die Mannschaft der bisherigen Rückrunde, der FC Augsburg, bereits am Vortag eine bittere 0:4-Schlappe hinnehmen musste und somit den 2. Tabellenplatz an den anscheinend wieder erstarkten FC St. Pauli verlor.

Pünktlich pfiff Guido Winkmann das Duell der beiden Traditionsclubs an. Dies sollte das beste Moment des Schiris sein.

Der FCK übernahm direkt die Initiative und spielte forsch in der gegnerischen Hälfte auf, doch es fehlte der finale Pass. Die rot gekleideten kämpften, und nach der ersten Ecke von der rechten Seite durfte der Großteil der Fans jubeln. Markus Steinhöfer verwandelte in Mario- Basler-Manier die erste Ecke direkt, der Ball senkte sich in die lange Ecke und die Führung war da – umstritten, denn Eric Jendrisek soll Gabor Kiraly in dessen 5- Meter-Raum behindert haben.

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Eure Fanini Teufelskurier Redaktion