Beiträge von Sebastian

    Wenn man einen Coach mit Eiern hat dann wird er dem Verein seinen Plan vorstellen und danach daran gehen diesen umsetzen... das Spielermaterial gibt ihm eben nicht vor was zu spielen ist.

    Dir ist aber schon bewußt, dass wir gerade nicht mit Strasser in die Runde gegangen sind? Er muss mit dem umgehen, was da ist und versuchen, das alles irgendwie in ein funktionierendes System zu packen - was auf Grund der qualitativ schlechten Zusammenstellung wohl eine größere Aufgabe zu sein scheint.


    Hätte man mit Strasser die neue Runde geplant, wäre deine Kritik völlig in Ordnung.


    Nachtrag: diese gechippten Eckbälle oder Freistöße treiben mich in den Wahnsinn.

    ich sehe nix,was strasser besser macht als meier

    er holt definitiv mehr Punkte.


    Das Schlimme für mich ist ja eigentlich nur, dass dieses Tor mal so gar nichts mit der Systemumstellung zu tun hat, sonst hätte ich ja ein Argument gegen 4-4-2 und pro 5-4-1 ... aber das war halt ein individueller Fehler (wie nebenbei Spalvis Siegtreffer auch individuell war).


    Ich sehe nicht, was man jetzt schon wieder Strasser vorwerfen mag. Jetzt stellt er um, geht mehr Risiko und es ist auch wieder nicht recht. Es kann bei uns eigentlich Trainer sein wer will, sind alle scheiße.


    Soll trotzdem nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch ich unzufrieden mit der heutigen Leistung bin.

    Ich hoffe, das Gries das kann, sonst macht er sich meiner Meinung nach leicht angreifbar. Bei dem was wir für Aufklärung und Rechtfertigung erwarten, könnte man beim FCK die Versammlung eine ganze Woche lang durchführen - und hätte keine Entscheidungen getroffen oder abgestimmt.


    OT: Ist doch alles ganz korrekt .... Fürth und Dresden stehen positiv zu Buche ... fehlen halt noch 5 Siege.
    Edit: Jetzt hab ich es dann auch verstanden, ich hatte da Heimspiele stehen. Das war ein Fehler, es ging "nur" um Siege, egal ob zuhause oder auswärts.

    "Richtig" und der Konjunktiv "dürfte" beißen sich, zeigen aber, dass du es auch nicht weißt.

    Natürlich weiß ich es nicht. Ich finde es aber sehr gut nachvollziehbar, ohne Zahlen darzustellen, dass wir in unserer jetzigen Situation wohl weniger Kapital bei gleicher Zahl der Stimmrechte oder eben das gleiche Kapital mit deutlich mehr Stimmrechten zu Gunsten des Investors bekommen, als dies eben vor mehreren Jahren, als man unter anderem ans Oberhaus angeklopft hat, der Fall gewesen wäre. Klar, das ist alles hätte, wenn und könnte, aber soweit reicht mein wirtschaftliches Verständnis, dass wir vor Jahren durchaus noch "mehr" dargestellt haben, als das heute der Fall ist.


    Er spricht hier einen abstrakten Schaden an der meiner Meinung nach mit nichts zu belegen ist.

    Die Höhe als solche kann ich auch nicht nachvollziehen. Bei frührer Ausgliederung und dem damit verbundenen Kapitalfluss ist nur denkbar, dass man sich sportlich anders hätte verstärken und abschneiden können, was insoweit bessere Platzierungen und darauf fußend höhere Einnahmen (Zuschauer, TV-Gelder, Sponsoren, Merch...) generiert hätte. Aber höchst spekulativ und in Zahlen nicht wirklich zu fassen. Insoweit finde ich die Aussage nicht nur gewagt, sondern bewußt dramaturgisch platziert.