Beiträge von Lautern1967

    habe mich schon oft über Halfar geäußert. Zwischendurch hatte ich ein Fünkchen Hoffnung, aber 2 abgefälschte Schüsse in 2 Jahren, die zum Torerfolg führen, reichen einfach nicht.


    Von seiner Ausstrahlung her kann er niemals Kapitän sein ( gut, er wurde nun wieder von Meier ernannt, dafür kann er nichts), keine Führungspersönlichkeit auf dem Platz, brotlose Kunst statt effektivem Spielaufbau. Wenn es stimmt, dass er gegen Fünfstück aufmuckte, auch charakterlich nicht einwandfrei. Selbst Korkut hat erkannt, es sei besser, ihn draußen zu lassen.


    Falls Nobby das hier nicht überlebt und die Gesetze des Fußballs greifen, hoffe ich, dass ein Nachfolger dies erkennt.
    Ansonsten, bitte den Vertrag nicht mehr verlängern, insbesondere im Hinblick darauf, dass Halfar sicherlich einer des besseren bezahlten hier ist.


    Am liebsten wäre mir, Meier würde seinen Fehler korrigieren, und es endlich ohne ihn versuchen, am besten schon in Kiel.

    Opara und Runström haben auf Youtube auch gut ausgesehen, aus solchen Zusammenschnitten kann man sich nicht ernsthaft ein Bild machen...mal sehen, was er auf dem Platz zeigt und ob er etwas aus den spärlichen Vorlegen unseres Zaubermittelfeldes machen kann.


    Das Problem liegt nämlich in erster Linie dort !

    die Lust ins Stadion zu gehen schwindet auch bei mir. Sitze oft auf der Tribüne und erwarte nicht viel, auswärts ist es mittlerweile noch schlimmer, da nicht unerhebliche Fahrt- und ggf. Hotelkosten entstehen...... Wenn mir mein Lieblingswirt der es mal konnte widerholt nur schales Bier und verbrannte Schnitzel serviert , gehe ich irgendwann halt nicht mehr hin.

    gegen Nürnberg habe ich KEINE herausgespielte Torchance gesehen, der einzig gefährliche Ball war der Freistoß von Atik.
    Gegen Darmstadt gab es 2 80-100%, die nicht genutzt wurden (Kwadwo und Moritz kurz vor Schluss). In Düsseldorf gab es keine Torchance dieses Kalibers.


    kann die Aussage von Meier daher nicht nachvollziehen. Vielleicht baut er bereits argumentativ der Freistellung vor