Beiträge von FCK_Fan_Baden

    Ganz ehrlich:
    Gries, Notzon und co sollte man keine Freigaber für Transfers geben.
    Das ist aus meiner Sicht nur verspielen von möglicher Insolvenzmasse.
    Stattdessen bitte auf U23 Jungs setzen! Dann halten wir die vielleicht


    Ich seh es genauso. Das Ding ist gegessen. Warum Geld verbrennen und abgehalfterte Profis holen. Stattdessen die nächste Runde planen und fragen wer den Weg mitgeht. Wer sowieso den Verein verlässt, braucht nicht mehr kicken.
    Nichtsdestotrotz wird man aber wieder irgendwelche Heilsbringer verpflichten, den Trainer erneut wechseln und am Ende ist das Ergebnis das Gleiche.

    Ein neuerlicher Trainerwechsel ist für mich absoluter Humbug. Wie viele Trainer wollen wir denn noch?
    Auch die Idee finanziell alles auf eine Karte zu setzen, um noch einige Spieler zu holen, finde ich nicht gut. Lieber den Tatsachen ins Auge blicken und akzeptieren, dass es in dieser Saison mit dem Abstieg endet. Die Idee, Spieler überwiegend einzusetzen, die auch nächstes Jahr noch da sind, würde ich begrüßen.
    Weiß jemand, wer überhaupt einen Vertrag hat, der in Liga 3 gilt?


    Ich denke Spieler wie Halfar, Moritz, Vucur, etc werden mit Sicherheit bei einem Zweitligisten unterkommen. Keiner von denen wird freiwillig in Liga 3 gehen, um den Schaden zu reparieren, wobei es auch fraglich ist, ob es sportlich überhaupt Sinn macht.

    Letzten Endes knirscht es zwischen allen Beteiligten und dass ist mit ein Grund für die aktuelle Situation. Keiner will wohl über seinen Schatten springen bzw. es gibt viel zu viele Blender, die einiges versprechen aber schnell merken, dass die Luft dünn wird.

    Das habe ich mich auch schon gefragt. Bleibt als letzter Innenverteidiger nur Hanna.
    Persönlich glaube ich nicht, dass wir in Heidenheim etwas holen. Schnatterer wird dafür sorgen, dass wir nichts holen. Wann haben wir das letzte Mal auswärts mal in Führung gelegen? Weiß das jemand?
    Ich bin zwar Berufsoptimist, aber realistisch gesehen denke ich, dass wir nächste Saison mindestens eine Klasse tiefer kicken werden.

    Auch nachdem 34. Spieltag wird sich die Welt weiterdrehen, selbst wenn wir, wie es momentan aussieht, absteigen werden. Ein Abstieg ist immer das Ergebnis aus 34 Spielen (gut bei uns werden es weniger sein). Die ganze Untergangshysterie geht mir deshalb ziemlich auf den Sender. Ein Schicksalsschlag ist es für mich mit Sicherheit nicht, Tränen werde ich deshalb auch nicht vergießen und einen seelischen Knacks werde ich ebenfalls nicht bekommen. Auf alle Fälle werde ich mir trotzdem Spiele in Liga 3 bzw. 4 ansehen.

    Über den Elfmeter kann man streiten. Das Verhalten des Schiedsrichter war hier halt etwas unglücklich. Schwerwiegender war in meinen Augen die rote Karte gegen Keita. Hier wurde das Zweikampfverhalten mit zweierlei Maß gemessen. Alleine Keita hat mehrfach auf die Socken bekommen, ohne das ein Bayernspieler dafür bestraft wurde.

    In meinen Augen ist die Niederlage heute ein Mentalitäts- und nicht ein Qualitätsproblem. Nach den ganzen Ergebnissen am aktuellen Spieltag war das heute eine Steilvorlage, die man unabhängig von Taktik bzw. Teamzusammenstellung nutzen muss. Der Kader hat auf dem Papier genügend Qualität um in der zweiten Liga zu bestehen und in meinen Augen ist Jeff Strasser ein Trainer der das Ziel schaffen kann. Bloß muss man dann gegen direkte Konkurrenten Punkten. Ich bin zwar Berufsoptimist, aber mit dem Thema Abstieg, in welche Liga auch immer muss man sich doch ernsthaft beschäftigen. Es ist noch nicht zu spät. Die Kurve muss die Mannschaft endlich mal kriegen. Es kommen bis zur Winterpause Gegner, die ebenfalls hinten drin stehen. In diesen Spielen kommt nun die Stunde der Wahrheit.

    Ich finde auch die Art und Weise nicht besonders klug. Das man sich mit dem Szenario Abstieg beschäftigt ist ok, aber man sollte dass erstmal hinter verschlossenen Türen mit allen Beteiligten diskutieren. Mich würde mal interessieren, wer diese 10 Investoren für das Stadion gewesen sind.

    Ich kann die Frage gut nachvollziehen. Hier bei mir dreht sich alles um den SC Freiburg, mit dem ich auch sympathisiere und mir gelegentlich mal Spiele anschaue. Der KSC ist ebenfalls nicht weit weg. Wohne sozusagen in der Mitte von beiden Städten. Aber seitdem Abstieg liest man nur noch sehr minimalistisch in der lokalen Presse über die Nordbadener. Die letzten größeren Infos war die Trainerentlassung zu Beginn der Saison.
    Persönlich würde ich mir auch die Oberliga antun, wenn ich die Pfalz besuche und es gerade passt.

    Was passiert im falle eines Abstieges mit der ganzen Vereinsorganisation? Vor allem wenn wir bis in die Regionalliga durchgereicht werden.
    Prinzipiell hat man genügend Zeit sich inhaltlich mit dem Szenario zu beschäftigen und um an Lösungen zu arbeiten.


    Was ist mit den ganzen Leuten im Verein die so gut mit der Wirtschaft vernetzt sind (Riesenkampf, Teufelsrat, Klatt, Gries)?


    Überhaupt der Verein hat doch 17.500 Mitglieder und ich unterstelle noch mehr Sympathisanten. Die meisten werden doch kein Interesse daran haben in der Bedeutungslosigkeit zu versinken.


    Genauso muss doch auch die Stadt ein Interesse haben, dass der einzige Stadionnutzer weiterhin die Anlage nutzt. In der Lösung der Stadionfrage liegt ein großer Baustein für einen mittelfristigen Erfolg des Vereins.


    Wie würden alternative Spielstätten in der Regionalliga aussehen?


    Welche Möglichkeit gibt es mit einem Bundesligist in Kooperation zusammen zuarbeiten?


    Welchen Beitrag leisten die Personen (u.a. Kurt Beck) die das WM-Stadion damals mit unterstützt haben? Die WM war doch so ein großer Erfolg für die Stadt und die Region und mit Sicherheit waren schon tausende von Australier hier um sich an den Betrug gegen Italien zu erinnern.


    Es gibt viele Fragen. Die Liste lässt sich unendlich verlängern.