Aufgrund der zahlreichen Anfragen habe ich mal eine Unfrage hinzugefügt.
Beiträge von betzechris
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FCK verpflichtet neuen CheftrainerDer 1. FC Kaiserslautern hat für die Saison 2007/08 einen neuen Chefcoach unter Vertrag genommen. Am heutigen Mittwoch konnte sich der FCK-Vorstand mit dem neuen Mann auf der FCK-Trainerbank auf eine Zusammenarbeit verständigen. Seine Arbeit auf dem Betzenberg beginnt mit dem Trainingsauftakt der Profimannschaft zur neuen Spielzeit.
Am Sonntag, nach dem Heimspiel des FCK gegen den 1. FC Köln, wird der neue Trainer der Öffentlichkeit, den Fans und den Medien in einer Pressekonferenz vorgestellt.
Datum : 16. Mai 2007
Quelle : 1. FCK - http://www.fck.de -
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DVAG bleibt Partnerschaft treu – 1. FC Kaiserslautern und Deutsche
Der 1. FC Kaiserslautern und sein Hauptsponsor, die Deutsche Vermögensberatung (DVAG), setzen ihre mittlerweile elfjährige Partnerschaft um zwei weitere Jahre fort. Als Hauptsponsor wird die DVAG bis 2009 weiter auf dem Trikot des FCK präsent sein und sich über TV-Banden im Fritz-Walter-Stadion sowie über gemeinsame Aktionen mit den „Roten Teufeln“ präsentieren.
Des Weiteren wird sich die Deutsche Vermögensberatung auch in Zukunft im Jugendbereich und in der Nachwuchsförderung des FCK engagieren. „Seit 1996 unterstützt uns die Deutsche Vermögensberatung weit über das reine Sponsoring hinaus und hat durch ihr stetiges Engagement entscheidend zu Sanierung und Zukunftssicherung des Vereins beigetragen“, erklärt FCK-Vorstandsmitglied
Arndt Jaworski.Dass die Deutsche Vermögensberatung mit ihrer großartigen Unterstützung erneut dem 1. FCK die Treue halte, bedeute für den FCK die Fortsetzung einer außergewöhnlichen Partnerschaft, wie es im Profifußball einmalig sei. Auch Vorstandschef Erwin Göbel betont: „Ohne die DVAG als starken, zuverlässigen Partner wäre die Rettung des Vereins nicht möglich gewesen. Auch das Stadion selbst wäre nicht das Schmuckkästchen, das es heute ist.
Ein solches Engagement wissen nicht nur wir im besonderen Maße, sondern auch die Fans und letztendlich die ganze Wirtschaftsregion Pfalz zu schätzen. Ich bin mir sicher, Dr. Pohl erntet dafür auch persönlich Respekt und Sympathie – und das zu Recht!“ Einem Partner gerade in schwierigen Zeiten die Treue zu halten, sieht Prof. Dr. Reinfried Pohl, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Vermögensberatung, auch als Beleg dafür, „dass sich die Philosophie des Familienunternehmens beim Sportsponsoring wie beim Kunden dadurch auszeichnet, auf langfristige, vertrauensvolle und konstruktive Beziehungen zu setzen, ganz nach meinem Motto ‚Erfolg hat man gemeinsam’“.
Gewachsene Tradition – im Sport wie in der Wirtschaft – seien ein Vielfaches wertvoller als schnelllebige Erfolge ohne Substanz und Seele. Und als jahrzehntelanger Fan sagt Dr. Pohl motivierend: „Dass der FCK in dieser Saison den Aufstieg knapp verpasst hat, lässt sicherlich jedes Fanherz bluten. Aber: In der nächsten Saison wird mit Schwung und Zuversicht neu Anlauf genommen. Dafür wünsche ich dem 1. FC Kaiserslautern schon jetzt viel Erfolg!“
Datum : 15. Mai 2007
Autor : Oliver Dütschke
Quelle : 1. FC Kaiserslautern -
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FCK verpflichtet Sebastian StachnikDer 1. FC Kaiserslautern hat Sebastian Stachnik von Hannover 96 verpflichtet. Der 20- jährige Angreifer, der zuletzt für das U 23-Team der 96er stürmte und in der aktuellen Saison der Oberliga Nord bislang 13 Treffer erzielt hat, erhält einen Vertrag bis 2009 und soll zunächst die Oberligamannschaft des FCK verstärken.
Datum : 14. Mai 2007
Quelle : 1. FCK - http://www.fck.de -
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FCK dementiert Berichterstattung im KickerDer 1. FC Kaiserslautern distanziert sich von der Berichterstattung im Kicker
Sportmagazin vom 14. Mai 2007, wonach eine Verpflichtung von Ciriaco Sforza als neuer Cheftrainer am Veto des Aufsichtsrates gescheitert sei.
Tatsache ist, dass Sforza, nach informellen Gesprächen mit der Vereinführung des FCK, dem Aufsichtsrat nicht als möglicher Trainerkandidat vorgeschlagen wurde.Datum : 15. Mai 2007
Quelle : 1. FC Kaiserslautern -
Pressemeldung
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FCK verurteilt überharten polizeilichen Einsatz gegen eigene FansIm Folgenden bezieht der 1. FC Kaiserslautern Stellung zu den Vorfällen nach dem Auswärtsspiel des FCK beim FC Augsburg am 29. April 2007, als es nach Spielende hinter dem Gästeblock zu einem in unseren Augen unverhältnismäßigen und überzogenen Einsatz der Polizei und des Ordnungsdienstes gegenüber den anwesenden FCK-Fans kam.
Das harte Einschreiten einiger Polizei- und Ordnungskräfte mit Hilfe von Schlagstöcken und Pfefferspray, unter anderem auch gegen völlig unbeteiligte Frauen, Kinder und körperlich beeinträchtigte Fans, geschah ohne ersichtlichen Grund und sorgte für Entsetzen bei den betroffenen Fans und den Augenzeugen der Vorfälle. Ein Fehlverhalten der FCK-Anhänger, das einen solchen Einsatz rechtfertigt, war zu keinem Zeitpunkt gegeben.
Diese Erkenntnisse wurden nach einer intensiven Auseinandersetzung mit diesem Thema, dem Begutachten von zahlreichem, privatem Videomaterial und Gesprächen mit Betroffenen und Beteiligten Personen und Augenzeugen getroffen.
Ganz klar widersprechen möchte der FCK einem Bericht der Augsburger Allgemeinen Zeitung vom 30. April 2007, in welchem zu lesen war, dass Fans des 1. FC Kaiserslautern nach dem Spiel Polizisten und Ordner angegriffen hätten. Die Berichte der Augenzeugen und die Auswertung der uns zugesandten Videos sowie die Aussagen der ebenfalls vor Ort befindlichen Verantwortlichen des FCK zeigen deutlich auf, dass diese Aussagen nicht der Wahrheit entsprechen.Vorstand Arndt Jaworski: „Wir möchten uns hiermit vor die Fans des 1. FC Kaiserslautern stellen, so wie diese hinter der Mannschaft des FCK stehen. Bei allem Verständnis für ein hartes Durchgreifen bei Straftaten oder anderweitigen nicht zu tolerierenden Vergehen, Fußballfans dürfen nicht pauschal kriminalisiert und ohne ersichtlichen Grund Opfer von Einsätzen übermotivierter Ordner und Polizeibeamter werden.“
Keinen Zusammenhang gibt es zwischen den Vorfällen nach Spielende und den zuvor im Fanblock des FCK entzündeten Rauchkörpern, die der Verein weiterhin auf das Schärfste verurteilt und nochmals alle Fans aufruft, dieser Unsitte entgegenzuwirken, um weiteren Schaden vom 1. FC Kaiserslautern abzuwenden. Die möglichen Konsequenzen, wie nun im Fall Rostock zu sehen, können nicht im Sinne der Anhänger des 1. FC Kaiserslautern sein.
Datum : 10. Mai 2007
Autor / Redaktion : Oliver Dütschke
Quelle : 1. FC Kaiserslautern -
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Pressemeldung
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Personalentscheidungen beim FCKSascha Kotysch vom 1. FC Kaiserslautern bekommt zur neuen Saison 2007/08 von den „Roten Teufeln“ seinen ersten Profivertrag. Schon in dieser Spielzeit war der 18-Jährige sechsmal für die Profis in der zweiten Liga im Einsatz. Schon seit 2000 trägt Kotysch das Trikot des FCK. Er wechselte seinerzeit von seinem Heimatverein SV Gauersheim nach Kaiserslautern. Der Rechtsfuß ist bei den Pfälzern für die Defensive vorgesehen. Der erste Profivertrag seiner Karriere hat eine Dauer von drei Jahren.
Neu-Profi Sascha Kotysch: „Ich freue mich riesig! Früher habe ich immer in der Westkurve gestanden und den FCK angefeuert und nun habe ich hier meinen ersten Profivertrag. Für mich geht damit ein Traum in Erfüllung!“
Sportdirektor Michael Schjönberg: „Sascha Kotysch ist ein junger Spieler, der aber in seinen Einsätzen in der 2.Liga gezeigt hat, dass man auf ihn zählen kann. Er ist für den 1. FC Kaiserslautern ein Mann für die Zukunft.“Gleichzeitig wird Abwehrspieler Matthias Henn den Verein verlassen.
Den 22-Jährigen zieht es zu Eintracht Braunschweig in die Regionalliga Nord. Henn war seit 2002 ein „Roter Teufel“ und kam jeweils auf einen Einsatz in der ersten und in der zweiten Fußball-Bundesliga.Quelle: http://www.fck.de
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So, damit das ganze nicht zu unübersichtlich wird, mach ich hier mal zu. dafür hab ich eine Umfrage hinzugefügt. Macht das Abstimmen leichter.