Beiträge von Kisber

    Nachdem ich mich hier aus der aktiven Rolle in diesem Thread zurückgezogen habe und inzwischen nur noch gelegentlich mal mitlese (leider werden da nur noch 2 von 10 Beiträgen angezeigt aufgrund einer doch recht rigiden Blockstrategie meinerseits), bin ich sehr froh dass ich jetzt lesen darf dass es doch noch vernünftig denkende Menschen wie dich gibt. Hatte schon befürchtet mit meiner Ansicht alleine zu sein.

    Da fühle ich mich jetzt aber geehrt.

    Habe ich doch tatsächlich einen

    Beitrag geschrieben, der Dir noch angezeigt wird. :daumen:

    Diese Einstellung erklärt mir Vieles

    User, die andere User blockieren

    sind mir irgendwie suspekt.

    Das ist wie Buchstaben-Suppe essen

    und sich nur 3 Buchstaben aussuchen.

    Oder etwas riegider ausgedrückt,

    nur Beiträge von Usern zuzulassen, von denen man glaubt daß sie die gleiche Meinung haben, wie man selbst.

    Macht bestimmt vieles angenehmer.

    Ist aber mit Sicherheit nicht der Sinn

    eines Forums.

    3 Artikel aus der heutigen Rheinpfalz:

    Schlüssige Regeln

    Von Winfried Folz, Berlin

    Merkel und die Ministerpräsidenten müssen die Corona-Maßnahmen

    gut erklären. Nur dann können sie auf Akzeptanz hoffen.

    Ein persönlicher Eindruck: Das gute Wetter am Wochenende hat viele Menschen dazu verleitet, wieder in alte Muster zu verfallen. Man traf sich in größeren Gruppen, begrüßte sich, ohne Abstand zu wahren, verzichtete weitgehend auf einen Mundschutz. Es kam so, wie es die Kanzlerin schon vorige Woche prophezeit hatte: Die Disziplin der Bürger ließ nach.

    Menschlich ist das verständlich. Nachdem Gesundheitsminister Jens Spahn davon sprach, die Corona-Krise sei nun „beherrschbarer“ geworden, gab es für viele, auch für manche Ministerpräsidenten, kein Halten mehr. Die vorsichtige Lockerung der Kontaktbeschränkungen wurde großzügig ausgelegt. Spahns Satz war jedoch töricht, er suggeriert, dass man quasi per Knopfdruck in das alte Leben zurückkehren könnte. Doch das wäre so, als würde man den Finger von einem Leck in der Wasserleitung nehmen: Das Unglück begönne wieder von vorn.

    Dass es zu dieser Stimmung kommen konnte, ist auch von der Kanzlerin und den Ministerpräsidenten mitverschuldet. Gut erklärt haben sie die von ihnen gefassten Regeln nicht, weder die für die teilweise Öffnung der Läden noch die für die Schulen. Wer das nicht vermag, kann auf Akzeptanz nur bedingt hoffen. Hat die Krisenkommunikation in den ersten Wochen noch funktioniert, scheint sie der Kanzlerin gerade aus dem Ruder zu laufen. Ihre scharfe Kritik an den „Öffnungsdiskussionsorgien“ ist ihr Versuch, die eigene Autorität zu wahren.



    Die grantige Frau Merkel

    Die Kanzlerin fühlt sich genötigt, in der Corona-Krise an die Vernunft der Bürger zu appellieren

    Von Winfried Folz, Berlin

    Angela Merkel macht sich große Sorgen, dass sich die Menschen nicht mehr so stark an die Kontaktbeschränkungen halten und sich so die positive Entwicklung der vergangenen Wochen wieder umkehrt. Im CDU-Präsidium wurde Merkel diesbezüglich sehr deutlich.

    Wenn es einer Beschreibung bedürfte, wie Merkel sich eine ideale Corona-Strategie vorstellen würde, müsste man auf Ex-Kanzler Gerhard Schröder (SPD) zurückgreifen. Der hatte nämlich einmal die „Politik der ruhigen Hand“ ins Spiel gebracht. So beschrieb Schröder seine Absicht, auf kurzfristige wirtschaftliche Entwicklungen nicht überstürzt zu reagieren. Im Grunde sieht es Merkel bei Corona genauso. Man könnte auch von der Politik der kleinen Schritte sprechen, die vor allem aus einem Grund jetzt angebracht ist.

    Merkel will verhindern, dass es bei den Infektionszahlen einen Rückfall gibt. „Das wäre jammerschade“, sagte sie gestern im Kanzleramt bei einer eher überraschend anberaumten Pressekonferenz. Der Sinn dieses Auftritts erschließt sich aus dem vorangegangenen Disput im CDU-Präsidium. Aus dieser Telefonkonferenz am Morgen wird Merkel mit dem Begriff „Öffnungsdiskussionsorgie“ zitiert.

    Dahinter verbirgt sich der Ärger der Kanzlerin über die breite Auslegung der vorige Woche getroffenen Beschlüsse durch manche Ministerpräsidenten – allen voran Armin Laschet aus Nordrhein-Westfalen. Eine Rolle spielt allerdings auch die Kakophonie aus Parteien und Verbänden, die mit Blick auf die ökonomischen Verwerfungen im Handel, in der Gastronomie und dem Hotelgewerbe auf weitreichende Rücknahmen der Kontaktbeschränkungen drängen.

    Man wolle dem nachkommen, tastet sich Merkel in ihrer Ansprache voran, aber „schrittweise, langsam und vorsichtig“. Merkel hat vor der Disziplin der Bürger großen Respekt und spricht den Deutschen dafür ihren Dank aus. Doch man müsse eben „wieder und wieder“ klar machen, dass das Land erst am Anfang einer Pandemie stehe.

    Merkel will eine Illusion zerstören, jene von der heilen Welt, die man bald wieder zurückhaben werde. „Wir stehen auf dünnem Eis, wir dürfen durch die Lockerungen nicht zulassen, dass es einen erneuten Shutdown gibt.“ Was Merkel gestern nicht ausdrücklich sagte, was aber quasi als überwölbende Botschaft ihrer Politik zu verstehen ist: „Ich weiß, dass es hart ist, aber es rettet Menschenleben.“ Ein Satz aus ihrer Fernsehansprache vor einem Monat.

    Die Kanzlerschelte im CDU-Präsidium hat in der politischen Landschaft Protest ausgelöst. Die AfD beklagte, Merkel wolle das offene Gespräch über die Corona-Maßnahmen verbieten. FDP-Generalsekretärin Linda Teuteberg zeigte sich verwundert. „Diskussionen gehören zur Normalität der Demokratie. Und wenn sich Landespolitiker Gedanken machen über sinnvolle Öffnungsstrategien, diskutieren über die Verhältnismäßigkeit von Grundrechtseingriffen und über die Existenzsorgen, die Menschen plagen, dann verdient das Respekt und nicht Verächtlichmachung.“

    Auch der rheinland-pfälzische Wirtschaftsminister Volker Wissing (FDP) empörte sich: „Hätte Frau Merkel klare schlüssige Regeln für einen umfassenden Corona-Schutz in Geschäften und Betrieben statt eines wenig überzeugenden Öffnungs-Schließungs-Sammelsuriums vorgelegt, gäbe es auch keine Öffnungsdiskussionsorgien.“

    Wissing unterschlägt allerdings, dass auch die Ministerpräsidenten vorige Woche an den Beschlüssen beteiligt waren, unter anderem auch die rheinland-pfälzische Regierungschefin Malu Dreyer (SPD).


    Corona-Impfstoff: Schweizer Forscher macht Hoffnung

    Von Jan Dirk Herbermann, Genf

    Im weltweiten Rennen um einen Corona-Impfstoff rechnet sich der Schweizer Immunologe Martin Bachmann gute Chancen aus. Ab Oktober könnten zuerst die Menschen in der Schweiz seinen neuen Impfstoff erhalten, ab Februar 2021 solle der „Rest der Welt“ gegen die Atemwegserkrankung Covid-19 immunisiert werden.

    „Wir könnten einer der Ersten sein, wenn nicht der Erste“, sagte Martin Bachmann, der Leiter Immunologie am Universitätsspital Bern, am Montag in einer Videokonferenz mit Journalisten. Die Weltgesundheitsorganisation WHO kalkulierte noch im Februar mit einer Zeitspanne von 18 Monaten, bis die Menschen mit einem Impfstoff versorgt werden könnten. Inzwischen arbeiten Dutzende Forscherteams mit Hochdruck an der Entwicklung eines Impfstoffes gegen das Corona-Virus. Und mit jedem Tag der Pandemie steigt die Dringlichkeit.


    Ein Grund für Bachmanns Zuversicht liegt in flexibleren Zulassungsregeln in der Eidgenossenschaft angesichts der globalen Krise: „Die Schweiz hat eine Geschichte als eher pragmatisches Land.“ Das Team des Professors steht im Kontakt mit dem Schweizer Bundesamt für Gesundheit, der Weltgesundheitsorganisation und tauscht sich mit anderen Laboren und Institutionen aus, darunter in China.

    Ebenso versichert Bachmann, dass sein Team schon weit vorangekommen ist. Testreihen mit Tieren seien erfolgreich verlaufen. Ziel muss es laut Bachmann sein, dass der entwickelte Stoff die Menschen sehr wirksam schützt. Zudem solle der Stoff optimal für ältere Menschen sein und Sicherheit gegen Nebenwirkungen und andere Komplikationen bieten. Sein Team braucht für das Projekt rund 95 Millionen Euro. Dabei hofft Bachmann auf gemeinnützige Spenden.

    Bachmanns Serum basiert auf sogenannten virus-ähnlichen Partikeln, die nicht infektiös sind. Derzeit würden Gespräche mit Pharma-Herstellern über eine Massenfertigung geführt, in Frage kämen die Firmen Lonza und Novartis. „Wir planen, in der Schweiz zu produzieren.“ Auf die Frage, ob eine kostenlose Bereitstellung des Impfstoffes geplant sei, gab sich Bachmann zurückhaltend.

    Ein Bericht aus der Rheinpfalz:


    Es geht zurück auf den Rasen für die Profis des Drittligisten 1. FC Kaiserslautern am Montag – wenn auch zunächst in Kleingruppen. Die durch die Coronavirus-Pandemie verursachte Pause hat das Trainerteam genutzt, um die Phase nach der Winterpause aufzuarbeiten. Aber auch, um nach vorne zu blicken. Am Kader der Zukunft wird gebastelt.

    „Es ist ein sehr schönes Gefühl, wieder auf den Platz zurückzukehren, weil wir einen kleinen Schritt in Richtung Normalität gehen“, sagt FCK-Trainer Boris Schommers. Wann es weitergehen wird, ob es weitergehen wird, weiß er nicht. Der 41-Jährige möchte sich wie der Verein generell auch nicht an Spekulationen, schon gar nicht an dem öffentlich ausgetragenen Streit so mancher Drittligisten beteiligen, ob die Saison mit Geisterspielen fortgesetzt oder abgebrochen werden soll. „Es ist eine sehr schwere Aufgabe, einen Konsens für alle 20 Vereine zu finden.“

    Andererseits sei es auch nicht einfach, nun sozusagen ins Blaue zu trainieren. Das Ziel ist es, bestmöglich vorbereitet zu sein auf den Tag X, an dem wieder gespielt wird. Die Zwangspause seit Mitte März hat der Trainer genutzt – für gemeinsame Momente mit seinem fünfeinhalbjährigen Sohn zu Hause im Rheinisch-Bergischen Kreis nahe Gummersbach. „Mit ihm konnte ich in den letzten vier Wochen so viel Zeit verbringen wie die letzten drei Jahre nicht.“

    Kein Freund von Rechenspielen

    Aber der Fußballlehrer war auch regelmäßig in der Pfalz, hat zusammen mit dem Trainerteam vor allem die Phase nach der Winterpause aufgearbeitet. Die Fragen unter anderem: „Warum haben wir diese tolle Serie aus der Hinrunde nur noch mit Unentschieden in der Rückrunde fortgesetzt? Woran müssen wir arbeiten, um das kleine Momentum auf unsere Seite zu ziehen?“ Die Bilanz nach der Winterpause – fünf Unentschieden und zwei Niederlagen – kann das Trainerteam alles andere als zufriedenstellen. Für die Spieler wurden Videoanalysen vorbereitet.



    Schommers weiß, dass seine Jungs eine der Großchancen im ersten Spiel nach der Winterpause gegen Großaspach hätten nutzen müssen, dass sie das darauffolgende Auswärtsspiel in Ingolstadt nicht in der Nachspielzeit hätten verlieren dürfen („Da ist die Mannschaft nicht erfahren genug“), er ärgert sich, dass beim 1:1 in Mannheim und im letzten Spiel vor der Zwangspause gegen Meppen Führungen nicht über die Zeit gebracht worden sind. Gegen Meppen lagen die Roten Teufel bis zur 85. Minute gar mit 3:1 vorn, Manfred Starke hatte die Möglichkeit zum 4:1. Ein Spiel wie das gegen die Emsländer will der Trainer nicht nur an fehlender Erfahrung und Cleverness ausmachen. „Das war Unvermögen!“

    „Wir wissen, was wir verbessern müssen“

    Geht Schommers die Spiele in diesem Jahr durch, kommt er auf mindestens neun Punkte, die die Roten Teufel mehr auf dem Konto haben müssten. Dann würde der Blick mit den aktuell 34 Zählern nicht Richtung Tabellenkeller, sondern Richtung Aufstiegsplätze gehen. Der Trainer betont aber auch, dass er kein Freund solcher Rechenspiele ist – und dass er schon gar nicht etwas schönreden möchte. „Wir wissen, was wir können. Wir wissen, was wir verbessern müssen. Ich lebe im Hier und Jetzt, um es in der Zukunft besser zu machen.“

    Zukunft, das heißt auch basteln am Kader für die neue Saison. Mit dem ablösefreien Innenverteidiger Alexander Winkler von Ligakonkurrent SpVgg Unterhaching steht der erste Neuzugang für die kommende Saison fest. Ebenso ist bekannt, dass Torwart Lennart Grill zum Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen wechseln wird. Ein Transfer, der einen Millionenbetrag in die leeren Kassen spült. Avdo Spahic, der 2020/21 Grills Nachfolger als Nummer 1 werden soll, hat seinen Vertrag vorzeitig bis 30. Juni 2023 verlängert.

    „Andere Transferthematik“

    Mit Sportdirektor Boris Notzon ist der Trainer im Austausch. Die Planung für die neue Saison ist längst eine große Herausforderung. Da ist die wirtschaftliche Situation des Vereins – der Klub ist mit rund 20 Millionen Euro verschuldet –, da ist die Corona-Krise generell. „Die Transferthematik wird in allen Ligen eine ganz andere sein, als sie es bisher war – aufgrund der Wirtschaftlichkeit der Vereine“, ist Schommers überzeugt.

    Für den FCK bedeutet dies: „Die Quantität im Kader werden wir im Sommer wahrscheinlich aufgrund der wirtschaftlichen Gegebenheit verringern müssen.“ Heißt: Der Kader soll kleiner werden. Mit Blick auf das Thema Planinsolvenz hatte Geschäftsführer Soeren Oliver Voigt bereits betont, dass man in der „hochbrisanten wirtschaftlichen Situation“ alle Optionen prüfe, um der „Verantwortung gegenüber dem Klub gerecht zu werden“.

    „Wir versuchen unsere Hausaufgaben für den Sommer bestmöglich zu machen, um den Kader so zu verändern, wie wir uns alle hier beim FCK das vorstellen“, sagt Schommers. Geht es nach dem Verein, soll das Offensivduo Florian Pick und Christian Kühlwetter ein wichtiger Baustein dieses Kaders sein. Beide wurden zuletzt mit dem Zweitligisten 1. FC Heidenheim in Verbindung gebracht.

    Nun geht es am Montag aber zunächst einmal zurück auf den Rasen. Zweiergruppentraining an verschiedenen Stationen. „Ein kleiner Schritt in Richtung Normalität“, wie es Boris Schommers nennt.


    Würde mich über Rückmeldungen freuen, ob alles vollständig zu lesen ist.

    Danke!

    Oder der Querverweis zu einem anderen User dieses Forums. Da gibt es schon Parallelen.

    Zuerst 99% der User für blöd erklären, dann einigen Egoismus vorwerfen und wenn die Gegenwehr zu groß wird den Usern

    vorwerfen sie provozieren, beleidigen und wären nicht fähig eine gehaltvolle Diskussion zu führen.

    Wenn du es dürftest, darf es jeder. Und dann hast du die Anweisung der Einschränkung aufgehoben. Kurzum eine Situation, die den Leuten suggeriert dass man sich wieder normal verhalten darf. Soweit sind wir aber noch nicht.

    Du traust es der deutschen Bevölkerung also nicht zu, sich so zu verhalten, daß man weder sich noch andere gefährdet.

    Das hat bestimmt auch was mit den 99% Usern zu tun welche.........:aha:

    Du suchst verzweifelt nach einer Lösung um deine eigene Situation zu verbessern, kannst aber offenbar das große Ganze nicht erkennen.

    Dann erkläre mir doch mal, was so schlimm daran wäre, wenn ich im Allgäu eine Ferienwohnung mieten würde (wenn ich dürfte) und mich dort genau so Corona konform verhalten würde wie zu hause?

    Ich höre!

    Dein Verzicht ist bereits Teil der Lösung. Nämlich die Ausbreitung des Virus so zu verlangsamen, damit das Gesundheitssystem nicht Gefahr läuft zu versagen solange bis wir endlich einen Impfschutz bzw. Gegenmittel bekommen.

    Du meinst also, auf alles verzichten (ausser Arbeit natürlich), was ein gutes Leben so ausmacht, bis es einen Impfstoff gibt?

    Ich meine gerade ich höre Frau Merkel. Die scheint der gleichen Meinung zu sein.

    Zitat von Kisber

    Hast Du noch nicht die Erfahrung gemacht, daß sich manche Sachen gar nicht ändern lassen, auch wenn man es noch so will?

    Da bist Du dann eben auf andere angewiesen!

    Aber soll man dann einfach den Mund halten?


    Zitat von weschdkurv:

    Ja. Genau das ist die große Kunst die viele nicht mehr beherrschen. Mund halten und nachdenken. Irgendwas kann man immer tun. Und wenn‘s nur kleine Dinge sind.


    Dann gib mir doch mal einen Rat:

    Ich würde gerne für ein paar Tage ins Allgäu fahren, darf das aber aus bekannten Gründen nicht.

    Jetzt habe ich schon tagelang nachgedacht, leider ohne Ergebnis.

    Also bin ich doch darauf angewiesen, daß die beschränkung der Reisefreiheit wieder aufgehoben wird.

    Ich kann das ja leider nicht selbst!