Beiträge von Gazza

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    Mein Onkel arbeitet in der Bitburger Brauerei und er sagte mir das Stefan Kuntz dort gewesen wäre. Er habe ihn da gesehen.


    Vllt hat er seine Kinder in einer Bitburger Schule angemeldet und dann grad die Brauerei besichtigt? :Idee2: Ach nee, die sind ja schon älter. 8)

    Hat Maggo den Antrag 2 gestellt? :undwech:


    Ja klar, ein umbenennen des NLZ kann Spielerabwanderungen verhindern. :rofl: Die Aussicht, später mal im FW-Stadion - der Name ist um ein zig-faches größer wie der von MK - zu spielen, hat sicher auch noch nicht dazu beigetragen, das junge Talente lieber woanders hin sind. :S Warum soll das grad bei einem NLZ gelingen? Komische Idee

    Du musst bedenken, dass zwischen 2 Sitzreihen 2 Stehreihen liegen. D.h. dort, wo normal der Sitz runtergeklappt wird und deine Beine stehen, stehen im "Stehfall" die Leute in 2 Reihen hintereinander, "eingequetscht" zwischen 2 Sitzplatzhalterungen (vorne und hinten). Ich hoffe, man versteht was ich meine...


    Allzuviel Platz für die Nutzung des Sitzes hat man im optimalen Fall - also wenn der Block gut gefüllt ist - also eher nicht. Von der Sicht und der "Freude" der anderen, wenn da einer auf nen Sitz besteht ganz zu schweigen.
    Wobei ich mich grad frage, die Sitze sind doch festgeschraubt, die lassen sich doch gar nicht, bzw. nur vereinzelte, da wo die Halterung fehlt, runterklappen, oder? War schon lange nicht mehr oben (sowohl Berg als auch tribünenmäßig gesehen).

    Ich hab mich jetzt mal 6-7 Seiten durch den internationalen Fußball gewühlt, aber keinen passenden Thread gefunden. Dann mache ich eben nen neuen auf (auch wenn er nicht viel in Betrieb sein wird ;) :(


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    Fußballer stirbt nach einem Saltosprung als Torjubel


    Schlimme Folgen eines vermeintlich harmlosen Torjubels: Der indische Fußballer Peter Biaksangzuala feiert ein Tor wie Miroslav Klose mit einem Salto-Sprung. Dabei aber landet er auf dem Hinterkopf. Wenige Tage später ist er tot.


    Quelle: Focus-online


    :wacko:


    Edit sagt: der Text von Welt.de issen bissel ausführlicher: http://www.welt.de/sport/fussb…n.html?wtmc=stickyticker2

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    In den Farben getrennt, in der Sache vereint", heißt es bei immer mehr Hooligan-Gruppen, die sich zusammenschließen, um Front gegen Salafisten in Deutschland zu machen. Dabei nutzen sie die Vorbehalte in der Bevölkerung. Die Polizei ist in Sorge.
    Die Gruppe "Hooligans gegen Salafisten" ruft seit Monaten dazu auf, die Feindschaft untereinander ruhen zu lassen und sich stattdessen einem "gemeinsamen Feind zu stellen": den Salafisten in Deutschland. Die Polizei in Nordrhein-Westfalen betrachtet die Zusammenschlüsse der Hooligans mehrerer Vereine mit Sorge.


    Quelle: n-tv


    Hm, sind die Hooligangs dann auch analog den FCK-Fans, die sich "mutig vor die KSC´ler gestellt haben", potentielle Retter/Helden? :gruebel:

    Bei Fb hat zumindest gestern schon mal jemd. geschrieben, dass er nach der Aktion von letztem WE mit seinem Kind da nicht hingeht. Kann man den Leuten nicht verübeln.

    Ui, da ist die Elite ja (wieder) unter sich: KSC, SGE, Waldhof und sicherlich werden sich auch ein paar aus unseren Reihen das "Spektakel" nicht entgehen lassen. Lets get ready to ruuuuuumblllllleeee!

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    RB Leipzig ist der wohl unbeliebteste Fußballverein Deutschlands. Das hindert zwei neue Sponsoren nicht daran, dem Red-Bull-Klub viel Geld zu überweisen. Für alle Beteiligten ist es ein guter Deal.


    Schuld war natürlich Helene Fischer, aber auch RB Leipzig selbst. Für den Zweitligisten war dieser Montagabend ja eine Premiere: Das erste Spiel am Wochenbeginn gegen Heidenheim, also das erste Montagsspiel der Vereinsgeschichte, das erste Spitzenspiel in der 2. Bundesliga. Dass da ausgerechnet auch die Schlagerkönigin für ein Konzert nach Sachsen kommen würde, war verkehrstechnisch ungünstig: 10 000 Fischer-Fans und 19 000 RB-Fans auf den Leipziger Straßen, es staute sich gewaltig.


    Quelle: SZ.de


    Der erste Teil vom 1. Satz vom zweiten Absatz gefällt mir. :D

    Ich war dann am WE auch mal aufm Weinfest, in Boppard, wenn man schon hier wohnt.


    Joa, war ok, war´n Fest wie jedes andere, nix wofür ich jetzt schon die Tage zähle, bis es nä. Jahr wieder soweit ist. Die kürzlich - durch heftiges Werben und Stimmenfangen - errungene Bezeichnung "Weinfest des Jahres" find ich bissel übertrieben. Bin dann auch kurz nach 21h nachm Feuerwerk wieder nach Hause gefahren.
    Vllt war ich auch einfach nur zu nüchtern... ;)