Beiträge von Michael

    Diskussionsthema zum Artikel: Julian Niehues erleidet Kreuzbandriss


    Julian Niehues erleidet Kreuzbandriss

    Befürchtung bestätigt: Julian Niehues hat im Auswärtsspiel bei Greuther Fürth einen Kreuzbandriss erlitten. Damit wird der 22-Jährige nicht mehr für den FCK auflaufen.


    Im Nachhinein war es die Schlüsselszene des Auswärtsspiels in Fürth. In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit ging FCK-Mittelfeldspieler Julian Niehues nach einem Zweikampf mit Simon Asta zu Boden. "Mein Knie, mein Knie", schrie Niehues mit schmerzverzerrtem Gesicht. Wie der 1. FC Kaiserslautern am Sonntagmittag mitteilte, bestätigte eine MRT-Untersuchung die schlimmsten Befürchtungen: Niehues hat einen Kreuzbandriss erlitten - damit müssen die Roten Teufel im Kampf gegen den Abstieg einen bitteren Ausfall verkraften.


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    Saisonaus mit längerer Pause


    Die Nachricht ist in mehrfacher Hinsicht bitter. Mit Niehues, der bis zu seiner Auswechslung bester Lautrer war, verlor der FCK in der zweiten Halbzeit die Stabilität im defensiven Mittelfeld und ging bekanntlich als Verlierer vom Platz. Gleichzeitig wird der 22-Jährige aufgrund seiner Verletzung den Roten Teufeln im Abstiegskampf und beim DFB-Pokalfinale in Berlin fehlen. Zudem muss der gebürtige Münsteraner, der kürzlich seinen Wechsel zum Bundesligisten FC Heidenheim bekannt gab, eine mehrmonatige Reha-Pause einlegen. Sein mögliches Bundesliga-Debüt wird sich damit ebenfalls verschieben. Julian Niehues ist nach Hendrick Zuck der zweite Spieler, der sich in dieser Saison einen Kreuzbandriss zugezogen hat.

    Diskussionsthema zum Artikel: FCK zu Gast in Fürth: Himmelmann bleibt erster Krahl-Vertreter


    FCK zu Gast in Fürth: Himmelmann bleibt erster Krahl-Vertreter

    Am Freitag spielt der FCK gegen die sportlich angeschlagenen Fürther. Ein Sieg ist aufgrund der Tabellensituation fast schon Pflicht. Verzichten muss Funkel dabei auf Torhüter Krahl.


    Nach zuletzt drei Spielen ohne Sieg würde dem 1. FC Kaiserslautern ein Dreier beim Auswärtsspiel in Fürth gut zu Gesicht stehen. Im hart umkämpften Tabellenkeller der zweiten Liga belegen die Roten Teufel derzeit zwar einen direkten Abstiegsplatz, befinden sich aber immer noch in Schlagdistanz zu Platz 12. Die Spiele in Hannover, gegen Düsseldorf und beim Hamburger SV brachten den FCK mit insgesamt einem Punkt zwar tabellarisch nicht weiter, aber die gezeigten Leistungen lassen zumindest hoffen. Allerdings werden die Spiele weniger - und nur noch auf Punktgewinne in den verbleibenden drei Heimspielen zu setzen, wäre ein Spiel mit dem Feuer. Die Begegnung bei den im Niemandsland der Tabelle stehenden Franken bietet eine weitere Chance, sich dringend benötigte Luft im Abstiegskampf zu verschaffen.


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    Himmelmann erneut im Tor


    Natürlich wird Robin im Tor stehen. Er hat noch keinen gravierenden Fehler gemacht, daher verstehe ich auch nicht, warum darüber so gesprochen wird. Die Tore, die er kassiert hat, waren nicht zu halten. Robin hat nach wie vor mein 100-prozentiges Vertrauen“, unterstreicht FCK-Trainer Friedhelm Funkel im Rahmen der Spieltags-Pressekonferenz, dass er trotz der zuletzt entstandenen Kritik von der Leistungsfähigkeit seines Ersatztorhüters Robin Himmelmann überzeugt ist. "Da fange ich gar keine Debatte an", so Funkel.

    „Wenn du keine Tore schießt, kannst du kein Spiel gewinnen“


    Dass die Kleeblätter nur eines ihrer letzten neun Spiele gewinnen konnten, ändert nichts an der Ausgangslage für das Auswärtsspiel am 29. Spieltag. „Die Fürther haben eine gute Mannschaft und einen sehr erfahrenen Trainer. Ich hoffe natürlich, dass wir diesen Negativlauf nutzen können, aber eine Garantie gibt es dafür nicht", sieht Friedhelm Funkel auch im Frankenland eine schwere, aber lösbare Aufgabe auf seine Mannschaft zukommen.


    Seiner eigenen Mannschaft bescheinigt Funkel zuletzt gute Leistungen. "Ich habe nichts zu beanstanden". Der Lautrer Cheftrainer fordert von allerdings mehr Tore. "Wir müssen unsere Chancen in Tore unmünzen. Wir haben uns zuletzt genügend Möglichkeiten erarbeitet, haben daraus nur keine Tore erzielt. Und wenn du keine Tore schießt, kannst du kein Spiel gewinnen", zeigte sich Funkel ganz pragmatisch.

    Vier Spieler fehlen in Fürth


    Der langzeitverletzte Hendrick Zuck und der von muskulären Problemen geplagte Philipp Klement können die Reise ins Frankenland ebenso wenig antreten wie der weiterhin verletzte Julian Krahl. "Wir warten eine MRT-Untersuchung ab und danach sehen wir, wie weit die Verletzung ausgeklungen ist". Funkel hofft, dass Krahl nächste Woche ins Training einsteigen kann. Ebenso pausieren muss Kenny Redondo, der die Trainingswoche aufgrund eines grippalen Infekts verpasste.


    Rund 2.500 FCK-Fans werden die Roten Teufel in den Sportpark Ronhof begleiten. Damit ist das Gästekontingent wieder einmal voll ausgeschöpft und an lautstarker Unterstützung dürfte es der Mannschaft nicht mangeln.

    Um mal ein wenig Brisanz aus eurem persönlichen Zwist rauszunehmen: Diese Behauptung hat tatsächlich die Rheinpfalz aufgestellt und sich dabei auf eigene Quellen bezogen.


    Doch Krahl muss die Zwangspause verlängern. Er hat noch Schmerzen. Ist das Handgelenk doch gebrochen gewesen? Nach RHEINPFALZ-Informationen wurde dies bei einer neuerlichen Untersuchung festgestellt. Funkel ist zuversichtlich, dass der Torwart diese Saison noch einmal für den FCK spielen wird. „Das muss man abwarten, aber ich glaube schon, dass er diese Runde noch einmal spielen wird. Er ist noch nicht voll belastbar. Der Spieler war da zu optimistisch, das ist oft so. Aber ich gehe davon aus, dass er möglicherweise nach dem Spiel gegen Fürth wieder ins Mannschaftstraining einsteigen kann“, sagt Funkel.


    Quelle: https://www.rheinpfalz.de/fck_…en-fck-_arid,5632244.html (Paywall-Artikel)

    Zweimal gut gespielt - und beide Male dennoch als Verlierer vom Platz gegangen. Nach der Niederlage beim Hamburger SV ist der 1. FC Kaiserslautern mit 29 Punkten auf den 17. Tabellenplatz abgerutscht. "Wir müssen jetzt mit dem Verlieren aufhören", lautet Funkels recht einfaches Rezept für die verbleibenden sechs Spiele. Den Anfang machen die Pfälzer am Freitagabend bei Greuther Fürth. Das Besondere an dieser Begegnung ist, dass Fürth in der Rückrundentabelle den vorletzten Tabellenplatz belegt - auf Rang 16. folgt übrigens der FCK. Betrachtet man die jüngere Historie, so ist man es als FCK-Fan eher gewohnt, kriselnden Vereinen als hilfreicher Aufbaugegner zu dienen. Doch diesmal sind die Roten Teufel zum Siegen verdammt.

    Mit blauem Auge davon gekommen


    Ein Sieg ist unbedingt Pflicht, um den Anschluss zu Platz 12 (derzeit: Magdeburg mit 32 Punkten) nicht abreißen zu lassen. Denn am 28. Spieltag kamen die Lautrer aufgrund der Ergebnisse der Konkurrenz mit einem blauen Auge davon. Noch ist nichts entschieden und selbst bei einem Auswärtssieges wird der FCK weiter bangen müssen. Entscheidend dürften in den kommenden Wochen vor allem die direkten Duelle mit Wehen Wiesbaden, Magdeburg und Braunschweig sein. Doch jetzt kommt erst einmal Greuther Fürth - ein Verein, der aus den letzten fünf Spielen nur einen Punkt geholt hat. Da geht also was für die Roten Teufel.


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    Deine Aufstellung: Lege deine persönliche Mannschaftsaufstellung als Grafik an und poste sie in den Spieltagsthread. Wie das geht, erfährst du hier.


    Meine Hoffnung liegt auf Wehen Wiesbaden. Die haben noch Düsseldorf, Fürth, Kiel und St. Pauli - dazu mit dem FCK und Braunschweig noch zwei direkte Konkurrenten. Wenn et richtig schlecht läuft, gewinnt Wehen kein Spiel mehr. Zumal der SVWW zuletzt sogar drei Niederlagen in Folge kassiert hat.