Beiträge von Michael

    Jetzt mit dem eingetretenen Worst Case müssten sich eigentlich auch die Herrschaften in Frankfurt bezüglich Drittligalizensierung mal anfangen zu hinterfragen

    Dazu heißt es aus einem Gespräch mit Manuel Hartmann von DFB:


    "Der Klub hat im Rahmen des Zulassungsverfahrens vor der Saison einen Personalaufwand Spielbetrieb von zirka drei Millionen Euro angegeben. Mittlerweile ist der Personalaufwand auf rund fünf Millionen Euro angewachsen. Diese zwei Millionen Euro Differenz sind ziemlich genau die Liquiditätslücke, die dem Klub nun zum Verhängnis geworden ist", klärt Hartmann auf. Ein Mitschuld des Verbandes bezüglich einer zu laxen Zulassung von Türkgücü sieht Hartmann nicht (...).


    Quelle: https://www.kicker.de/dieser-f…ben-895459/artikel#twfeed

    In meinen Augen absolute Wettbewerbsverzerrung.

    Ist es vielleicht auch mal möglich, dass du Posts hier unterlegst, deine Meinung auch mal begründest? Oder reicht es nur für Einzeiler? (siehe dazu auch die Forenregeln, in denen ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass Einzeiler zu vermeiden sind).

    Diskussionsthema zum Artikel: Türkgücü München stellt den Spielbetrieb ein


    Türkgücü München stellt den Spielbetrieb ein

    Türkgücü München steht als erster Absteiger aus der dritten Liga fest. Damit werden auch alle bisherige Spiele aus der Wertung genommen.


    Mit weitreichenden Folgen für den Auf- und Abstiegskampf in Liga drei hat Türkgücü München den Spielbetrieb mit sofortiger Wirkung einstellen müssen. Grund dafür ist fehlendes Kapital, welches durch die Bereitstellung von dritter Seite hätte erfolgen müssen. "Die zu erwartenden Einnahmen aus dem Spielbetrieb bis Saisonende können die laufenden Kosten bei weitem nicht decken", heißt es von Seiten des Münchner Clubs. Der insolvente Verein hatte bis zuletzt gehofft, die Saison trotz eines 11-Punkte-Abzugs sportlich beenden zu dürfen. Damit steht Türkgücü als erster Absteiger fest.

    Spiele werden annulliert

    Durch die Annullierung der bisherigen Partien kommt es folglich zur Veränderung in der Tabelle der dritten Liga. Alle Punkte, die andere Mannschaften gegen den Verein aus München bereits geholt haben, werden abgezogen und nicht gewertet. Dadurch verlieren im Aufstiegskampf beispielsweise der FCK und Braunschweig je drei Punkte, Saarbrücken sogar sechs. Für den 1. FC Kaiserslautern hat diese Entscheidung sogar noch zur Folge, dass die Saison nicht wie geplant mit einem Heimspiel endet. Die letzte Partie bestreiten die Roten Teufel nun auswärts bei Viktoria Köln am 37. Spieltag.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Mit vollem Kader und einer vollen Fankurve zum Auswärtssieg


    Mit vollem Kader und einer vollen Fankurve zum Auswärtssieg

    "Wir fahren dorthin, um zu gewinnen". Mit einer großen Portion Selbstbewusstsein reisen Mannschaft und Fans zum "Heimspiel" nach Freiburg.


    An diesem 31. Spieltag treffen die Roten Teufel auswärts im historischen Dreisam-Stadion auf die zweite Mannschaft des SC Freiburg. Bemerkenswerterweise wird die Mannschaft von mehr als 5.000 Lautrern unterstützt - damit wird das vermeintliche Auswärtsspiel zu einem Heimspiel im Breisgau. Personell kann Marco Antwerpen bis auf zwei Ausnahmen auf einen vollen und fitten Kader zurückgreifen.

    "Es braucht einen guten Mix"

    In Freiburg trifft der FCK auf eine junge und technische versierte Mannschaft, die nun seit acht Spieltagen ungeschlagen ist. Cheftrainer Antwerpen verweist im Zusammenhang mit dieser Serie allerdings auf das hohe Selbstbewusstsein seiner Mannschaft: "Unser Anspruch ist es, dort hinzufahren und diejenige Mannschaft zu sein, die eine solche Serie bricht." Spielerisch ist aus Sicht der Roten Teufel ein Gegner zu erwarten, der zwar über eine hohe Qualität im Spielaufbau, Passspiel und Ballbesitz verfügt, gleichzeitig jedoch die zweitwenigsten Schüsse abgibt und kaum Präsenz im gegnerischen 16er aufweist. Eine Antwort darauf sieht Marco Antwerpen nicht allein im schnellen Umschalt- und Konterspiel seiner Mannschaft: "Der Mix ist wichtig." Damit gemeint sind Situationen, in denen ein aggressives Pressing notwendig ist - andere Spielszenen erfordern von der Mannschaft, sich eher zurückzuziehen und Ballverluste in der eigenen Hälfte zu provozieren. Entsprechend legte das Trainerteam in dieser Woche den Schwerpunkt auf das eigene Gegenpressing und Kontersituationen.

    23 Spieler stehen zur Verfügung

    Mit Anas Bakhat, Anil Gözütok und Max Hippe kehrten zuletzt drei Spieler aus teilweise sehr langwierigen Verletzungspausen zurück in Mannschaftstraining. Angesichts der anhaltenden Corona-Situation, die sich teilweise in Liga drei noch immer bemerkbar macht, ist es für Marco Antwerpen "eine sehr schöne Situation, 23 Feldspieler im Training" dabei zu haben. Alle drei präsentieren sich nach Aussage des Trainers sehr ordentlich im Training und dürfen sich im Saisonendspurt auch durchaus Hoffnungen auf Einsatzzeiten machen.


    Ebenfalls zurück auf dem Feld ist Mittelfeldspieler René Klingenburg. 'Klinge' pausierte zuletzt aufgrund einer Gehirnerschütterung. Am vergangenen Sonntag trainierte der 28-Jährige wieder individuell - und am Dienstag stieg er wieder ins Mannschaftstraining ein. "Er fährt mit nach Freiburg und ist einsatzfähig", so der Cheftrainer. Einzig Lucas Röser (Kreuzbandriss) und Jean Zimmer (Darmerkrankung) fehlen der Mannschaft gegenwärtig. Im Falle Rösers, dessen Vertrag im Juni ausläuft, ist eine Prognose hinsichtlich einer Rückkehr derzeit nicht möglich.

    Tolle Unterstützung

    Begleitet wird die Mannschaft in Freiburg von mehr als 5.000 FCK-Fans. Eine im Kontext der dritten Liga beachtliche Zahl an Auswärtsfahrern. "Wir haben immer betont, noch mehr Fans zu Hause und auswärts dabei haben zu wollen, dafür müssen wir aber unsere Leistungen bringen", so der Wunsch des Trainers, der nun im Saisonendspurt eine ganze Region sieht, die "gewillt ist die Mannschaft zu pushen." Euphorie und Unterstützung auf Seiten der Fans ist da - nun gilt es für die Mannschaft, in Freiburg drei wichtige Punkte zu holen.


    Quelle: Treffpunkt Betze


    Die Pressekonferenz im Videostream:


    Diskussionsthema zum Artikel: 78.463 Euro für Kriegsopfer in der Ukraine


    78.463 Euro für Kriegsopfer in der Ukraine

    Die vom FCK initiierte Versteigerung von 21 Sondertrikots bringt einen Erlös von rund 78.000 Euro zu Gunsten der von Krieg betroffenen Menschen in der Ukraine zusammen.


    Bereits vor dem letzten Heimspiel gegen Havelse hat der 1. FC Kaiserslautern gemeinsam mit dem Fanbündnis und dem Fanbeirat zu einer Spendensammlung für die vom Krieg betroffenen Menschen in der Ukraine aufgerufen. Den Aufruf selbst unterstützte der Verein dann noch einmal mit einer besonderen Trikot-Aktion: Beim Heimspiel gegen Havelse trugen die Roten Teufel ein Sondertrikot, auf dem sich im Vergleich zum üblichen Heimtrikot eine Schleife in den Farben der Ukraine befand. Die Trikots selbst wurden im Nachgang des Spiels versteigert.

    50.000 Euro für das matchworn Trikot von Terrence Boyd

    Durch die Versteigerung der insgesamt 21 Sondertrikots kam nun eine Spendensumme von 78.463 Euro zusammen. Das Trikot von Stürmer Terrence Boyd wurde dabei zum 'Matchwinner' - ganze 50.000 Euro wurden für das Trikot geboten. Insgesamt gaben die FCK-Fans 404 Gebote ab. Der aus Versteigerung entstandene Erlös wird zu gleichen Teilen auf die Organisationen Aktion Deutschland Hilft – Bündnis deutscher Hilfsorganisationen; UNICEF – Nothilfe für Kinder aus der Ukraine und Care Deutschland e.V. aufgeteilt.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Hi Ryan aka American_Devil


    Nice to meet you and welcome here at Treffpunkt Betze. I guess, most user will understand your english posts - and you already got some answers. So that shouldn't be a problem. If you have any questions, please ask.

    Diskussionsthema zum Artikel: Anil Gözütok zurück auf dem Trainingsplatz


    Anil Gözütok zurück auf dem Trainingsplatz

    Nach Anas Bakhat kehrt nun auch Anil Gözütok nach monatelanger Verletzungspause zurück auf den Platz. Ausgebremst wurde der 21-Jährige durch eine Bänderverletzung.


    Auch für Anil Gözütok endet eine langwierige Verletzungspause. Der 21-Jährige, der zu Saisonbeginn lediglich gegen Berlin und Halle zwei Kurzeinsätze bei den Profis verzeichnen konnte, fehlte den Roten Teufeln seit Mitte September aufgrund einer Bänderverletzung, die er sich im Einsatz für das Oberliga-Team zuzog. Nach wochenlangen Reha-Maßnahmen und Individualtraining kehrte der offensive Mittelfeldspieler heute zurück ins Mannschaftstraining.


    Anil Gözütok kehrt nach fünfmonatiger Verletzungspause zurück Foto: 1. FC Kaiserslautern / Twitter


    Quelle: Treffpunkt Betze

    warum nicht mal Stehle beginnen lassen

    Weil Fans immer diejenigen Spieler fordern, die gerade nicht spielen. Der Klassiker seit gefühlten Jahrzehnten. Und wenn Stehle jetzt acht Mal für Redondo in die Startelf rückt, werden die selben nach 6-7 Spielen Redondo fordern. Wie in einem richtig guten Fußballmanager. Redondo kann einem bei all den Beiträgen hier ein wenig leid tun. Es gibt nicht den einen Stürmertyp, und Redondos vorrangige Aufgabe ist es nun mal nicht, auf Torejagd zu gehen - dafür hat man bspw. im Winter Boyd verpflichtet. Was mir bei der Betrachtung und letztlich auch Bewertung von Redondo komplett untergeht ist die Schaffung von Räumen, für die er verantwortlich ist. Durch seine Geschwindigkeit aber auch durch sein Laufpensum ist er in der Lage, Räume zu besetzen und dadurch Gegenspieler an sich zu binden, die dann wiederum in den entscheidenen Räumen fehlen. Dadurch wird Redondo indirekt zum Torverbereiter. Hinzu kommt, dass Antwerpens hohes Anlaufen ohne Redondo einfach nicht funktioniert - bisher aber einer der Schlüssel zum Erfolg war.